System and state in international politics: a computer simulation of balancing in an anarchic world
In: International studies quarterly: the journal of the International Studies Association, Band 31, Heft 4, S. 387-402
ISSN: 0020-8833, 1079-1760
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In: International studies quarterly: the journal of the International Studies Association, Band 31, Heft 4, S. 387-402
ISSN: 0020-8833, 1079-1760
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In: Politische Vierteljahresschrift, Band 12, S. 555-578
In: Jahrbuch Dritte Welt: Daten, Übersichten, Analysen, Heft 5, S. 153-164
ISSN: 0724-4762
World Affairs Online
In: Campus historische Studien Band 74
The political system of the Roman republic was marked by two areas of tension: Because there was no nobility by birth, but instead social ranking had to be attained through political activity, there was competition among the members of senatorial families. On the other hand, decision-making was based on consensus, and therefore was done through negotiation, which had to end with broad agreement. Trust in one's opponent was an essential condition for the simultaneous functioning of competition and consensus. This book investigates the functions, foundations, and forms of trust, as well as the strategy of self-presentation as trustworthy for actors in the political theater of Rome
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 52/53, S. 14-23
ISSN: 0479-611X
"Durch die Friedensbewegung hat die psychologische Dimension in der Auseinandersetzung über Friedens- und Sicherheitspolitik einen neuen Stellenwert erhalten. Die Friedens- und Konfliktforschung wird dadurch genötigt, erneut in eine Debatte über die Bedeutung des subjektiven Faktors in sozialen und politischen Konflikten einzutreten. Psychologische Theorien zum Ost-West-Konflikt kommen nicht ohne politische Wertungen aus, und politikwissenschaftliche Analysen beinhalten oft alltagspsychologische Annahmen. Diese impliziten Anleihen bei anderen Disziplinen werden selten explizit gemacht. In diesem Beitrag wird für eine situationsspezifische Beachtung psychologischer Sachverhalte plädiert. Insbesondere wird der Unterschied zwischen innergesellschaftlichen und internationalen Konflikten herausgestellt. Die kontextspezifischen Merkmale der internationalen Beziehungen stellen zum Beispiel die handelnden Personen vor Herausforderungen, die davon abhängig sind, ob die Akteure eine staatliche Vertretungskompetenz wahrnehmen oder zur großen Gruppe der Menschen gehören, die keine außenpolitischen Entscheidungsträger sind. Es gilt zu erkennen, auf welche Weise situationstypische Anforderungen und institutionelle Gegebenheiten mit individuellen Charakteristika und sozial-psychologischen Mechanismen zusammenwirken. Ein solches Zusammenspiel wird beispielhaft an der Kubakrise von 1962 nachgezeichnet. Vergleichbare Überlegungen werden auch über aktuelle psychoanalytisch orientierte Ansätze zum Verständnis der Abschreckungspolitik angestellt. Die Analyse mündet in ein Plädoyer zur Stärkung von internationalen Organisationen als überstaatlichen und interkulturellen Erfahrungsräumen." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 42, S. 13-21
ISSN: 0479-611X
"Die Differenzierung unserer Medienlandschaft, insbesondere die wachsende Zahl der Sender auf dem Fernsehmarkt, führt immer mehr zu einer Fragmentierung des Publikums. Das heißt, es entsteht eine Vielzahl kleiner Teilpublika, die sich ihr spezielles Medienmenü wählen, während die Gelegenheiten zu denen das große Publikum zusammenkommt, seltener werden. Der Beitrag stellt die Frage nach den Konsequenzen, die diese Entwicklung für die Gesellschaft hat. Dabei wird deutlich, daß die integrative Funktion des Fernsehens durch diesen Prozeß in Frage gestellt und nur noch durch sogenannte Medienereignisse erfüllt wird. Die Fragmentierung des Publikums bedeutet eine besondere Herausforderung für das politische System, weil sein Bestand auf einen gewissen gesellschaftlichen Grundkonsens angewiesen ist. Um dem Auseinanderdriften der Publikumsfragmente vorzubeugen, muß das politische System daher zu verstärktem Kommunikationsmanagement greifen, das die Vermittlung von Politik und von gesellschaftlich relevanten Themen aktiv zu beeinflussen versucht. Von der Idee her wären die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten am besten geeignet, die Integrationsfunktion für die Gesellschaft wahrzunehmen. Allerdings fällt es ihnen aufgrund des Konkurrenzdrucks im dualen System mit den Privatsendern zunehmend schwer, diese Funktion zu erfüllen." (Autorenreferat)
This book presents an interpretation of the interaction of national economies through international trade. It makes clear the links of both cause and effect that exist between an individual country and developments abroad, and then connects these links for all countries into an international system. Issues such as the process of adjustment, exports, investment and international capital movements are discussed. Statistical content from 25 countries around the world is provided to back up the theoretical concepts and the international findings compared
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 16, Heft 5, S. 846-855
ISSN: 0323-3790
Der Artikel konstatiert als Folge der wirtschaftlichen und sozialen Prozesse, die durch die Erdölentwicklung ausgelöst und beschleunigt wurden, einen evolutionären Wandel des Charakters der Machtverhältnisse. In diesem Kontext wird die Rolle des religiösen Faktors untersucht, wobei in einigen Aspekten dargestellt wird, wie die herrschenden Klassenkräfte (eine Koalition der sich verbürgerlichenden Sa'ud Dynastie, der Stammesoberschicht, der religiösen Elite sowie der hohen Beamtenschaft) mit Hilfe des Islam auf die Entwicklung von politischen Einrichtungen, Verhaltensnormen und Beziehungen unter sich modifizierenden gesellschaftlichen Bedingungen einwirken. In den Ausführungen über die Grundlagen des politischen Systems wird der Entwicklung der Institutionen und königlichen Prärogativen seit der Verfassung des Königreichs Hedschas aus dem Jahre 1926 Aufmerksamkeit geschenkt. (DÜI-Asd)
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 51, Heft 3, S. 507-530
ISSN: 1862-2860
In: Praxis Politik: Zeitschrift für den sozialwissenschaftlichen Unterricht in der Sek I/II, Band 6, Heft 3, S. 25-31
ISSN: 1860-255X
In: Auswärtige Kulturpolitik und internationale Kulturbeziehungen: ausgewählte Literatur aus der Datenbasis des Fachinformationsverbundes Internationale Beziehungen und Länderkunde, Band Stuttgart, 1998
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In: Studien zur politischen Kommunikation Bd. 2
In: Oxford Research Encyclopedia of International Studies
"The International System–International Society Distinction" published on by Oxford University Press.
In: Literaturdienst Frankreich / Reihe C, Schwerpunkthefte, 1/1991
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