Arabisches Inferno: der Westen und der Mittlere Osten
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 60, Heft 5, S. [97]-105
ISSN: 0006-4416
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 60, Heft 5, S. [97]-105
ISSN: 0006-4416
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In: The journal of strategic studies, Band 37, Heft 3, S. 245-371
ISSN: 0140-2390
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In: Strategic Assessment, Band 16, Heft 2, S. 71-90
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 50, Heft 6, S. 651-661
ISSN: 0048-1440
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 66, Heft 5, S. 74-79
ISSN: 1430-175X
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In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 59, Heft 1, S. 3-7
ISSN: 0042-384X
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In: Osteuropa, Band $j2008, Heft 11, S. 5-18
ISSN: 0030-6428
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 54, Heft 12, S. 18-21
ISSN: 0177-6738
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In: The international spectator: a quarterly journal of the Istituto Affari Internazionali, Italy, Band 36, Heft 4, S. 89-100
ISSN: 0393-2729
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In: OSZE-Jahrbuch, Band 6, S. 349-367
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In: Jahrbuch der europäischen Integration, Band 1992/93, S. 27-40
ISSN: 0721-5436
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In: Journal of international affairs, Band 46, Heft 2, S. 341-366
ISSN: 0022-197X
Nach dem Ende des Kalten Krieges muß ein neues internationales Sicherheitssystem im Sinne globaler Sicherheitskooperation entwickelt werden. Voraussetzungen dafür sind neue internationale Normen und stärkere internationale Institutionen. In diesem Zusammenhang werden die Funktionen des UN-Sicherheitsrates und die von ihm in jüngster Zeit beschlossenen Maßnahmen erörtert (zu Irak, Somalia, dem ehemaligen Jugoslawien, Libyen), ebenso Auswirkungen auf die internationale Sicherheit durch Massenvernichtungswaffen, ethnische Zersplitterung und humanitäre Intervention. Erforderlich ist ein internationales Sicherheitssystem, das auf den Vereinten Nationen basiert. Das dabei zu lösende Problem besteht darin, daß die Staatengemeinschaft sich auf gemeinschaftliche Sicherheitsziele einigen muß. (AuD-Hng)
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In: Journal of international affairs, Band 46, Heft 2, S. 323-340
ISSN: 0022-197X
Nach dem Ende des Kalten Krieges knüpfen sich erhöhte Erwartungen an die friedenserhaltenden Möglichkeiten der UN. Tatsächlich bleiben die UN aber ein Instrument der eigene Interessen verfolgenden Nationalstaaten. Für eine realistische Bewertung der Möglichkeiten wird nicht nur die gegenwärtige internationale Situation mit den Gefahren des Auftauchens neuer Nationalismen, der Proliferation von Massenvernichtungswaffen und des Ausbruchs regionaler Kriege analysiert, sondern auch ein Überblick über friedenserhaltende Maßnahmen der UN (Peacekeeping operations) und deren Grenzen gegeben. Die UN können, so das Ergebnis, nicht erfolgreicher sein als es die internationale Politik und die mächtigen internationalen Akteure erlauben. (AuD-Hng)
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