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In: Lebenslagen Wohnungslosigkeit
In: Colección Historias mínimas 10
Capítulo 1.Violencia revolucionaria --capítulo 2.Violencia por la tierra --capítulo 3.Violencia y religión --capítulo 4.Pistoleros y otros criminales --capítulo 5.Guerrilla y represión --capítulo 6.Violencia y negocios ilegales --capítulo 7.Toda violencia es violencia de género
In: Archaeology of the Mediterranean world volume 2
In: Rome and after in Central and Eastern Europe volume 1
In: Libri nigri 96
In: Logos Ökobuch
"An ökologischem Wissen fehlt es uns nicht. An Ökosophie schon." (Arne Naess)"Ich bin damit am Ende. Jetzt können Sie, wenn Sie möchten, sich vorstellen, damit wir ein wenig erfahren, wo Sie landen, wo Sie sich erden wollen und mit wem Sie bereit sind zusammenzuleben."(Bruno Latour)Ganzheitliches Lernen und Erfahrungen sind nötig, um sich ökologisch orientiert im Leben, unserem Alltag, zu bewegen. Mit Bezug auf den norwegischen Philosophen Arne Naess, einem der Begründer der Tiefenökologie (deep ecology), einer der ersten "Grünen" Bewegungen der 1970er Jahre und seinem Begriff der Ökosophie, wird gezeigt, wie Erfahrungen mit natürlichen Wesen uns Menschen wirklich ökologisch nachhaltig prägen und sensibilisieren.Ein Leben, in dem achtende Anerkennung als zentraler Gedanke das eigene Denken und Handeln bestimmt, führt zu einer eigenen ökologischen Art zu leben ;- ;lässt Raum dafür, seine eigene Ökosophie zu finden, sich als Erdverbundene:r (earthbound) zu positionieren.Christine Mok-Wendt zeigt mit ihrer transdisziplinären Ausarbeitung, wie ein ökosophes Leben aussehen könnte
In: Wolters Kluwer Online
In: Kommentare
In: Juris
In: Zusatzmodul Justiz Wirtschaftsrecht
In: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 33,3 (2022)
Jahrzehntelangen feministischen Kämpfen, Analysen und Errungenschaften zum Trotz sind Männer und Frauen in Arbeitsmarkt, Beschäftigung oder Sozialversicherung keineswegs gleichgestellt. Der Gender Pay Gap oder die Tatsache, dass insbesondere Frauen von (Alters-)Armut betroffen sind, sind nur einige merkliche Auswirkungen der Geschlechterungleichheit, die auch im 21. Jahrhundert nicht an Wirkmächtigkeit verloren hat. Dieser Band macht sich die Geschichte von Geschlechterhierarchien in Arbeitskontexten zum Gegenstand und stellt sich damit in die lange Tradition frauen- und geschlechterhistorischer Forschungen. Die Beiträge untersuchen, wie Ungleichheit zwischen Männern und Frauen historisch immer wieder neu hergestellt, ausgestaltet und abgesichert wurde. Sie zeigen die vielfältigen Wechselbezüge von Arbeit und Geschlecht auf und analysieren die Verschränkungen mit anderen Differenz- und Ungleichheitskategorien, insbesondere mit Stand/Klasse. Dabei stellen die Autor_innen die Akteur_innen in den Mittelpunkt ihres Interesses, die an der Durchsetzung von Hierarchien oder an stillen oder lautstarken Protesten um deren Beseitigung beteiligt waren. Die Protagonistinnen der Beiträge sind meist weibliche Arbeitskräfte, die sich ihren Lebensunterhalt vielfach unter äußerst prekären Umständen organisierten.Damit schreiben die Aufsätze die Geschlechtergeschichte von Ungleichheit, Diskriminierung und Prekarität, aber auch von Handlungsmacht und Eigensinn in Arbeitsverhältnissen fort, die an Aktualität nichts eingebüßt hat
In: De Gruyter Studium
In: De Gruyter eBook-Paket Rechtswissenschaften
Das Werk vermittelt das notwendige Basiswissen, das für die mündliche Prüfung sowohl im 1. Staatsexamen als auch im 2. Staatsexamen beherrscht werden sollte. Die Darstellung bezieht sich auf alle Rechtsgebiete. In der 10. Auflage sind alle Kapitel aktualisiert und neue Prüfungsthemen zu COVID-19 aufgenommen