Suchergebnisse

Was hat Religion mit meinem Beruf zu tun? Dieser Frage gehen SchülerInnen der beruflichen Schulen mit diesem Material nach. Es bietet unterschiedliche Bausteine, die thematisch an die Inhalte des Wirtschaftsunterrichts anknüpfen (z.B. Ehrlichkeit im Handel, Zur Frage der gerechten Entlohnung, Wie sehr darf ich im Beruf ich selbst sein?). Dies ermöglicht einen praxisnahen Bezug zur Religion und Ethik. Didaktisch-methodische Hinweise zur Umsetzung im Unterricht sind jedem der drei flexibel einsetzbaren Bausteine vorangestellt.

The field of law and religion studies has undergone a profound transformation over the last thirty years, looking beyond traditional relationships between State and religious communities to include rights of religious liberty and the role of religion in the public space.This handbook features new, specially commissioned papers by a range of eminent scholars that offer a comprehensive overview of the field of law and religion. The book takes on an interdisciplinary approach, drawing from anthropology, sociology, theology and political science in order to explore how laws and court decisions con

Die Arbeit bietet keine Monographie, sondern eine Sammlung verschiedener Aufsätze, die für diese Arbeit neu durchgesehen und ergänzt wurden. Zusammengebunden werden die einzelnen Kapitel in dem religionspädagogischen Interesse, das einen großen Teil der beruflichen Tätigkeit des Autors geprägt hat (vgl. Vorwort). Mit dem Titel "Religion zur Erfahrung bringen" ist auch die These benannt, die sich als roter Faden durch die Arbeit zieht: Religion, so wird behauptet, stellt eine originäre Form menschlicher Erfahrung dar und muss deshalb ein unverzichtbarer Bestandteil auch von Bildung sein, gerade von öffentlich verantworteter. Bildung in Religion gehört darum auch nicht allein in den kirchlich verantworteten konfessionellen Religionsunterricht, sondern ebenso in den staatlich verantworteten nichtkonfessionellen Ethikunterricht. Umgekehrt setzt Bildung in Religion mehr voraus als eine selbstverständliche Weitergabe des Glaubens an religiös gebundene junge Menschen, mehr auch als eine oft unterstellte schlichte Information über Religionen, nämlich die Auseinandersetzung damit, was überhaupt Religion ist. Damit wird die Tür aufgestoßen zu einem allgemeinen Unterricht in Religion, der über das traditionell für den Religionsunterricht einerseits, den Ethikunterricht andererseits oft Unterstellte hinausgreift. Die Arbeit gliedert sich in eine umfangreiche Einleitung und fünf Teile, die ihrerseits insgesamt sechzehn unterschiedlich lange Teilkapitel umfassen. Die Einleitung bietet neben einer Übersicht die Einbindung des Programms in die aktuelle Rede von der Wiederkehr des Religiösen und liefert als systematischen Bezugspunkt eine differenzierte Skizze des Erfahrungsbegriffs. Der Teil I entwirft dann Fundamente einer Didaktik des Religiösen. Ausgehend von einer Kritik soziologischer und bildungskonzeptioneller Perspektiven wird ein philosophisches Verständnis von Religion vorgestellt, aus dem die zentralen und notwendigen Ebenen einer Didaktik des Religiösen entwickelt werden. Die Teile II und III konzentrieren sich auf das Element der Sprache als Basis aller tragfähigen Auseinandersetzung mit Religion, Sprache zunächst (Kap.2-1) als Ausdruck der Vernunft, notwendig für alle Formen religiöser Bildung, dann in eher allgemein hermeneutisch orientierender Weise (Kap.2-2) und schließlich als Form des Gesprächs, das im Teil III als Basis behauptet wird für Möglichkeiten eines auch religiöse Themen einbeziehenden Philosophierens mit Kindern. Es liegt in der Konsequenz der Arbeit, dass der Versuch einer Grundlegung einer Didaktik von Religion sich zu bewähren hat an Modellen unterrichtlicher Umsetzung, auch an konkreten methodischen Hinweisen. Dem dient der Teil IV der Arbeit. Die Auswahl ist in Orientierung an die in Kap. 1-4 erläuterten Ebenen gewählt: Im Sinne einer für Religiosität sensibilisierenden Propädeutik werden zunächst einige religiöse Bilderbücher religionsphilosophisch erschlossen (4-1). Dass auch Religionskunde im Sinne des Kennenlernens religiöser Lebensanschauungen, Vollzüge und Symbole ertragreich nur geleistet werden kann, wenn sie erfahrungsdimensioniert arbeitet, dafür bietet dieses Kapitel ebenso ein Beispiel wie das folgende, das in die zentrale Frage glaubender Existenz über religionskundliche Stoffe einführt (4-2). 4-3 zeigt Möglichkeiten zur Erschließung religiöser Sprache. Die Kapitel 4-4 und 4-5 sind demgegenüber einzuordnen in die Ebene der Orientierung im Sinne einer Befähigung zu eigenverantwortlicher Lebensentscheidung, 4-4 leistet das auf der Ebene der Moral, 4-5 auf der Ebene des Politischen. Der Teil V schließlich liefert Impulse zur Konzeption und Organisation eines heute tragfähigen Religionsunterrichts. Nach kritischen Auseinandersetzungen zu Halbfas, Lehrplänen und dem LER-Modell wird mit dem Abschlusskapitel 5-4 ein systematisch wie organisatorisch begründeter Vorschlag eines Unterrichts in Religion für alle Schülerinnen und Schüler vorgelegt, der Innovation, Konsistenz wie auch die Möglichkeit konkreter Umsetzung für sich beansprucht. Die Sammlung richtet sich an einen unterschiedlichen Leserkreis: Angesprochen sind vor allem Lehrerinnen und Lehrer der Fächer Religion, Ethik und Philosophie. Einige Kapitel bieten Anregungen auch für Erzieherinnen und Eltern. Je nach Kapitel mehr oder weniger explizit wird zudem die wissenschaftliche Auseinandersetzung um religiöse Bildung in pluraler Welt (Nipkow) aufgenommen und weitergeführt. Dies dürfte schließlich für bildungspolitisch engagierte Menschen und Institutionen in Deutschland wie in Europa (Politiker, Kirchen, Verbände) von Interesse sein.

Nowadays, Latin America isimmersedin high level of polarization, betweenprogressive and conservative views, andCosta Rica is no exception. As a result, the debate on therapeutic abortion has revolved around religious arguments over technical arguments, permeating Law's field of action: from the creation of the norm to its application and consequences.It is necessary to reflecton the role played by Law in social conflicts, highlighting the political,religious and ideological elements that converge and, particularly, are hidden within it. Therapeutic abortion finds complications in its application, as well as efforts to reduce its field of action, there are efforts to regulate this field, but its bioethical implications must be considered. Keywords: Therapeutic abortion, bioethics, religion, criminal policy ; Actualmente, América Latina se encuentra sumida en un alto nivel de polarización, entre visiones progresistas y conservadoras, Costa Rica no ha sido la excepción. Esto resulta en que en el debate por el aborto terapéutico han primado los argumentos religiosos sobre los argumentos técnicos, permeando así el campo de acción del Derecho: desde la creación de la norma hasta la aplicación de ésta y sus consecuencias. Es necesario reflexionar sobre la posición del Derecho en los conflictos sociales, evidenciando así los factores políticos, religiosos e ideológicos que convergen y que, sobre todo, se esconden en él. El aborto terapéutico encuentra dificultades para su aplicación y así como existen esfuerzos por reducir su ámbito de acción, hay esfuerzos por regular ese ámbito, pero se deben tomar en cuenta sus implicaciones bioéticas. Palabras claves: Aborto terapéutico, bioética, religión, política criminal

Abstract
Recent research in the social scientific study of religion has drawn attention to how distinct religious identities and cultures have supported nationalist impulses and fueled political polarization across a variety of national contexts. This growing body of literature makes it clear that religious ideals and identities can be used to frame issues, draw boundaries, and drive a wedge down the middle of the political landscape. What is less frequently analyzed are the various ways that religion can provide resources to depolarize society. This article identifies the various resources that religion can offer for depolarization, and calls for future research aimed not only at better understanding the extent and nature of religion's deployment of these resources, but also their effectiveness in countering the polarizing dynamics in contemporary society.

While social scientists, beginning with Weber, envisioned a secularized world, religion today is forthrightly becoming a defining feature of life all around the globe. The complex connections between religion and politics, and the ways in which globalization shapes these processes, are central themes explored in this volume by leading scholars in the field of religion. Does the holism of numerous past and present day cosmologies mean that religions with their holistic orientations are integral to human existence? What happens when political ideologies and projects are framed as transcendental

Passer de la religion des territoires à la religion des individus fut une étape essentielle de la séparation du politique et du religieux. Cependant, nombreux à travers le monde sont les nationalismes politico-religieux qui discriminent ou persécutent les tenants d'autres religions ou philosophies. Au nom des valeurs de leur religion ou de leur civilisation, des autorités religieuses et politiques contestent le caractère universel des droits de l'homme proclamés en 1948. Or, la laïcisation de l'État apparaît bien comme une condition indispensable au respect des droits fondamentaux reconnus à tout être humain .

Introduction / Carolyn Evans -- The moral economy of religious freedom / Lawrence G. Sager -- Understanding the religion in freedom of religion / Jeremy Webber -- Why religion belongs in the private sphere, not the public square / Denise Meyerson -- Pluralism an law and religion / Margaret Davies -- The influence of cultural conflict on the jurisprudence of the religion clauses of the First Amendment / Michael W. McConnell -- From Dayton to Dover : the legacy of the Scopes Trial / Peter Radan -- A very English affair : establishment and human rights in an organic constitution / Dr. Charlotte Smith -- Days of rest in multicultural societies : private, public, separate? / Ruth Gavison and Nahshon Perez -- Australian legal procedures and the protection of secret aboriginal spiritual beliefs : a fundamental conflict / Ernst Willheim -- Secular and religious conscientious exemptions : between tolerance and equality / Yossi Nehushtan -- Law's sacred and secular subjects / Ngaire Naffine -- Freedom of religion and the European Convention on human rights : approaches, trends, and tensions / Malcolm D. Evans

To what extent should religion be taught in classrooms? Should lessons also cover non-religious beliefs? Should the teaching of religion be compulsory or should it be a matter of choice by the parents or the child? Should faith schools be allowed to teach their religious beliefs? Should religious worship be compulsory for all pupils? Questions of how religion operates within schools prove controversial and divisive. This book explores radical changes that are being made in Wales and the lessons that can be learnt. It examines the historical development of the law in this area, the new Welsh law, its potential shortcomings and areas that the new law leaves untouched, namely the rules on religious worship. The book is written by a leading authority on the interaction of law and religion whose work fed into Welsh parliament debates on the Curriculum and Assessment (Wales) Act 2021