"Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 'Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf' dienen. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. In der neuen und vierten Forschungsphase (1997-1999) richtet sich die Leitfrage des Sfbs auf die Struktur und Entwicklungslinien von Lebenslaufpolitik, d.h. auf die institutionellen Steuerungsprozesse und individuellen Handlungsstrategien in den Lebensbereichen Familie, Bildung, Arbeit und Beruf, Gesundheit und Sozialpolitik/ soziale Sicherung im Rahmen des in Deutschland vorherrschenden Lebenslaufmodells. Die Besonderheiten dieses Modells als konzeptionelle Vorstellung (policy) und institutionelles Arrangement (politics) werden im Mittelpunkt von Forschungsarbeiten, bezogen auf die bisher untersuchten Statuspassagen, stehen. Die Zusammensetzung der Projekte hat sich gegenüber der letzten Forschungsphase nur leicht verändert: Das Kooperationsprojekt YE 1 ist ausgelaufen."
"Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 'Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf' dienen. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Der Sonderforschungsbereich 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf befindet sich seit Januar 1994 in seiner dritten Forschungsphase, die bis Dezember 1996 dauern wird. Die bisher vorliegenden Ergebnisse und Erträge der Forschungsarbeit bilden die Grundlage für weiterführende Fragestellungen dieser Forschungsphase, die sich verstärkt auch dem internationalen Vergleich und der Theoriediskussion zuwenden. Es soll versucht werden, Licht in die 'neue Unübersichtlichkeit' zu bringen, indem auf empirischem Wege die konkurrierenden Diagnosen über den Zerfall der modernen Gesellschaft, die Beharrungskräfte sozialer Ungleichheit, über Individualisierung und Pluralisierung von Lebensstil und Lebensverläufen überprüft und über längere Zeiträume hinweg gesellschaftliche Rahmenbedingungen, Institutionen und Biographien in ihrem Wechselverhältnis untersucht werden. Die Zusammensetzung der Projekte hat sich für die dritte Forschungsphase verändert, insgesamt hat sich der Sfb durch vier neue Projekte (B6, C5, YE1, YE2) erweitert."
"Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf' dienen. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Die im Sonderforschungsbereich verfolgten Fragen gehören in den Diskussionszusammenhang um die Konzeption. des Lebenslaufs, insofern er sich auf sozialstrukturelle Determinanten der Lebensabschnitte und die Entwicklung sowie Realisierung biographischer Perspektiven bei den Subjekten bezieht. Das Forschungsprogramm des Sonderforschungsbereichs untersucht - im Unterschied zur biographisch orientierten Forschung- nicht primär Lebensgeschichten und Verlaufskurven an Einzelfällen; vielmehr richten sich die Analysen von Statuspassagen auf das Verhältnis von individueller Gestaltung und institutioneller Steuerung bei der Bewältigung von Risiken. Die meisten Teilprojekte können ihre Forschungen auf der Grundlage der Ergebnisse der ersten Phase fortsetzen, zwei Teilprojekte sind neu zum Sfb 186 hinzugekommen (A4, D1) und ein neuer, übergeordneter Bereich 'EDV und Methoden' wurde eingerichtet. Die Teilprojekte B3, B4 und C2 sind abgeschlossen. Während dieser Phase werden in zunehmendem Maße Ergebnisse der Forschungsarbeit zur Veröffentlichung anstehen."
Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 'Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf' dienen. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. In der ersten Phase des SFB (1988-1991) soll untersucht werden, ob die sich ausbreitenden und kumulierenden Risikolagen sowie längerfristig wirkenden Prozesse der Entstandardisierung von Lebensläufen durch das Handeln von Institutionen eher verstärkt oder begrenzt werden. Weiterhin wird gefragt, inwieweit durch veränderte Lebensentwürfe und gestiegene Ansprüche an die Gestaltung von Statuspassagen Biographien entstehen, die Erwerbstätigkeit, Privatleben und Bildungsprozesse flexibler als bisher aufeinander beziehen können. Die vier Projektbereiche des Sonderforschungsbereichs lassen sich durch Bezug auf zentrale Übergänge im Lebenslauf strukturieren: A: Übergänge vom Ausbildungs- ins Erwerbssystem, B: Statuspassagen zwischen Reproduktions- und Erwerbsarbeit, C: Statuspassagen innerhalb der Erwerbsarbeit, D: Übergänge zwischen Erwerbssystem und sozialer Sicherung.
"Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 'Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf' dienen. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Im Sonderforschungsbereich soll untersucht werden, ob sich angesichts der Kontinuitätsbrüche an den Übergängen zwischen dem Bildungs- bzw. dem Familiensystem und dem Beschäftigungssystem Gestaltungsspielräume für die Lebensführung überhaupt langfristig durchsetzen lassen. In diesem Zusammenhang stellen sich dann auch Fragen nach den Steuerungs- und Kompensationsleistungen der sozialen Sicherungssysteme bei der Stabilisierung von Lebensläufen."
"Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 für die fünfte und letzte Forschungsphase 2000-2001 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Als Leitmotive für den Sonderforschungsbereich ergeben sich folgende Fragenkomplexe: Wie bearbeiten die Institutionen des Arbeitsmarktes, der Berufsbildung, der familialen Reproduktion und der sozialstaatlichen Sicherung die sozialen Risiken: inwieweit haben sich ihre Normalitäts-Konzeptionen, Zuständigkeiten und Praktiken seit Mitte der 70er Jahre verändert? Wird es zu Risikoumverteilungen oder zu einer Kumulation von Risiken bei bestimmten Sozialgruppen kommen und mit welchen gesellschaftspolitischen Konsequenzen? Welche Möglichkeiten und Grenzen für eine Umgestaltung der männlichen und weiblichen Normalbiographie ergeben sich längerfristig aus neuen Lebensentwürfen, Risikolagen und deren institutioneller Bearbeitung? Wie arrangieren sich die Individuen mit den Diskontinuitäten im Lebenslauf und den Friktionen zwischen institutionalisierten Lebenslaufmustern und individuellen Lebensentwürfen, und wie werden diskontinuierliche Statuspassagen von verschiedenen sozialen Gruppen bewältigt? In der zweijährigen Abschlussphase soll es darum gehen, durch Konzentration und Integration der Arbeiten der Einzelprojekte den Beitrag des Sfb 186 zur Lebenslauf- und Biographieforschung und damit zu einer Institutionen orientierten und dynamischen Sozialstrukturanalyse national wie international darzustellen. Die Erträge der Einzelprojekte werden zu einer Bremer Konzeption der Lebenslauf und Biographieforschung gebündelt. Das geschieht anhand von drei Strukturelementen des Lebenslaufs: Institutionalisierung, Sequenzierung und Verflechtung von Lebensläufen. Übergreifende metatheoretische Aufgabenstellung für die Abschlussphase ist es, die weitere Wirkung des Sfb 186 in der Wissenschaftsgemeinschaft über die bereits ausgeprägte nationale wie internationale Publikations- und Tagungsaktivität hinaus zu sichern. Die bisherige Gliederung des Sfb in vier Projektbereiche wird aufgegeben und refokussiert. Dazu schließen sich zum einen die bisherigen Projekte A1 und B1 zu einem Verbundprojekt zusammen, ebenso wie die Projekte C1 und D1."
"Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 für die dritte Forschungsphase 1994-1996 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Als Leitmotive für den Sonderforschungsbereich ergeben sich folgende Fragenkomplexe: Wie bearbeiten die Institutionen des Arbeitsmarktes, der Berufsbildung, der familialen Reproduktion und der sozialstaatlichen Sicherung die sozialen Risiken: inwieweit haben sich ihre Normalitäts-Konzeptionen, Zuständigkeiten und Praktiken seit Mitte der 70er Jahre verändert? Wird es zu Risikoumverteilungen oder zu einer Kumulation von Risiken bei bestimmten Sozialgruppen kommen und mit welchen gesellschaftspolitischen Konsequenzen? Welche Möglichkeiten und Grenzen für eine Umgestaltung der männlichen und weiblichen Normalbiographie ergeben sich längerfristig aus neuen Lebensentwürfen, Risikolagen und deren institutioneller Bearbeitung? Wie arrangieren sich die Individuen mit den Diskontinuitäten im Lebenslauf und den Friktionen zwischen institutionalisierten Lebenslaufmustern und individuellen Lebensentwürfen, und wie werden diskontinuierliche Statuspassagen von verschiedenen sozialen Gruppen bewältigt? Mit dem Forschungsprogramm des Sfb 186 wird angestrebt, Analysemodelle qualitativer und quantitativer Sozialforschung zur wechselseitigen Spezifizierung ihrer jeweiligen Ergebnisse einzusetzen und dadurch ihr Erklärungspotential für Lebensläufe in der Moderne zu erhöhen. Die statistische Analyse von quantitativen Lebensverlaufsdaten führt dabei zur Identifikation jener Strukturmuster des Lebenslaufs, die die theoretisch begründete Ziehung kleiner, qualitativer Samples anleitet. Der Prozess der Theoriebildung wird auf der Basis der biographieanalytischen Auswertung des qualitativen Datenmaterials weitergeführt. Dies ermöglicht eine vertiefte oder veränderte Interpretation und Bewertung der bisherigen Ergebnisse der quantitativen Strukturanalyse. Für die nächsten Förderungsphasen sind die Teilprojekte derart aufeinander abgestimmt, dass Statuspassagen zwischen und innerhalb der drei für den Sfb konstitutiven Lebensbereiche Berufsarbeit, Familie/ Ehe und Sozialstaat mit ihren jeweiligen institutionell- normativen Rahmungen sowie politisch-administrativen Organisationsformen aufeinander bezogen werden."
Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 für die zweite Forschungsphase 1991-1994 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Als Leitmotive für den Sonderforschungsbereich ergeben sich folgende Fragenkomplexe: Wie bearbeiten die Institutionen des Arbeitsmarktes, der Berufsbildung, der familialen Reproduktion und der sozialstaatlichen Sicherung die sozialen Risiken: inwieweit haben sich ihre Normalitäts-Konzeptionen, Zuständigkeiten und Praktiken seit Mitte der 70er Jahre verändert? Wird es zu Risikoumverteilungen oder zu einer Kumulation von Risiken bei bestimmten Sozialgruppen kommen und mit welchen gesellschaftspolitischen Konsequenzen? Welche Möglichkeiten und Grenzen für eine Umgestaltung der männlichen und weiblichen Normalbiographie ergeben sich längerfristig aus neuen Lebensentwürfen, Risikolagen und deren institutioneller Bearbeitung? Wie arrangieren sich die Individuen mit den Diskontinuitäten im Lebenslauf und den Friktionen zwischen institutionalisierten Lebenslaufmustern und individuellen Lebensentwürfen, und wie werden diskontinuierliche Statuspassagen von verschiedenensozialen Gruppen bewältigt? Forschungspragmatisch folgt aus der Orientierung des Sfb 186, das Verhältnis von individuellen Handlungsstrategien und institutioneller Steuerung, besonders an Statuspassagen zu untersuchen, dabei eher induktiv vorzugehen, um eine möglichst genaue Kenntnis des einzelnen biographischen Handlungsfeldes zusammenzutragen, bevor über Theorien mittlerer Reichweite hinausgehend generalisierende Theorien angezielt werden. Dabei wird der Sonderforschungsbereich in seiner zweiten Phase vor allem die sozialen Kontexte individueller Statuspassagen, die in der Erforschung von Übergängen methodenbedingt bisher etwas unterbelichtet sind, ernst nehmen, also Partner, Betriebe, Ämter in die Untersuchung einbeziehen.
"Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 aus dem Jahre 1987 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Als Leitmotive für den Sonderforschungsbereich ergeben sich folgende Fragenkomplexe: Wie bearbeiten die Institutionen des Arbeitsmarktes, der Berufsbildung, der familialen Reproduktion und der sozialstaatlichen Sicherung die sozialen Risiken: inwieweit haben sich ihre Normalitäts-Konzeptionen, Zuständigkeiten und Praktiken seit Mitte der 70er Jahre verändert? Wird es zu Risikoumverteilungen oder zu einer Kumulation von Risiken bei bestimmten Sozialgruppen kommen und mit welchen gesellschaftspolitischen Konsequenzen? Welche Möglichkeiten und Grenzen für eine Umgestaltung der männlichen und weiblichen Normalbiographie ergeben sich längerfristig aus neuen Lebensentwürfen, Risikolagen und deren institutioneller Bearbeitung? Wie arrangieren sich die Individuen mit den Diskontinuitäten im Lebenslauf und den Friktionen zwischen institutionalisierten Lebenslaufmustern und individuellen Lebensentwürfen, und wie werden diskontinuierliche Statuspassagen von verschiedenen sozialen Gruppen bewältigt? In der ersten Förderungsphase soll einmal untersucht werden, ob die sich ausbreitenden und kumulierenden Risikolagen sowie längerfristig wirkenden Prozesse der Destandardisierung von Lebensverläufen durch das Handeln von Institutionen eher verstärkt oder begrenzt werden. Zum anderen wird gefragt, inwieweit durch veränderte Lebensentwürfe und gestiegene Ansprüche an die Gestaltung von Statuspassagen Lebensläufe entstehen, die Erwerbstätigkeit, Privatleben und Bildungsprozesse flexibler als bisher aufeinander abstimmen. Das Forschungsprogramm verfolgt bei der Analyse von Strukturveränderungen einen induktiv-empirischen Weg mit dem Ziel, das skizzierte Forschungsfeld nicht durch groß angelegte repräsentative Umfragen abzudecken, sondern es schrittweise durch Fallstudien zu erschließen, die sich auf zentrale Übergänge zwischen Lebensbereichen und deren Organisation in Statuspassagen beziehen."
"Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 für die vierte Forschungsphase 1997-1999 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Als Leitmotive für den Sonderforschungsbereich ergeben sich folgende Fragenkomplexe: Wie bearbeiten die Institutionen des Arbeitsmarktes, der Berufsbildung, der familialen Reproduktion und der sozialstaatlichen Sicherung die sozialen Risiken: inwieweit haben sich ihre Normalitäts-Konzeptionen, Zuständigkeiten und Praktiken seit Mitte der 70er Jahre verändert? Wird es zu Risikoumverteilungen oder zu einer Kumulation von Risiken bei bestimmten Sozialgruppen kommen und mit welchen gesellschaftspolitischen Konsequenzen? Welche Möglichkeiten und Grenzen für eine Umgestaltung der männlichen und weiblichen Normalbiographie ergeben sich längerfristig aus neuen Lebensentwürfen, Risikolagen und deren institutioneller Bearbeitung? Wie arrangieren sich die Individuen mit den Diskontinuitäten im Lebenslauf und den Friktionen zwischen institutionalisierten Lebenslaufmustern und individuellen Lebensentwürfen, und wie werden diskontinuierliche Statuspassagen von verschiedenen sozialen Gruppen bewältigt? In der vierten Förderungsphase (1997-1999) richtet sich die Leitfrage auf die Struktur konzeptioneller Vorstellungen von Lebenslaufpolitik in den Arbeitsbereichen des Sonderforschungsbereichs 186, also auf lebenslaufpolitische Grundsatzfragen und Konzepte hinsichtlich Familie, Bildung, Arbeit und Beruf, Gesundheit und Sozialpolitik/ soziale Sicherung und auf die institutionellen Rahmensetzungen von Lebenslaufpolitik in diesen Feldern. Beides unterliegt gegenwärtig einem starken Veränderungsdruck durch die Internationalisierung von Kapital, Arbeit und Recht. Der Sfb 186 bezieht in allen Projektbereichen die drei Ebenen des sozialen Wandels in seine Analysen ein: Sozialstrukturen, Institutionen und Individuen. Die Projekte arbeiten mit mehreren unterschiedlichen Datensätzen. Ein ständiges Problem aller bisherigen Förderungsphasen war deshalb, das Vorantreiben der Integration der Datenerhebungen und Datenanalysen bei Mehrebenenerhebungen und Methodenmix. Die Lösung erfordert besondere Anstrengungen, da der Sonderforschungsbereich mit Längsschnittdaten unterschiedlichen Typs arbeitet und nicht mit Querschnittserhebungen."
IX. JAHRGANG, 1904 Oberösterreichische Bauzeitung (-) IX. Jahrgang, 1904 (IX. JG., 1904) ( - ) Titelseite ( - ) Inhaltsverzeichnis. ( - ) IX. Jahrgang, Nr. 1. Linz, 1. Jänner 1904. (Nr. 1. Linz, 1. Jänner 1904.) ([1]) Inhalt. ([1]) Eine eigentümliche Grundrisslösung. ([1]) [Plan]: ([1]) Adaptierungs-Arbeiten im k. k. Post- und Telegraphen-Direktionsgebäude in Linz. ([1]) Internationale Bauaustellung in Wien 1904. (2) Die Vorteile der Sauggasanlagen. (2) [2 Abb.]: (3) Ueber Akustik in Theater und Konzertsälen. (4) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. (6) Lokale Baunotizen. (6) Umlegung der Kremstalbahn. Bauherstellungen in der Landes-Gebäranstalt. Erfindung. (6) Zum Kirchenbau in Kleinmünchen. (6) Strassenbau. Bau eines Badebassins. Kirchhofbau. Vergebung der Bauarbeiten zum Kasernenbau in Steyr. (7) Patentliste. Aus der Fachliteratur. Stand und Geschäftsergebnisse der in der Bauindustrie und Industrie der Steine und Erden tätigen Aktiengesellschaften Oesterreich-Ungarns. Briefkasten. (7) Werbung (7) [2 Tabellen]: (1)Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (2)Anmeldung für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (8) Sonstiges (190) IX. Jahrgang, Nr. 2. Linz, 15. Jänner 1904. (Nr. 2. Linz, 15. Jänner 1904.) ([9]) Unsere Wohnungen als Krankheitsherde. ([9]) Erfahrungen mit neuen Arten der Strassenbefestigung. (10) Ueber die Befestigung der Fahrdämme. (11) Bürgersteige. (12) Die Promenaden. Reitwege. Radfahrwege. Der Stassenbahnkörper. (13) Die Druckfestigkeit von Backsteinmauerwerk. (13) [Tabelle]: Als mittlere Bruchlasten bei solchen Pfeilern, die mit Sorgfalt aufgeführt waren, ergaben sich die Ergebnisse nachstehender Tabelle: (13) Brandschäden durch elektrische Anlagen. (14) Lokale Baunotizen. (15) Bauaussichten 1904. Vergebung der Arbeiten und Lieferungen für den städtischen Haushalt 1904. Bau einer Betonbrücke. Bildhauer-Atelier F. Stark. Pumpenanlage. Rekonstruktion eines Elektrizitätswerkes. Baunachrichten aus Tirol. (15) Patentliste. (15) Offene Stellen. Briefkasten. (16) Werbung (16) IX. Jahrgang, Nr. 3. Linz, 1. Februar 1904. (Nr. 3. Linz, 1. Februar 1904.) ([17]) Inhalt. ([17]) Bau-Vandalismus. ([17]) Enquete über das Schätzungswesen von Realitäten. (19) Acetylen als Beleuchtungsmittel für kleinere Städte. (19) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. (21) Lokale Baunotizen. (21) Eisenbahnbau. Eisenkonstruktions-Arbeiten. Villenbauten. Strassenreinigung. Schulhausbau. - Amtsgebäude. (21) Donau-Regulierungsarbeiten in den Jahren 1904 bis 1911. (21) Korpskommando-Gebäude. - Grundpreise. Schulbau. Zur Konkurrenzreiterei. (22) Patentliste. (22) Aus der Fachliteratur. Das Beizen und Färben des Holzes. Wilhelm Zimmermann (22) Briefkasten. (23) [Tabelle]: Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (23) [Tabelle]: Angesuchte Baulizenzen in Linz. (24) Werbung (24) IX. Jahrgang, Nr. 4. Linz, 15. Februar 1904. (Nr. 4. Linz, 15. Februar 1904.) ([25]) Projekt zu einer Markthalle. ([25]) [2 Pläne]: (1)Ansicht. (2)Grundriss. ([25]) Protokoll der am 24. Jänner 1904 im Gasthofe "zur Austria" in Linz, Harrachstrasse, abgehaltenen Generalversammlung des Vereines der Baumeister in Oberösterreich. (26) Das neue Polizeigebäude in Wien. (27) Feuergefährlichkeit der Dachwohnungen. (28) Leistungen des amerikanischen Arbeiters und die Bemessung der Lohnsätze. (29) Lokale Baunotizen. (30) Schulbau. Kanalbau. Flussregulierungen. Brückenkonstruktion. Naubau. (30) Bauaussichten. Brückenbestellungen für die Pyhrnbahn. Das Hausieren mit Bauprojekten. (31) Aus der Fachliteratur. Hie Europa - hie Amerika! Jul. H. West. (31) [2 Tabellen]: (1)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (2)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (31) Briefkasten. (32) Werbung (32) IX. Jahrgang, Nr. 5. Linz, 1. März 1904. (Nr. 5. Linz, 1. März 1904.) ([33]) Versuch an einem Theatermodelle und Massregeln zum Schutze des Publikums bei Theaterbränden. ([33]) [2 Pläne]: (1)Grundriss des Theatermodelles. (2)Längsschnitt durch das Ringtheater in Wien. ([33]) Einiges über die Bedeutung des historischen Stiles. (35) Inhalt. (37) Lokale Baunotizen. (37) Wandverkleidung mit Asbest-Zement-Schiefer-Platten. Umgestaltung einer Hausfassade. Auszeichnung. Vorkonzession. Wasserleitung. Flexenstrasse. Bau der Innbrücke. Wasserleitung. Steuerbefreiung. - Wasserleitung. Zugbeförderungs-Anlage. (37) Patentliste (38) [2 Tabellen]: (1)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (2)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (38) [Tabelle]: Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (39) Werbung (40) IX. Jahrgang, Nr. 6. Linz, 15. März 1904. (Nr. 6. Linz, 15. März 1904.) ([41]) Inhalt. ([41]) Zu Beginn der Bausaison. ([41]) Bauerhaltung in Italien. ([41]) Versuche an einem Theatermodelle und Massregeln zum Schutze des Publikums bei Theaterbränden. (43) Geschichte der Grundsteinlegung eines Gebäudes. (45) Lokale Baunotizen. (46) Elektrizitätswerk in Bad Hall. Elektrizitätswerk in Ischl. Brückenbau bei Gmunden. Hausbau. Schulbau in Ebelsberg. Zum Bau des städtischen Gymnasiums in Wels. Brückenbau in Grein. Bau von Familienhäusern. (46) Aus Tirol und Vorarlberg (46) Strassenbauten. (47) Patentliste. Aus der Fachliteratur. "Neueste Erfindungen in Bild und Wort". Briefkasten. (47) Werbung (47) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke. Angesuchte Baulizenzen in Linz. (48) Werbung (48) IX. Jahrgang, Nr. 7. Linz, 1. April 1904. (Nr. 7. Linz, 1. April 1904.) ([49]) Projekt für ein Geschäfts- und Wohnhaus in Salzburg. ([49]) [3 Pläne]: (1)[Ansicht] (2)Parterre [Grundriss] (3)1. Stock [Grundriss] ([49]) Bauerhaltung in Italien. II. (50) Unser Submissionswesen. (51) Geschichte der Grundsteinlegung eines Gebäudes. (53) Inhalt. (54) Lokale Baunotizen. (54) Die Wünsche der Baumeister. Schlosserarbeiten. Parzellierung. Errichten wir Einzelnwohnungen. Neubau. Zum Kasernenbau in Steyr. Villenbauten. Bau eines Postgebäudes in Innsbruck. (54) Patentliste (54) Briefkasten. (55) Werbung (55) [Tabelle]: Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (55) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (56) Werbung (56) IX. Jahrgang, Nr. 8. Linz, 15. April 1904. (Nr. 8. Linz, 15. April 1904.) ([57]) Inhalt. ([57]) Die Konkurrenzreiterei im Baufache. ([57]) Die Ausgrabung der römischen Lagerstadt "Aquincum" bei Budapest. ([57]) Ueber Fassaden-Farbe. (58) Die Grundprinzipien des modernen Stiles. (59) Bauleitung und Baumaterial. (60) Lokale Baunotizen. (62) Zur Beilage I. Fensterverschluss. Zur Beilage II. Vom Neubau Haslinger. Auszeichnung. Ueber Schulbauten. Adaptierungsarbeiten. Vortrag. Malerarbeiten. Aus Tirol. (62) Patentliste. Briefkasten. (63) Werbung (63) [Tabelle]: Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (63) [Tabelle]: Angesuchte Baulizenzen in Linz. (64) Werbung (64) IX. Jahrgang, Nr. 9. Linz, 1. Mai 1904. (Nr. 9. Linz, 1. Mai 1904.) ([65]) Prämiierte Grundrisslösung für eine Zinshausgruppe in München. ([65]) [Plan]: ([65]) Häuser aus Kalk und Sand. ([65]) [Tabelle]: Hat man nun groben Sand (Kies) mit dem vierten Teil, Mittelsand mit dem dritten Teil, so verfährt man ungefähr folgendermassen: ([65]) [Tabelle]: Um sicher zu gehen, tut man indessen gut, die Menge des Mittel-Sandes zu verringern, statt dessen aber etwas mehr Kalk zu nehmen, so dass die Rechnung etwa so zu stehen kommt würde: (66) Die Ausgrabung der römischen Lagerstadt "Aquincum" bei Budapest. (66) Die Feuersicherheit der Bausteine. (67) [Tabelle]: Der Koeffizient der räumlichen Ausdehnung der hauptsächlichsten, für die wichtigeren Gesteinsarten in Betracht kommenden Mineralien ist wie folgt bestimmt worden: (67) Wie "alte Meisterbilder" gemacht werden. (68) [Abb.]: Neuer Fensterverschluss. (69) Lokale Baunotizen. (69) Arbeiten für das Allgemeine Krankenhaus. Für Privat-Ingenieure. Die Wünsche der Baumeister. Ankauf des Hotels "zur Stadt Frankfurt". Schutzdämme. Kirchenbau in Wels. (69) Rohrlieferung. (69) Wasserleitung. Bau eines Gerichtsgebäudes. Strassenbau. Direktionswechsel. Aus Tirol. (70) Patentliste. Briefkasten. (70) Werbung (70) [2 Tabellen]: (1)Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (2)Anmeldung für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (71) [Tabelle]: Angesuchte Baulizenzen in Linz. (72) Aus der Fachliteratur. M. Mayr. Das Formen und Modellieren. (72) Werbung (72) IX. Jahrgang, Nr. 10. Linz, 15. Mai 1904. (Nr. 10. Linz, 15. Mai 1904.) ([73]) Inhalt. ([73]) Reflexionen über die Errichtung von Arbeiterhäusern. ([73]) Unvorsichtigkeit von Handwerkern bei Gebäudeausbesserungen. ([73]) Die neue Fischhalle in Wien. (74) Wasserkräfte. (74) Die Weltausstellung in St. Louis 1904. (75) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. (Sitzung vom 11. Mai.) (77) Lokale Baunotizen. (77) Lieferungen für das Linzer Allgemeine Krankenhaus. (77) Ausschreibung. Lieferung und Arbeit für die k. k. Staatsbahn. Kunstschlosserarbeiten. Bautätigkeit in Freistadt. Baunachrichten aus Tirol. Strassenbau. Eisernes Tragwerk. (78) Patentliste (78) Patentwesen. (79) [Abb.]: Metallplatte zum Einfassen von Bedachungen. (79) Offene Stellen. Briefkasten. (79) [Tabelle]. (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke. (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (80) Werbung (80) IX. Jahrgang, Nr. 11. Linz, 1. Juni 1904. (Nr. 11. Linz, 1. Juni 1904.) ([81]) Inhalt. ([81]) Zur Verschönerung der Landstrasse in Linz. ([81]) Die Weltausstellung in St. Louis 1904. (Fortsetzung.) ([81]) Erziehungswesen. Kunst. Der Kunstpalast. (82) Freie Künste (liberal Arts). (82) Manufakturen. Maschinenwesen. (83) Hygiene der Schulgebäude. (83) A. Gesamtanlage des Schulhauses. (83) B. Schulzimmer. (84) Die Baukunst im Mittelalter. (84) Lokale Baunotizen. (85) Lieferung und Montierung einer Lokomotivdrehscheibe. Wasserleitung in Ebelsberg. Bau eines Garnisonsspitals. (85) Wasserwerksanlage. (85) Vom Kasernenbau in der Stadt Steyr. Tunnelbau. Vom Kaltenbrunner-Denkmal in Enns. Pflasterungsarbeiten. Aussperrung von Bauarbeiten in Wien. (86) Patentliste. Offene Stellen. Briefkasten. (86) [Tabelle]: Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (87) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (88) Werbung (88) IX. Jahrgang, Nr. 12. Linz, 15. Juni 1904. (Nr. 12. Linz, 15. Juni 1904.) ([89]) Projekt für ein Krankenhaus im Kronlande Salzburg. ([89]) [3 Pläne]: (1)Parterre. (2)I. Stock. (3)Situationsplan. ([89]) Die Weltausstellung in St. Louis 1904. (Schluss.) (90) Elektrizitätswesen. (90) Verkehrswesen. (90) Ackerbau. Forstwesen. Bergbau und Metallurgie. Volkswirtschaft. Internationale Kongresse und Vereinswesen. Die Beteiligung der Regierung, der Vereinigten Staaten. (91) Die Neuanlage des National-Museums zu Neapel. (91) Hygiene der Schulgebäude. (92) C. Turnhalle. (93) E. Schulhof. F. Sonstige Schuleinrichtungen. (94) Lokale Baunotizen. (94) Zur Bausaison 1904. (94) Vom Hotel zur "Stadt Frankfurt". (94) Kanalisierungsarbeiten. Wasserleitung in Ried. Hydroelektrische Anlage. Heizanlage. Kirchenrestaurierung. Zum Bau der Kirche in Kleinmünchen. Schlosserarbeiten. Familienhäuser. Zum Bau des neuen Realschulgebäudes in Linz. Kanalbau. Ein neues Elektrizitätswerk. Bau eines Sparkassengebäudes. Bau eines Turmes in Lind (Kärnten). (95) Patentliste. Briefkasten. (95) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für den Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (96) Werbung (96) IX. Jahrgang, Nr. 13. Linz, 1. Juli 1904. (Nr. 13. Linz, 1. Juli 1904.) ([97]) Inhalt. ([97]) Kritik über einige oberösterreichische Ziegelwerke. ([97]) Eine Reise in das österreichische Donautal. (98) Das neue städtische Polizeigefangenenhaus in Wien. (99) Lokale Baunotizen. (100) Lieferungen für das Allgemeine Krankenhaus. Zu- und Aufbau der Landesgebäranstalt. Zum Stelzhamer-Denkmal. Adaptierungsarbeiten. Einbau eines Heizkörpers. Zum Bau der Kadettenschule in Enns. Bau einer Volksschule. Villenbau. (100) Bau eines Wohnhauses. (100) Kaiserdenkmal in Braunau. Verein der Techniker in Oberösterreich. Kirchenbau in Tirol. Für Brückenbauanstalten. (101) Zum Mauerstreik in Salzburg. (101) Permanente Ausstellung bautechnischer Neuheiten u. Spezialerzeugnisse in Wien. (101) Patentliste (102) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (102) [Tabelle]: Aisweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (103) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. Offene Stellen. Briefkasten. (104) Werbung (104) IX. Jahrgang, Nr. 14. Linz, 15. Juli 1904. (Nr. 14. Linz, 15. Juli 1904.) ([105]) Inhalt. ([105]) Zum Bau der Infanterie-Kadettenschule in Enns. ([105]) a) Hauptgebäude. b) Offiziers-Wohngebäude. c) Mannschaftsgebäude. d) Spitalgebäude für Zöglinge. ([105]) e) Nebengebäude. ([105]) Moderne Schaufensterarchitektur. (106) Eine Reise in das österreichische Donautal. (Schluss.) (107) Staubbekämpfung auf Strassen und Plätzen. (109) Lokale Baunotizen. (110) Zur Beilage. Vom neuen Volksgartensalon. (110) Villenbau. (110) Bau einer neuen Pfarrkirche und Pfarrhof in Linz. Restaurierung eines Speisesaales. Anleihe zu Bauzwecken. Altarbauten. Bautätigkeit in Freistadt. Fassadenrenovierung. Bau einer Volksschule. Zum Brückenbau in Gmunden. (111) Verein österreichischer Ziegel- und Kalkfabrikanten. (111) Patentliste (111) Briefkasten. (112) [Tabelle]: Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (112) Werbung (112) IX. Jahrgang, Nr. 15. Linz, 1. August 1904. (Nr. 15. Linz, 1. August 1904.) ([113]) [Plan]: Grundrisse für ein herrschaftliches Wohnhaus in Innsbruck. ([113]) Erklärung der eingezeichneten Buchstaben: ([113]) Die Stadterweiterung in Rom. ([113]) Das Wiener Versorgungsheim in Lainz. (115) Technische Notizen. (116) Holzstoff-Riemenscheiben. (116) Ein Meisterwerk der Wiener Schlosser. Neues Fenster-Sicherheitsgerüst für Bauzwecke. (117) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. (117) Inhalt. (117) Lokale Baunotizen. (117) Versorgungshauszubau. Bahnumbau. (117) Vergebung des Baues der Traunbrücke im Zuge der Kremstalbahn. (117) Lokalveränderung. Vom Kaltenbrunner-Denkmal in Enns. Schulbau. Strassenbau und Wasserleitung. Bau einer Turnhalle. Strassenbau. Staub als Brandstifter. (118) Patentliste (118) Offene Stellen. Briefkasten. (119) [Tabelle]: Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (119) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (120) Werbung (120) IX. Jahrgang, Nr. 16. Linz, 15. August 1904. (Nr. 16. Linz, 15. August 1904.) ([121]) Inhalt. ([121]) Zu den vielen diesjährigen Feuersbrünsten in Oberösterreich. ([121]) Die Stadterweiterung in Rom. (122) Wie man in Amerika Häuser baut. (123) Das Iroquois-Theater in Chicago und die Brandkatastrophe vom 30. Dezember 1903. (123) Technische Notizen. (125) Färbiger Sandstein. Herstellung von Fusswegen längs des Bahnkörpers in Russland. Atlas-Isolit. (125) Neue Goldfunde in Mexiko. (125) Lokale Baunotizen. (126) Kanalisierung. Bauausschreibung. Herstellung eines Steges über die Eisenbahn. Vergebung von Baumeister- und Zimmermannsarbeiten. Bau von Arbeiterhäusern. Zum Kaltenbrunner-Denkmal in Enns. Bau einer Wasserleitung. Wasserinstallation. Hochbauten. Werkzeugmaschinen. Pfostenlieferung. Bau einer Wasserleitung. Oberbauschwellen. (126) Strassenbau. (126) Lokalbahnbau. Wettbewerb für den Wiederaufbau des Königsschlosses in Kopenhagen. (127) Patentliste. Aus der Fachliteratur. Die Kontorarbeiten. Mörtel. Einfamilienhäuser. (127) Offene Stellen. (127) Briefkasten. (128) [Tabelle]: Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (128) Werbung (128) IX. Jahrgang, Nr. 17. Linz, 1. September 1904. (Nr. 17. Linz, 1. September 1904.) ([129]) Inhalt. ([129]) Ueber städtisches Wohnungswesen mit besonderer Beziehung auf das Familienwohnhaus. I. ([129]) Die neuen städtischen Strombäder im Wiener Donaukanale. (130) Das Iroquois-Theater in Chicago und die Brandkatastrophe vom 30. Dezember 1903. (131) Lokale Baunotizen. (133) Ausschmückung eines Restaurationslokales. (133) Projekt zur neuen Urfahrer Stadtpfarrkirche. Desinfektionsanstalt. Bau einer Equitationsreitschule für eine Artilleriebrigade in Linz. Zum Gymnasialbau in Wels. Kasern- und Spitalbau. Baumeisterarbeiten. Zum Bau der Infanteriekadettenschule in Enns. Bau eines Steges. Werkstättengebäude. Bau einer Wasserleitung. Fortschritte der Bauarbeiten in den grossen Alpentunnelen. (134) Patentliste (134) Briefkasten. (135) [Tabelle]: Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (135) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (136) Werbung (136) IX. Jahrgang, Nr. 18. Linz, 15. September 1904. (Nr. 18. Linz, 15. September 1904.) ([137]) Inhalt. ([137]) Linzer Neubauten 1904. ([137]) [Abb.]: Das Josef Haslinger'sche Haus Ecke der Schiller- und Schützenstrasse in Linz. ([137]) I. Das Josef Haslinger'sche Haus Ecke der Schiller- und Schützenstrasse in Linz. (138) Ueber städtisches Wohnungswesen mit besonderer Beziehung auf das Familienwohnhaus. II. (138) Verkehrsgeschwindigkeiten zu Lande einst und jetzt. I. (139) [4 Tabellen]: (1)Wie durchschlagend der Erfolg der Eisenbahnen sich in der Erhöhung der Reisegeschwindigkeit geltend machte, ergibt sich aus der nachstehenden Zusammenstellung der zwischen Paris und Calais üblichen Reisegeschwindigkeit. Dieselbe betrug: (2)Wir beginnen mit einigen Angaben über Reisegschwindigkeiten. (3)An sonstigen in Amerika ausgeführten Schnellfahrten nennt Olshausen nach der "Railroad Gazette" und "Locomotive Engineering": (4)Die längsten, ohne Aufenthalt durchlaufenen Strecken sind: (141) Ein wirksames Kanalreinigungssystem. (141) [Abb.]: (141) Technische Notizen. (141) Unterbietungsverfahren. (141) Ein Mittel um die Fällungszeit des Holzes zu erkennen. Die Durchdringung unserer Mauern durch Gase. (142) Lokale Baunotizen. (142) Adaptierungsarbeiten. Aus Gmunden. Masswerkeinsetzung. Wasserleitung in Ried. Brückenbau. (142) Wasserleitung. Regulierungsarbeiten. Kanalisierungsarbeiten. (143) Patentliste. Aus der Fachliteratur. Taschen-Rechenschieber für Techniker. Briefkasten. (143) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasswerke (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (144) Werbung (144) IX. Jahrgang, Nr. 19. Linz, 1. Oktober 1904. (Nr. 19. Linz, 1. Oktober 1904.) ([145]) Inhalt. ([145]) Zur Geschichte des Ornaments. ([145]) Verkehrsgeschwindigkeiten zu Lande einst und jetzt. II. (146) [Tabelle]: Nach Julius Roches beliefen sich die Kosten für 1 Kilometer für jeden Reisenden zwischen Paris und Calais auf. (146) Der Meistertitel. (147) Wer darf den Meistertitel führen? Was hat nun der zu tun, welcher zu dem Meistertitel gelangen will? (148) Lokale Baunotizen. (149) Das neugestaltete Café Baumgartinger in Linz. Korksteinzwischenwände. Zum Bau der Kasernerweiterung in Wels. Bau der Traunbrücke in Gmunden. Lokomotiv-Drehscheibe. Strassenbau und Flussregulierung. (149) Aus den Gmeinderats-Sitzungen in Linz. Sitzung vom 21. September 1904. (149) Patentliste (150) Aus der Fachliteratur. L. Hofstetter. Der Bau und die Konstruktion der Treppen. Briefkasten. (151) [Tabelle]: Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (151) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (152) Werbung (152) IX. Jahrgang, Nr. 20. Linz, 15. Oktober 1904. (Nr. 20. Linz, 15. Oktober 1904.) ([153]) Inhalt. ([153]) Die Eishäuser in Budapest. ([153]) [Abb.]: ([153]) Die gschäftlichen Verhältnisse im Baufache in den Provinzorten Oberösterreichs. ([153]) Die Steinmetzhütten des Mittelalters. (154) Der Bau des Panama-Kanels. (155) Bauliche Verhältnisse in Russland. (157) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. Sitzung vom 12. Oktober. (157) Lokale Baunotizen. (158) Kaltenbrunner-Denkmal. Kirchenbau. Strassenherstellung und Pflasterung. Bahnhofbau. Hebung der Baulust in Enns. Hotelbau in Linz. Errichtung von Pissoirs. Dampfkessellieferung. Neue Bauordnung. (158) Diverses. (158) Deckung des Schienebedarfes der österreichischen Staatsbahnen. (158) Eine heizbare Stadt. (159) Patentliste (159) Ist der Partieführer Arbeitgeber oder der Ur-Unternehmer? Briefkasten. (160) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (160) Werbung (160) IX. Jahrgang, Nr. 21. Linz, 1. November 1904. (Nr. 21. Linz, 1. November 1904.) ([161]) Das Kaltenbrunner-Denkmal in Enns. ([161]) [Abb.]: ([161]) Winke für junge Plastiker bei Abfassung von Denkmalprojekten. ([161]) Eine Nacht im Dampfkessel. (162) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. Sitzung vom 19. Oktober. (164) Lokale Baunotizen. (165) Bau von Schutzdämmen. Traunbrücke. Bau eines Sparkassengebäudes. Ausschreibung von Bauarbeiten. Villenbauten. (165) Fabriksvergrößerung. (165) Bau eines Elektrizitätswerkes. Wasserleitung. Bau der Eisackbrücke. Wettbewerb für ein Krankenhaus in Komotau. Erstehung des Bahnhofbaues in Görz. Bau einer Landes-Irrenanstalt. Offertausschreibung. (166) Diverses. Die Nachteile der Lichtschächte. (166) Patentliste. Offen Stellen. Briefkasten. (167) [2 Tabellen]: (1)Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (2)Anmeldung für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (168) Werbung (168) IX. Jahrgang, Nr. 22. Linz, 15. November 1904. (Nr. 22. Linz, 15. November 1904.) ([169]) Zum Schlusse der Bausaison 1904. ([169]) [Tabelle]: Nachstehend die Namen der Bauherren, der Baumeister sowie der Oertlichkeiten, wo die Bauten aufgeführt wurden: ([169]) a) dreistöckige Zinshausbauten: ([169]) b) zweistöckige Zinshausbauten: ([169]) c) einstöckige Bauten: d) Zu- und Aufbauten: (170) Die Haftpflicht der Kommunen. I. (170) Wandelnde Wohnhäuser. (171) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. Sitzung vom 9. November. (173) Inhalt. (174) Lokale Baunotizen. (174) Gefährliche Adaptierung. Fachkurs für Maler und Anstreicher. Berichtigung. Bau eines neuen Bezirksgerichtsgebäudes. Zum Bau des neuen Postamtsgebäudes. Avis für Beleuchtungsunternehmungen. Das Hebewerk im Donau-Oderkanal. (174) Wettbewerb für den Bau eines Bankgebäudes in Darmstadt. (174) Unter- und Hochbauarbeiten. Schlachthofanlage. (175) Diverses. Versuche mit Stahlpflaster. Patenliste. (175) Offene Stellen. Briefkasten. (176) [Tabelle]: Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (176) Werbung (176) IX. Jahrgang, Nr. 23. Linz, 1. Dezember 1904. (Nr. 23. Linz, 1. Dezember 1904.) ([177]) Inhalt. ([177]) Noch eine Kritik über die Linzer Neubauten. ([177]) Die Haftpflicht der Kommunen. II. ([177]) Wesentliche Verbesserungen an Dampfmaschinen. (178) Aus den Gemeinderats-Sitzungen. (Sitzung vom 23 November). (179) Lokale Baunotizen. (179) Projektierter Hausbau. Bau eines Schul und Menagegebäudes. Traunbrücke. Uferverbauung. Spitalsbau. (179) Vergifteter Boden. (179) Villenbau. Bau einer Knabenbürgerschule. Anlage für Desinfektion von Waggons. Eisen, Stifte. Bau einer Wasserleitung. Kai- und Brückenbau. Elektrische Beleuchtung. Kanalisierung. Betonbau. Kanalisierung und Wasserversorgung. Permanente Ausstellung bautechnischer Neuheiten und Spezialerzeugnisse. Wettbewerb zur Erlangung von Entwürfen für das Gebäude der Landeshypothekenbank in Darmstadt. (180) Staatsvoranschlag pro 1905. (180) Patentliste (181) Aus der Fachliteratur. (181) Oesterreichischer Hausbesitzerkalender. (181) Hohe Warte. (181) Adressbuch der Architekten, Baumeister, Bauingenieure, Bauunternehmer, Maurer- und Zimmermeister Deutschlands. (182) Briefkasten. (182) [Tabelle]: Angesuchte Baulizenzen in Urfahr. (182) [Tabelle]: Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (183) [Tabelle]: Angesuchte Baulizenzen in Linz. (184) Offene Stellen. (184) Werbung (184) IX. Jahrgang, Nr. 24. Linz, 15. Dezember 1904. (Nr. 24. Linz, 15. Dezember 1904.) ([185]) Inhalt. ([185]) Die Haftpflicht der Kommunen. ([185]) Vom Kreditgebenmüssen. (186) Wie kann der Landwirt billig bauen? (187) 1. Die Billigkeit in Bezug auf die Grundformen des Gebäudes. 2. Die Billigkeit in Bezug auf die Höhe des Gebäudes. (187) 3. Die Billigkeit in Bezug auf den Querschnitt des Gebäudes. (187) Kanalisation und Wasserversorgung von St. Petersburg. (188) Lokale Baunotizen. (189) Restaurierung alter Häuser. Gipsmodell. Hoher Besuch in einem Maleratelier. Zur Stadtbeleuchtung in Enns. Prämiierung. Schulgebäudeprojekt. Kanalisierungsarbeiten. Bau eines Feuerwehrmagazins. Oesterreichische Gesellschaft zur Bekämpfung des Strassenstaubes. (189) Neuer Krankenhausbau. Fortschritte der Bauarbeiten in den grossen Alpentunnels. Wie gelangt der Handwerker zu Wohlstand?. (190) Offene Stellen. Briefkasten. (190) Werbung (190)
Freizeitverhalten, Freundschaften, Familie, Gefühle und Überzeugungen, Identität, derzeitige Situation und Berufsausbildung von Jugendlichen. Geschwistersituation.
Welle 4
Fragebogen Jugendliche:
Themen: Freizeitverhalten: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten (Verwandtenbesuch, Kino, Ausgehen, Lesen, Sportverein oder Musikverein, Konzert, Museum, Zeitunglesen); Stundenaufwand an einem typischen Schultag für Fernsehen, Chatten, Arbeiten im Haushalt, Video oder Computerspiele allein und mit anderen.
Freundschaften: Ethnischer Hintergrund der Freunde; interethnischer Kontakt mit Menschen ausgewählter ethnischer Herkunft; Migrationshintergrund; Wichtigkeit von gleicher Bildung, Religion und ethnischem Hintergrund beim eigenen Partner für den Befragten persönlich und für dessen Eltern; fester Freund oder Freundin; Angaben zu Partner bzw. Partnerin: derzeitige Tätigkeit, besuchter Schultyp bzw. höchster Bildungsabschluss, ethnischer Hintergrund, Konfession, Wichtigkeit von Religion für den Partner bzw. die Partnerin; Beziehungsbeginn (Beziehungsdauer); Kontext des Kennenlernens (z.B. durch Freunde); Partner bzw. Partnerin lebt in derselben Nachbarschaft; Eltern haben Kenntnis von der Beziehung bzw. haben den Partner bzw. die Partnerin bereits getroffen; Eltern kannten sich bereits vor Beziehungsbeginn; familiäre Beziehungen: Interesse der Familie an Gesprächen über den Freund bzw. die Freundin; elterliche Einmischung: Forderung nach Informationen über Aktivitäten und Aufenthaltsort bei Unternehmungen mit dem Freund bzw. der Freundin, Forderung nach sofortigem Kennenlernen des Freundes bzw. der Freundin; erwartete Heirat; derzeitiger Freund bzw. Freundin ist erste feste Beziehung; Anzahl der vorherigen Freunde bzw. Freundinnen; Familie lehnt Beziehung ab; erwartete Offenheit der Familie bei ablehnender Haltung dem Freund bzw. der Freundin gegenüber; Familie überlässt Beziehungsentscheidungen dem Befragten; arrangierte Beziehungen durch die Familie; Forderung der Familie nach Abbruch der Beziehung bei fehlender Sympathie; präferiertes Heiratsalter; gewünschte Kinderzahl. Familie: Migrationshintergrund der biologischen Eltern; Besuchshäufigkeit im Herkunftsland der Eltern in den letzten 12 Monaten; Erwerbsstatus der Eltern; Häufigkeit von Taschengeld und Höhe des Taschengeldes.
Gefühle und Überzeugungen: Lebenszufriedenheit (Skalometer); Diskriminierung: Sympathie-Skalometer für ausgewählte Herkunftsgruppen; Rollenverständnis.
Selbsteinschätzung der Deutschkenntnisse (Sprechen, Schreiben); nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands im Vergleich zu Gleichaltrigen; delinquentes Verhalten in den letzten drei Monaten: mutwilliges Zerstören fremden Eigentums, Stehlen, Tragen von Messer oder Waffe, Trunkenheit); Häufigkeit von warmer Mahlzeit und Frühstück; Häufigkeit von Alkoholkonsum, Sport, Zigarettenkonsum und Drogenkonsum; Körpergröße in Zentimeter und Gewicht in Kilogramm; präferierte und realistische Bildungsaspiration; Zukunftserwartungen hinsichtlich Aufenthalt in Deutschland, Heirat, Kinder und Gesundheitszustand.
Derzeitige Situation: Schule: Schulabschluss während des letzten Schuljahres; Noten in Mathematik, Deutsch und Englisch im Abschlusszeugnis; Gesamtnote im Abschlusszeugnis; derzeitige Situation; derzeit besuchte Schulform; Zweig der kooperativen Gesamtschule; derzeit besuchte Klassenstufe; Häufigkeit devianten Verhaltens in der Schule (Auseinandersetzungen mit Lehrern, erfahrene Bestrafung, unerlaubtes Fernbleiben vom Unterricht, Zuspätkommen); Selbstwirksamkeit; Einstellung zur Schule: Wichtigkeit guter Schulnoten.
Berufsausbildung: Bezeichnung des Ausbildungsberufs (ISCO 2008, ISEI, SIOPS); Ausbildungsdauer; Erreichen eines zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; Höhe der Ausbildungsvergütung pro Monat (kategorisiert); Berufsbezeichnung des derzeitigen Berufs oder Jobs; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens (kategorisiert); Art des Arbeitsvertrages; Arbeitsbeginn in diesem Beruf (Monat und Jahr); Job ist erste Arbeitsstelle seit Verlassen der Schule; Berufsbezeichnung der ersten Arbeitsstelle (ISCO 2008, ISEI, SIOPS); aktive Suche nach einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle; Berufsbezeichnung des Wunschberufs (ISCO 2008, ISEI, SIOPS).
Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; nationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode des Hauptinterviews; Interviewdatum; Flaggenvariable (Interviewdatum abgeleitet vom Eingangsdatum der Kontaktinformationen); Data release version.
Abgeleitete Indizes: Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1988; SIOPS (nach Ganzeboom); ISEI (nach Ganzeboom).
2. Fragebogen Geschwister: Anzahl Geschwister insgesamt; für bis zu 15 Geschwister wurde erfragt: Bruder oder Schwester; Alter; derzeitige Situation bzw. Tätigkeit; besuchte Schulform; Bildungsabschluss; Berufsbezeichnung (ISCO 2008, ISEI, SIOPS).
Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; nationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode des Hauptinterviews; Interviewdatum; Flaggenvariable (Interviewdatum abgeleitet vom Eingangsdatum der Kontaktinformationen); Data release version.
Tracking Datensatz: Individuelle Befragten-ID; nationale Befragten-ID; ID der Klasse und der Schule; Erhebungseinheit auf Klassenebene und Schulebene Welle 2; Land; Stratum der Schule (Migrantenanteil); Schultyp; Bundesland; Teilnahmestatus aus Wellen 1 bis 4.
Welle 5
Themen: Derzeitige Situation: Schule: Schulabschluss oder Ausbildungsabschluss im letzten Jahr; erreichter Ausbildungsabschluss und Bezeichnung des Abschlusses; Ausbildungsdauer; Abschlussnote; Erreichen eines Schulabschlusses gleichzeitig mit der Ausbildung; Art des Schulabschlusses; Noten in Mathematik, Deutsch und Englisch im Abschlusszeugnis; Gesamtnote im Abschlusszeugnis; derzeitige Tätigkeit; derzeit besuchte Schulform; Zweig der kooperativen Gesamtschule; derzeit besuchte Klassenstufe; Häufigkeit devianten Verhaltens in der Schule (Auseinandersetzungen mit Lehrern, erfahrene Bestrafung, unerlaubtes Fernbleiben vom Unterricht, Zuspätkommen); Selbstwirksamkeit; Einstellung zur Schule; Wichtigkeit guter Schulnoten.
Berufsausbildung: Bezeichnung des Ausbildungsberufs; Gesamtdauer der Ausbildung; Erreichen eins zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; Höhe des monatlichen Nettoeinkommen (kategorisiert).
Studium: Monat und Jahr des Studienbeginns; Art der Hochschule; Name und Ort der Hochschule; Studienfächer im Haupt- und Nebenfach; voraussichtlicher Studienabschluss; Studiengang mit Zulassungsbeschränkung oder Auswahlverfahren; Bezug von BAföG, Bildungskredit oder Stipendium; Gesamthöhe der Einnahmen aus BAföG, Bildungskredit und/oder Stipendium.
Beruf: Berufsbezeichnung des derzeitigen Berufs oder Jobs; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens (kategorisiert); Art des Arbeitsvertrages; Arbeitsbeginn (Monat und Jahr); Job ist erste Arbeitsstelle seit Verlasse der Schule; Berufsbezeichnung der ersten Arbeitsstelle; aktive Suche nach einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle; Berufsbezeichnung des Wunschberufs.
Selbsteinschätzung der Deutschkenntnisse (Sprechen, Schreiben); weitere Sprache(n) zu Hause außer Deutsch; Selbsteinschätzung der Kenntnisse in dieser Sprache (Sprechen, Schreiben); Häufigkeit von Fernsehen, Gesprächen mit der Familie und Freunden sowie Zeitunglesen in dieser Sprache.
Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit; Interesse an der deutschen Staatsangehörigkeit bzw. Einbürgerung; beabsichtigte Einbürgerung in den nächsten 5 Jahren; Meinung zu deutscher Staatsangehörigkeit bzw. Einbürgerung (aufwändig und teuer, wichtig, da Einbürgerung Wahlteilnahme ermöglicht, Schutz vor möglicher Abschiebung, bei Einbürgerung alte Staatsangehörigkeit abgeben); Einstellung zur deutschen Staatsangehörigkeit (ablehnende Haltung der Familie, weniger zum Herkunftsland der Familie zugehörig fühlen, Erleichterung des Alltags z.B. bei Behörden oder auf Reisen, Vorteile bei Ausbildung, Studium oder Jobsuche, richtig in Deutschland dazugehören).
Freizeitverhalten: Aktivität in Vereinen oder Gruppen; Verein oder Gruppe, in dem die meiste Zeit verbracht wird; Name des Vereins oder der Gruppe; Ausübung eines Amtes in diesem Verein; Anteil der Personen mit ausgewählter ethnischer Herkunft; Art der politischen Partizipation im letzten Jahr (Petition, Demonstration, Parteiunterstützung); Informationshäufigkeit über politische und soziale Themen; Häufigkeit von Diskussionen über politische und soziale Themen; Häufigkeit von warmer Mahlzeit und Frühstück; Häufigkeit von Alkoholkonsum, Sport, Rauchen, Drogenkonsum; Nebenjob; Wochenstunden und Monatsverdienst im Nebenjob.
Familie: Migrationshintergrund der Eltern; Besuchshäufigkeit im Herkunftsland der Eltern in den letzten 12 Monaten; Interesse an der Politik dieses Landes; Erwerbsstatus der Eltern; Häufigkeit von Taschengeld und Höhe des Taschengelds.
Freundschaften: Ethnischer Hintergrund der Freunde; Kontakt in Schule, Studium oder Beruf mit Menschen ausgewählter ethnischer Herkunft.
Gefühle und Einstellungen: Nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; Wichtigkeit von Traditionalismus im Hinblick auf diese Gruppe; Deutsche sollten alles tun, um ihre Bräuche und Traditionen zu bewahren, Ausländer sollten sich der deutschen Gesellschaft anpassen, Deutsche sollten offen für Bräuche und Traditionen von Ausländern sein, Ausländer sollten alles tun, um ihre Bräuche und Traditionen bewahren.
Religionszugehörigkeit; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Häufigkeit des Besuchs religiöser Begegnungsstätten; Häufigkeit von Gebeten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Herkunftsgruppen; Meinung zum Zusammenleben als unverheiratetes Paar, zu Scheidung, Abtreibung und Homosexualität; Lebenszufriedenheit (Skalometer); Gesundheitsprobleme: Häufigkeit von Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Einschlafproblemen in den letzten 6 Monaten; Zukunftserwartungen hinsichtlich Arbeitsstelle, Aufenthalt in Deutschland, Universitätsabschluss und Reichtum.
Politische Meinung: Kompliziertheit der Politik; einfache Meinungsbildung über politische Themen; Politiker nur an Wählerstimmen interessiert; Politiker sorgen sich darum, was Leute denken; besonders guter Politiker; Zufriedenheit mit dem demokratischen System in Deutschland und der Arbeit der Bundesregierung; Institutionenvertrauen (politische Parteien, Gerichte, Polizei, Politiker, Zeitungen, Radio und Fernsehen); Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlberechtigung und Teilnahme an der Europawahl im Mai 2014; Selbsteinstufung Links-rechts.
Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; nationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode; Interviewdatum; Data release version.
Welle 6
Themen: Beruflicher Werdegang nach der Schule, Familie, Freunde, Partnerschaft und Freizeit
Youth main questionnaire: Wohnsituation: Beziehung zu weiteren Haushaltsmitgliedern.
Selbsteinschätzung der Deutschkenntnisse (Sprechen, Schreiben); weitere Sprache(n) zu Hause außer Deutsch; am meisten zu Hause gesprochene zweite Sprache; Selbsteinschätzung der Kenntnisse in dieser Sprache (Sprechen, Schreiben); Häufigkeit von Fernsehen, Gesprächen mit der Familie und Freunden sowie Zeitunglesen in dieser Sprache; Nationalität.
Freizeitverhalten: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten (Verwandtenbesuch, Ausgehen, Lesen, Sportverein oder Musikverein, Konzert, Museum, Zeitunglesen); Informationshäufigkeit über politische und soziale Themen; Häufigkeit von Diskussionen über politische und soziale Themen; Anzahl der Bücher im Haushalt.
Familie: Migrationshintergrund der Eltern und Großeltern; Besuchshäufigkeit im Herkunftsland der Eltern in den letzten 12 Monaten; Bildung der Eltern (nur Auffrischungsstichprobe); Erwerbsstatus der Eltern; derzeitiger bzw. letzter Beruf der Eltern.
Gefühle und Überzeugungen: Zukunftserwartungen im Alter von 30 Jahren bezüglich Aufenthaltsland, Heirat, Kinder, Gesundheitszustand, Nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; Meinung zur Einschränkung der Einwanderung von Flüchtlingen durch Festlegung einer Höchstgrenze; Meinung zur Flüchtlingsaufnahme im Land ( Kriegs- oder Bürgerkriegsflüchtlinge, Politisch Verfolgte, Religiös Verfolgte, Menschen, die vor dem Verhungern oder vor Naturkatastrophen fliehen, Ethnisch Verfolgte sowie Flüchtlinge, die ihr Land aufgrund unzureichender Beschäftigungschancen verlassen haben); Geschlechterrollen (Kindererziehung, Kochen, Saubermachen, Geld verdienen).
Religionszugehörigkeit; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Häufigkeit des Besuchs religiöser Begegnungsstätten; Häufigkeit von Gebeten; Einschätzung der der Chancen auf eine Ausbildung oder einen Job bei gleicher Abschlussnote (Männer oder Frauen, Ausländer oder Einheimische, Kinder von Arbeitern oder von Akademikern); jemals beworben; Diskriminierungserfahrung aufgrund Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit und sozialer Herkunft.
Freundschaften: fester Freund bzw. feste Freundin; Tätigkeit und Herkunft des festen Freundes/der festen Freundin; ethnischer Hintergrund der Freunde; Personenvertrauen; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands im Vergleich mit Gleichaltrigen; Anteil Personen bei der Hauptaktivität mit deutscher, italienischer, polnischer, russischer, türkischer bzw. anderer Herkunft; allgemeine Lebenszufriedenheit.
Derzeitige Situation: Schulabschluss, Ausbildungsabschluss oder Hochschulabschluss seit dem letzten Interview und Art dieser Abschlüsse; Gesamtnote im Abschlusszeugnis; Bezeichnung des Ausbildungsberufs; Erreichen eines zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; derzeitige Tätigkeit; Schule: derzeit besuchte Schulform; Berufsausbildung: Bezeichnung des Ausbildungsberufs; Höhe des monatlichen Nettoeinkommen (kategorisiert); Studium: Studienfächer im Haupt- und Nebenfach; voraussichtlicher Studienabschluss; Berufstätigkeit: Berufsbezeichnung des derzeitigen Berufs oder Jobs; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens (kategorisiert); Art der Einkommensquellen und Höhe der jeweils zur Verfügung stehenden Beträge.
Feste Partnerschaft; Zusammenleben mit dem Partner seit Januar 2011; verheiratet; Kinder; Kinderzahl.
Youth achievement questionnaire: Aufgaben zur Sprachkompetenz sowie ein Wort- und Figurenrätsel (kognitiver Fähigkeitstest)
Youth life history calendar -structural: Technische Informationen: Art des Wellenerfassung; persönlicher Wellen Index; Wellentyp (2 Ebenen); Wellenbeginn und Wellenende (Monat, Jahr); Andauern der Welle; Korrektur im Prüfmodul; technisches Problem im Längsschnitt. Informationen zu sämtlichen Bildungswegen seit Januar 2011: detaillierte Angaben zur allgemeinen Bildung Erster und Zweiter Bildungsweg, Angaben zur Berufsausbildung (Lehre in einer Firma und in der Schule), Angaben zur Schulischen Berufsausbildung, Angaben zu berufsbildenden Schulen für Aus- und Weiterbildung, Angaben zu Umschulung, Angaben zum Studium, Berufsvorbereitung, andere Berufsausbildung, Erfasst wurden z.B. besuchte Schulform(en), Schulabschluss erreicht, Bundesland des Schulabschlusses, Abschlussnote; Ausbildungsberuf, Studienfächer, Hochschulart, Hochschulstadt, Zulassungsbeschränkung, Studienabschluss, erreichter Studiengrad, weitere Studiengänge.
Angaben zu sämtlichen Beschäftigungsformen (z.B. Vollzeitbeschäftigung: Beruf, Art des Arbeitsvertrages, Umwandlung der Befristung in einen unbefristeten Vertrag, Wochenarbeitszeit, Praktikum, Nebenjob, Art der Tätigkeit, etc.) , Angaben zu Mutterschutz, Elternzeit, Freiwilligendienst, Wehrdienst, Work & Travel, Auslandsaufenthalten, Arbeitslosigkeit, Jobsuche; Tätigkeit als Hausmann bzw. Hausfrau, Arbeitsunfähigkeit. Angaben zur Art anderer Aktivitäten.
Überprüfung der Angaben durch Öffnen des Kalenders; fehlende Informationen.
Youth life history calendar - partner: Angaben zum Partner: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr); Zeitpunkt Beginn und Ende der Partnerschaft; Andauern der Partnerschaft; weitere Partnerschaften; Beginn und Ende weiterer Partnerschaften; Schulbesuch des Partners zu Beginn der Partnerschaft und besuchte Schulform; Bildung des Partners zu Beginn der Partnerschaft; Migrationshintergrund; Zeitpunkt des Zusammenlebens mit dem Partner; Andauern des Zusammenlebens; verheiratet mit dem Partner; Zeitpunkt Beginn und Ende der Ehe; Andauern der Ehe.
Youth life history calendar - children: Angaben zu Kindern: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr); leibliches Kind.
Informationen zur Stichprobe (Youth main questionnaire, Youth achievement questionnaire, youth life history calendar, youth life history calendar - partner, youth life history calender - children): Internationale Befragten-ID; nationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Datenerhebungsmethode (persönliches Interview); Version, Stichprobe (Panel, Auffrischung); Interviewdatum (Tag, Monat, Jahr); Data release version; eindeutiger Partner-Index; eindeutiger Kinder-Index; Teilnahmestatus Wellen 1 bis 6 (Gründe für Nichtteilnahme).
Welle 7 Youth main questionnaire:
Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz in der Landessprache (sprechen und schreiben); weitere zu Hause gesprochene Sprache; Nennung dieser Sprache(n); Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz in dieser zweiten Sprache (sprechen und schreiben); Anwendungshäufigkeit dieser zweiten Sprache (Gespräche mit der Familie und Freunden, Fernsehen und Zeitunglesen); Familiensituation bzw. Situation außerhalb der Familie oder alleinlebend; Vereinsmitgliedschaft; Persönlichkeitsmerkmale (Extrovertiertheit, Wohlwollen, Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus, Offenheit für Erfahrungen). Angaben zum Partner: fester Partner/ feste Partnerin; Zeitpunkt des Beziehungsbeginns (Monat, Jahr); Alter; derzeitige Tätigkeit; höchster Bildungsabschluss; angestrebter Bildungsabschluss; Herkunft des Partners/ der Partnerin; Heirat; Zeitpunkt der Eheschließung (Monat, Jahr); Kinder; Anzahl der Kinder; Geburtsmonat und Geburtsjahr der Kinder.
Einstellungen zu anderen Gruppen: Meinung zu Einwanderern: nationale Bevölkerung/ Einwanderer sollten an ihren Bräuchen und Traditionen festhalten, Einwanderer sollten sich der Gesellschaft im Land anpassen, nationale Bevölkerung sollte offen für Sitten und Gebräuche von Einwanderern sein; Zusammenleben ohne Trauschein, Scheidung, Abtreibung und Homosexualität sind ok; Gefühle gegenüber verschiedenen Bevölkerungsgruppen (Deutsche, Italiener, Polen, Russen, Türken, Syrer, Afghanen, Albaner, Bulgaren, Nordafrikaner, andere Afrikaner); Migrationshintergrund der Eltern; Besuchshäufigkeit im Herkunftsland der Eltern in den letzten 12 Monaten; derzeitiger Erwerbsstatus der Eltern.
Gefühle und Überzeugungen: habe viele gute Eigenschaften, viel, auf das ich stolz sein kann, mag mich so wie ich bin, Zukunftszuversicht; Nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; persönliche Bedeutung an Sitten und Gebräuchen dieser Gruppe festzuhalten; Häufigkeit verschiedener Gefühle (sorgenvoll, schnell wütend, ängstlich, niedergeschlagen, wertlos, handeln ohne nachzudenken); Religion: Religionszugehörigkeit; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Häufigkeit des Besuchs religiöser Begegnungsstätten; Häufigkeit von Gebeten.
Freunde und Bekannte: Kontakthäufigkeit mit Personen verschiedener Herkunft (Deutsche, Italiener, Polen, Russen, Türken, Syrer, Afghanen, Albaner, Bulgaren, Nordafrikaner, andere Afrikaner, andere nationale Herkunft); Anteil der Freunde mit deutscher, italienischer, polnischer, russischer, türkischer bzw. anderer Herkunft.
Aktivitäten und Gesundheit: allgemeine Lebenszufriedenheit; Häufigkeit von Kopfschmerzen, Magenschmerzen und Einschlafschwierigkeiten in den letzten sechs Monaten; delinquentes Verhalten in den letzten drei Monaten: mutwilliges Zerstören fremden Eigentums, Stehlen, Tragen von Messer oder Waffe, Trunkenheit); Häufigkeit von warmer Mahlzeit und Frühstück; Häufigkeit von Alkoholkonsum, Sport, Zigarettenkonsum und Drogenkonsum; Körpergröße in Zentimetern und Gewicht in Kilogramm; Zukunftserwartungen im Alter von 30 Jahren bezüglich Arbeitsplatz, Aufenthaltsort, Hochschulabschluss und finanzielle Situation.
Derzeitige Situation: generierte Anzahl der genannten Aktivitäten aus Welle 6; Andauern dieser Aktivität; Zeitpunkt des Ende der Aktivität(en) (Monat, Jahr); Schulabschluss oder Ausbildungsabschluss seit dem letzten Interview und Art dieser Abschlüsse; Bezeichnung des Ausbildungsberufs (ISEI, SIOPS – generiert); Erwerb einer Hochschulzugangsberechtigung bzw. Erreichen eines zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; Ausbildungsdauer insgesamt; Gesamtnote im Abschlusszeugnis; Gesamtnote im Schulabgangszeugnis und in den Fächern Mathematik, Deutsch und, Englisch; Hochschulabschluss seit dem letzten Interview und Art dieses Hochschulabschlusses; Gesamtnote Hochschulabschluss.
Detaillierte Angaben zur derzeitigen Tätigkeit: Schule: derzeit besuchte Schulform; Beginn des Schulbesuchs (Monat, Jahr); Klassenstufe, Berufsausbildung: Bezeichnung des Ausbildungsberufs; Zeitpunkt des Ausbildungsbeginns (Monat, Jahr); Ausbildungsdauer insgesamt; Erreichen eines zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; Studium: Zeitpunkt des Studienbeginns (Monat, Jahr); Hochschulart; genaue Bezeichnung der Hochschule; Hochschulort; Studienfächer im Haupt- und Nebenfach; voraussichtlicher Studienabschluss; Studium mit Zugangsbeschränkung; Berufstätigkeit: Berufsbezeichnung des derzeitigen Berufs oder Jobs (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Art des Arbeitsvertrages; Wochenarbeitszeit; Arbeitsbeginn in diesem Job (Monat, Jahr); derzeitiger Job ist erste Arbeitsstelle nach Verlassen der Schule; erste Arbeitsstelle nach Verlassen der Schule (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); aktive Suche nach einer Ausbildungsstelle bzw. einem Job in den letzten drei Monaten; Berufsbezeichnung (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Art der Einkommensquellen und Höhe der jeweils zur Verfügung stehenden Beträge.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsdatum - Tag, Monat, Jahr).
Youth friends questionnaire:
Angaben zu den drei besten Freunden: Geschlecht; Alter; Herkunft; derzeitige Tätigkeit; höchster Bildungsabschluss; Beruf (ISCO-08, ISEI, SIOPS).
Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; nationale Befragten-ID (Deutschland); Untersuchungsgebiet; Erhebungsmethode; Interviewdatum (Tag, Monat, Jahr); Version Youth main Interview, Youth friends Interview).
Tracking Datensatz: Individuelle Befragten-ID; nationale Befragten-ID; ID der Klasse und der Schule; Erhebungseinheit auf Klassenebene und Schulebene Welle 2; Sample (Panel, Auffrischungsstichprobe); Land; Stratum der Schule (Migrantenanteil); Schultyp; Bundesland; Teilnahmestatus aus Wellen 1 bis 7.
COVID-19-Special - Zusatzbefragung zur Corona-Pandemie (Youth main questionnaire):
Derzeitige hauptsächlich ausgeübte Tätigkeit; Job im Februar 2020; Verlust dieses Jobs aufgrund der Corona-Pandemie; Veränderung des Arbeitsalltags durch die Corona-Pandemie (z.B. Arbeit von zu Hause aus, weniger/ mehr Geld, weniger/ mehr Wochenstunden, freigestellt ohne/ mit Entgeltfortzahlung, zusätzlichen Nebenjob oder Minijob angenommen, Nebenjob oder Minijob verloren, nichts davon, momentan kein Job oder Nebenjob und nicht in Ausbildung); Informationshäufigkeit über die Corona-Pandemie durch folgende Quellen in deutscher Sprache (Zeitungen (auch online), öffentlich-rechtliche und private Fernseh- und Rundfunksender (auch online), öffentliche Stellen, z.B. Regierung oder Gesundheitsministerium, Informationen von Wissenschaftlern oder Forschungseinrichtungen, soziale Medien); Vertrauen in die vorgenannten Informationsquellen; Informieren über die Corona-Pandemie in einer anderen Sprache als Deutsch; am häufigsten genutzte Sprache für diese Informationen; Informationshäufigkeit über die Corona-Pandemie durch ausgewählte Quellen in dieser Sprache; Vertrauen in die die Informationsquellen in dieser Sprache; Vertrauen in verschiedene Parteien in Bezug auf die Bewältigung der Corona-Pandemie (CDU/CSU, SPD, AfD, FDP, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); Zustimmung zu Aussagen zur Corona-Pandemie (die deutsche Bundesregierung hat rechtzeitig auf die Corona-Pandemie reagiert, die von der deutschen Bundesregierung ergriffenen Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie schränken die persönliche Freiheit unnötig ein, der wirtschaftliche Schaden durch die Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie steht in keinem Verhältnis zu ihrem Nutzen); Bewertung der Maßnahmen der Bundesregierung zur Bewältigung der Corona-Pandemie; Hauptverantwortung für die Eindämmung der Corona-Pandemie (Staat oder Bürger); mehr oder weniger Sorgen seit Beginn der Corona-Pandemie im Hinblick auf folgende Bereiche: finanzielle Situation, eigene Gesundheit, Gesundheit von Freunden und Verwandten, wirtschaftliche Situation in Deutschland; nachgewiesene Infektion mit dem Corona-Virus (selbst, eine Person aus der Familie, eine Person aus dem Freundeskreis, eine Person aus dem Bekanntenkreis, nein, möchte ich nicht sagen); Häufigkeit von Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Problemen beim Einschlafen in den letzten zwei Monaten; Häufigkeit persönlicher Vorsorgemaßnahmen gegen COVID-19 (niese oder huste in die Armbeuge, trage in der Öffentlichkeit Mundschutz und /oder Handschuhe, wasche gründlich die Hände, gebe anderen Menschen zur Begrüßung nicht die Hand); Häufigkeit verschiedener Gefühlszustände seit Beginn der Corona-Pandemie (mache mir viele Sorgen, werde leicht wütend, fühle mich ängstlich, traurig, wertlos, handle ohne nachzudenken, fühle mich einsam); Veränderungen im Verhalten anderer Personen in der Öffentlichkeit seit Beginn der Corona-Pandemie (gehen mir auf der Straße oder in Geschäften häufiger aus dem Weg, setzen sich in der Öffentlichkeit häufiger von mir weg, sind mir gegenüber insgesamt hilfsbereiter geworden); Veränderung des eigenen Verhaltens; häufigeres Gefühl ungerechter Behandlung oder Diskriminierung aufgrund der ethnischen Herkunft seit Beginn der Corona-Pandemie; Veränderungen seit Beginn der Corona-Pandemie im Hinblick auf die Häufigkeit von Streit oder Auseinandersetzungen, Beleidigungen oder verbaler Gewalt, Handgreiflichkeiten oder körperlicher Gewalt, Störung durch Nachbarn sowie Hilfe von Nachbarn; Vertrauen in verschiedene Parteien in Bezug auf die Bewältigung des Klimawandels (CDU/CSU, SPD, AfD, FDP, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); Zustimmung zu verschiedenen Aussagen: Bundesregierung hat rechtzeitig auf den Klimawandel reagiert, die von der Bundesregierung ergriffenen Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels schränken die persönliche Freiheit unnötig ein, der wirtschaftliche Schaden durch die Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels steht in keinem Verhältnis zu ihrem Nutzen, es ist richtig, dass Themen wie Klimawandel oder Migration während der Corona-Pandemie nicht mehr im Vordergrund stehen); Bewertung der Maßnahmen der Bundesregierung zur Bewältigung des Klimawandels; Hauptverantwortung für die Eindämmung des Klimawandels (Staat oder Bürger); Zustimmung zu Aussagen zur Corona-Pandemie (Freiheit des Einzelnen sollte während der Corona-Pandemie hinter dem Wohl der Bevölkerung zurückstehen, während der Corona-Pandemie sollte Deutschland keine Geflüchteten aufnehmen, der wahre Ursprung der Corona-Pandemie wird uns verschwiegen, während der Corona-Pandemie brauchen wir eine starke Führungsperson, die für unsere Sicherheit sorgt); Zustimmung zu folgenden Aussagen (es ist wichtig, jetzt den Maßnahmen der Bundesregierung zu folgen, ohne sie zu hinterfragen, Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit sollten während der Corona-Pandemie bevorzugt medizinisch versorgt werden, es ist nicht gut, wenn Virologen anstatt demokratisch gewählter Politiker das Land regieren, Menschen, die sich nicht an die Schutzmaßnahmen der Bundesregierung halten, sollten sofort bei der Polizei gemeldet werden); Zufriedenheit mit verschiedenen Lebensbereichen (allgemeine Lebenszufriedenheit, Gesundheit, deutsches Gesundheitssystem).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsdatum).
Zusätzlich vekodet wurde: nationale Befragten-ID; Untersuchungsgebiet (Deutschland); Erhebungsmodus der Zusatzbefragung; Interviewdatum; Angabe des Datums; Version der Zusatzbefragung; Zuordnung zu Experimentalgruppen.
Welle 8 Youth main questionnaire:
Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz in der Landessprache (sprechen und schreiben); deutscher Dialekt; am häufigsten gesprochene Dialekte; weitere zu Hause gesprochene Sprache; Nennung dieser weiteren Sprache; Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz in dieser zweiten Sprache (sprechen und schreiben); Anwendungshäufigkeit dieser zweiten Sprache (Gespräche mit der Familie und Freunden, Fernsehen und Zeitunglesen); Partner/ Partnerin; Herkunft des Partners/ der Partnerin; verheiratet, Zeitpunkt der Eheschließung (Monat, Jahr); Heiratsabsicht; Kinder; Anzahl der Kinder; Geburtsmonat und Geburtsjahr der Kinder; weiterer Kinderwunsch in den nächsten zwei Jahren; Familiensituation: Geburt der Eltern im Ausland (Migrationshintergrund); Besuch des Herkunftslandes der Mutter/ des Vaters.
Gefühle und Überzeugungen: Nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; Geschlechterrollen; Religion: Religionszugehörigkeit; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Häufigkeit des Besuchs religiöser Begegnungsstätten; Häufigkeit von Gebeten; Aktivität in einer religiösen Gemeinschaft.
Wohnsituation: Alter bei Auszug aus dem Elternhaus; Hauptwohnsitz (Bundesland, Land, regionale Klassifikation; Wohnstatus; Höhe der monatlichen Miete bzw. monatlichen Rückzahlungskosten für Hypothekendarlehen und andere Darlehen zur Finanzierung der Eigentumswohnung bzw. des Hauses; Anzahl der Wohn- und Schlafzimmer; Zusammensetzung der Wohngegend (Familien mit Kindern, Ältere, Ausländer, Arbeitslose); Bewertung der Wohngegend hinsichtlich Wohnungen, Grünflächen, öffentliche Verkehrsmittel, Einkaufsmöglichkeiten, Sicherheit tagsüber und nachts, Entfernung zum Arbeitsplatz bzw. Ausbildungsort oder Studienort; genutztes Verkehrsmittel; Umzugsabsicht innerhalb der nächsten zwei Jahre; Hauptgrund für die Umzugsabsicht; maximal akzeptierte Entfernung in Minuten zum Arbeitsplatz bzw. Ausbildungsort oder Studienort; präferierte Ortsgröße.
Alltag: Häufigkeit verschiedener Freizeitaktivitäten; Zeitaufwand an einem Wochentag für Fernsehen, Nutzung von Streamingdiensten, sozialen Medien, Online Dating Plattformen, Haushaltstätigkeiten, Videospiele oder Computerspiele allein und mit anderen; Anteil der Freunde mit deutscher, italienischer, polnischer, russischer, türkischer bzw. anderer Herkunft; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands im Vergleich mit Gleichaltrigen; allgemeine Lebenszufriedenheit und Zufriedenheit mit der derzeitigen Wohnung sowie der Wohnumgebung; Zukunftsperspektiven mit 30 Jahren in Bezug auf den Aufenthalt im Land, Heirat, Kinder, Gesundheit und Wohneigentum.
Derzeitige Situation: Schulabschluss oder Ausbildungsabschluss seit dem letzten Interview und Art des Ausbildungsabschlusses; Bezeichnung der beruflichen Qualifikation nach ISCO 2008 (ISEI, SIOPS – generiert); Erwerb einer Hochschulzugangsberechtigung durch die berufliche Qualifikation; Ausbildungsdauer insgesamt; Gesamtnote bzw. Credit Points im Abschlusszeugnis; Erwerb eines zusätzlichen Bildungsabschlusses mit dem Berufsabschluss; Art des zusätzlich erworbenen Bildungsabschlusses; Gesamtnote im Schulabgangszeugnis und in den Fächern Mathematik, Deutsch und, Englisch; Hochschulabschluss seit dem letzten Interview und Art dieses Hochschulabschlusses; Gesamtnote Hochschulabschluss; derzeitige Haupttätigkeit.
Schule: Derzeit besuchter Schultyp; Schulzweig; Schulbesuch seit Monat, Jahr; Klassenstufe; Lehre/ berufsbezogene Ausbildung: Berufsbezeichnung; wichtige Aspekte für die Ausübung des Berufs (Schlichten bei Meinungsverschiedenheiten zwischen Personen, Aufrechterhaltung des Kontakts mit Menschen aus der Region, klare und verständliche Sprache, andere davon überzeugen ihre Meinung oder ihr Verhalten zu ändern, Unterstützen von Kunden oder Klienten im persönlichen Gespräch, Lehren); Nettoeinkommen; Ausbildungsbeginn (Monat, Jahr); Ausbildungsdauer; Erwerb eines zusätzlichen Bildungsabschlusses mit der Ausbildung; Art des zusätzlich erworbenen Bildungsabschlusses.
Studium: Studienbeginn (Monat, Jahr); Duales Studium; Beruf; Berufsbezeichnung im Rahmen des Dualen Studiums (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Hochschulart; Name der Hochschule; Studienort; Anzahl der Studienfächer (Haupt- und Nebenfächer); Studienfächer; Art des Studienabschlusses; Zugangsbeschränkung oder Auswahlverfahren; Bezug von BAföG, Bildungskredit oder Stipendium; Höhe der bezogenen Leistungen.
Arbeit: Derzeitiger Beruf (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); wichtige Aspekte für die Ausübung des Berufs (Schlichten bei Meinungsverschiedenheiten zwischen Personen, Aufrechterhaltung des Kontakts mit Menschen aus der Region, klare und verständliche Sprache, andere davon überzeugen ihre Meinung oder ihr Verhalten zu ändern, Unterstützen von Kunden oder Klienten im persönlichen Gespräch, Lehren); Teilnahme an Umschulung, Fortbildung oder Ausbildung zusätzlich zur Arbeit; Art der Umschulung etc.; Bezeichnung der Umschulung etc. (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Nettoeinkommen; Art des Arbeitsvertrages; Wochenarbeitszeit; Monat und Jahr des Arbeitsbeginns in diesem Beruf; erste Stelle nach Schulabschluss; Berufsbezeichnung der ersten Stelle (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Bezeichnung der Umschulung oder Fortbildung ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Beginn der Umschulung oder Fortbildung (Monat, Jahr); Gesamtumfang der Umschulung oder Fortbildung (Stundenzahl); Anbieter; Erhalt einer Teilnahmebescheinigung, anerkannten Lizenz oder einer anderen Zertifizierung mit dieser Umschulung, Fortbildung oder Weiterbildung; aktive Suche nach einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle in den letzten drei Monaten; Berufsbezeichnung (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert).
Fragebogen Geschwister: Anzahl Geschwister insgesamt; biologischer Bruder oder Schwester, Halbbruder/ Halbschwester, Adoptivbruder/ Adoptivschwester, Stiefbruder/ Stiefschwester; Alter der Geschwister; derzeitige Situation bzw. Tätigkeit; besuchte Schulform; Bildungsabschluss; Berufsbezeichnung (ISCO 2008, ISEI, SIOPS).
Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; nationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode des Geschwisterinterviews (telephone, post, online); Interviewdatum; Data release version; Flag: Technical error sibling 3 (telephone interview) .
Youth residence history calendar: Alter beim Einzug; Wohnungsstatus (derzeitige oder letzte Wohnung - generiert); Bundesland; Land des Wohnsitzes; regionale Klassifikation (RegioStaR); Haushaltszusammensetzung; Anzahl und Art der Haushaltsmitglieder; Auszugsgründe.
Zusätzlich verkodet: Internationale Befragten ID; nationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode des Youth residence history calendar (telephone, post, online); Interviewdatum; Data release version; Anzahl der Einträge in den youth residence history calendar.
Welle 9
A: Youth main questionnaire:
1. Kulturelle und soziale Integration: Sprache: Selbsteinschätzung der Beherrschung der Sprache des Erhebungslandes (in Wort und Schrift); (zweite) zu Hause gesprochene Sprache; Angabe dieser zweiten Sprache; Selbsteinschätzung der Beherrschung der zweiten zu Hause gesprochen Sprache (in Wort und Schrift); Häufigkeit der Verwendung dieser zweiten Sprache (Gespräche mit Familie und Freunden, Fernsehen und Zeitung lesen); Migrationsgeschichte: Geburt der Eltern im Ausland; Häufigkeit der Besuche im Geburtsland der Mutter/des Vaters in den letzten 12 Monaten; Migrationshintergrund des Befragten.
Romantische Beziehung, Ehe und Kinder: Derzeitige Beziehung; Datum der Heirat (Monat, Jahr); Hintergrund des Partners; Kennenlernen des Partners durch Familie oder Verwandte, durch Freunde oder Bekannte, durch Dating-Websites, durch soziale Netzwerke usw. ; Kinder; Anzahl der Kinder; Monat und Jahr der Geburt der Kinder; jemals einen Partner online kennengelernt und eine lockere Beziehung gehabt; jemals einen Partner online kennengelernt und eine feste Beziehung gehabt; jemals einen Partner offline kennengelernt und eine lockere Beziehung gehabt, jemals einen Partner offline kennengelernt und eine feste Beziehung gehabt, Merkmale der Partner dieser Beziehungen (Deutsche ohne Migrationshintergrund, gleiche Religionszugehörigkeit, höherer Bildungsstand, niedrigerer Bildungsstand, gleicher Migrationshintergrund) und Anzahl der Partner.
Diskriminierung: Häufigkeit der Diskriminierung bei der Partnersuche aufgrund der Religionszugehörigkeit, der Sprache, der Sprachkenntnisse, des Dialekts oder Akzents, der Bildung und des Migrationshintergrunds; Einstellungen gegenüber anderen Gruppen: Deutschen, Italienern, Polen, Russen, Türken, Syrern, Afghanen, Albanern, Bulgaren, Nordafrikanern, anderen Afrikanern und Ukrainern (Bewertung auf einer Skala von 0 bis 100).
Gesundheit: Häufigkeit von Gesundheitsproblemen (Kopfschmerzen, Magenschmerzen und Einschlafprobleme) in den letzten 6 Monaten; Gesundheitsverhalten: Häufigkeit, eine warme Mahlzeit zu sich zu nehmen, Alkohol zu trinken, Sport zu treiben oder ins Fitnessstudio zu gehen, Zigaretten zu rauchen, zu frühstücken und Drogen zu konsumieren; Impfung gegen COVID-19; Monat und Jahr der ersten Impfung; Gründe für die Impfung (Schutz meiner Gesundheit, Schutz der Gesundheit anderer, Beitrag zur Aufhebung von Beschränkungen, leichterer Zugang zu Restaurants, Cafés, Kinos, Sonstiges, Arbeit, Studium, Berufsausbildung, Druck der Gesellschaft, Familie, Freunde oder Bekannte, sonstige Gründe (offen)); Gründe für die Nichtimpfung (Zweifel an der Wirksamkeit, Angst vor Nebenwirkungen, keine Notwendigkeit, Ablehnung von staatlichem Zwang, Warten auf einen anderen Impfstoff, Warten auf Langzeitstudien, Vorerkrankungen, Schwangerschaft/Stillen, Angst vor Unfruchtbarkeit, andere Gründe (offen)).
Devianz und Straffälligkeit: Straffälliges Verhalten in den letzten 3 Monaten (absichtliche Beschädigung fremder Sachen, Diebstahl in einem Geschäft oder bei einer anderen Person, Tragen eines Messers oder einer Waffe, stark betrunken gewesen).
Politische Beteiligung: Parteipräferenz bei der nächsten Bundestagswahl (Sonntagsfrage); Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl im September 2021; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl.
Identität: Einstellungen zu Integrations-/Akkulturationsstrategien (Das deutsche Volk sollte alles tun, um Sitten und Gebräuche zu bewahren, Zuwanderer sollten sich der deutschen Gesellschaft anpassen, das deutsche Volk sollte offen sein für die Sitten und Gebräuche der Zuwanderer, Zuwanderer sollten alles tun, um Sitten und Gebräuche zu bewahren; Bedeutung der deutschen Identität; ethnische Identität (keine andere Gruppe, eine andere Gruppe, zwei andere Gruppen); andere Gruppe, der sich der Befragte noch zugehörig fühlt; Stärke des Zugehörigkeitsgefühls.
Haltungen und Normen: Misstrauen (Coronavirus wurde absichtlich erzeugt, Coronavirus ist harmlos, eine kleine geheime Gruppe ist für die Weltpolitik verantwortlich, Wissenschaftler manipulieren Beweise, um die Öffentlichkeit zu täuschen); Bewertung der Coronapandemie-Maßnahmen durch deutsche Politiker in den letzten zwei Jahren; Toleranz gegenüber dem Zusammenleben, gegenüber Scheidung, gegenüber Abtreibung und gegenüber Homosexualität.
Politische Beteiligung: Parteipräferenz bei der nächsten Bundestagswahl (Sonntagsfrage); Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl im September 2021; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl.
Religion: Religionszugehörigkeit; Angabe Religionszugehörigkeit Christentum: andere Religion/ Islam: andere Religion; Religionszugehörigkeit andere Religion; religiöse Bedeutung: Wichtigkeit der Religion; religiöses Verhalten (Häufigkeit des Besuchs religiöser Treffpunkte, Häufigkeit des Betens); religiöser Glaube: In meinem Leben genieße ich den Schutz einer höheren Macht.
Persönlichkeit und psychologisches Wohlbefinden: Lebenszufriedenheit im Allgemeinen; Zufriedenheit mit der Beziehungssituation, mit der finanziellen Situation und mit der Gesundheit; Zukunftserwartungen in Bezug auf einen Arbeitsplatz, einen Universitätsabschluss, Heirat, Kinder und Wohlstand.
2. Aktuelle Situation:
Bildung: höchster Bildungsabschluss; weiterer Abschluss; sonstiger Bildungsabschluss (z. B., abgeschlossene Berufsausbildung/Lehre, Fachschulabschluss, etc. ); Abschluss der Schule oder der Berufsausbildung seit dem letzten Interview; Art des Abschlusses der Berufsausbildung; genaue Bezeichnung der beruflichen Qualifikation (ISCO 2008); Berufsabschluss (ISEI (generiert), SIOPS (generiert); Hochschulzugangsberechtigung zusammen mit diesem Berufsabschluss erhalten; Dauer der Ausbildung insgesamt; Gesamtnote im Berufsabschlusszeugnis (Note, Credit Points, Note und Credit Points) (generiert); Gesamtnote im Berufsabschlusszeugnis: Note/Credit Points; zusätzlicher Bildungsabschluss mit dem Berufsabschluss; Art dieses Bildungsabschlusses; Noten im Schulabschlusszeugnis (Note, Credit Points, Note und Credit Points) (generiert); Noten/Credit Points im Schulabschlusszeugnis in folgenden Fächern: Deutsch, Mathe, Englisch; Gesamtnote im Berufsabschlusszeugnis (Note/Credit Points); Angaben zu zusätzlichem Bildungsabschluss; Hochschulabschluss seit dem letzten Interview; Hochschulabschluss; Noten im Hochschulabschlusszeugnis (Gesamtnote/Credit Points).
Derzeitige Tätigkeit (z. B. Schule, Studium usw.); Schule: derzeit besuchte Schulart; besuchter Bildungsgang der kombinierten Mittel- und Oberstufe, Beginn des Besuchs dieser Schule (Monat und Jahr); derzeit besuchte Klassenstufe.
Lehre/Berufsausbildung: Beruf der aktuellen Ausbildung (ISCO 2008); Beruf der aktuellen Lehre (ISEI (generiert), SIOPS (generiert); monatliches Nettoeinkommen nach Steuern und Pflichtabzügen; Beginn dieser Lehre (Monat und Jahr); Gesamtdauer dieser Lehre; zusätzlicher Bildungsabschluss mit der Lehre; Art dieses zusätzlichen Bildungsabschlusses.
Studium: Beginn des Studiums (Monat und Jahr); duales Studium mit Berufsausbildung; Beruf der Berufsausbildung im Rahmen eines dualen Studiums (ISCO 2008); Beruf der Berufsausbildung im Rahmen des dualen Studiums (ISEI (generiert), SIOPS (generiert); Art der Hochschule; Name der Hochschule; Studienort; Studienfächer (generiert); Hauptfach 1 (2, 3): Fächergruppe, Studienrichtung, Fach; Nebenfach 1 (2, 3): Fächergruppe, Studienrichtung, Fach; Abschluss, den der Befragte mit dem derzeitigen Studium erreichen wird; derzeitiges Studium ist ein zulassungsbeschränkter Studiengang oder ein Auswahlverfahren; Bezug von BAföG, einem Bildungskredit oder einem Stipendium; Summe der monatlichen BAföG-, Bildungskredit- oder Stipendienbezüge.
Erwerbstätigkeit: genaue Bezeichnung der derzeitigen Tätigkeit (ISCO 2008); derzeitige Tätigkeit (ISEI (generiert), SIOPS (generiert); derzeitige Umschulung/Weiterbildung neben der Erwerbstätigkeit; genaue Bezeichnung dieser Umschulung, Weiterbildung oder Schulung (ISCO 2008); Art der Umschulung/Weiterbildung (ISEI (generiert), SIOPS (generiert); monatliches Nettoeinkommen nach Steuern und Pflichtabzügen; Art des Arbeitsvertrags; wöchentliche Arbeitszeit; Beginn dieser Tätigkeit (Monat und Jahr); erste Tätigkeit seit Verlassen der Schule; genaue Bezeichnung der ersten Tätigkeit (ISCO 2008); erste Tätigkeit (ISEI (generiert), SIOPS (generiert).
Umschulung, Fort- oder Weiterbildung: genaue Bezeichnung der Umschulung, Fort- oder Weiterbildung (ISCO 2008);Art der Umschulung, Fort- oder Weiterbildung (ISEI (generiert), SIOPS (generiert); Beginn der Umschulung, Fort- oder Weiterbildung (Monat und Jahr); Gesamtzahl der Stunden dieser Umschulung, Fort- oder Weiterbildung; Anbieter dieser Umschulung, Fort- oder Weiterbildung; die befragte Person wird mit dieser Umschulung, Fort- oder Weiterbildung eine Teilnahmebescheinigung, eine anerkannte Lizenz oder eine andere Zertifizierung erhalten; aktive Suche nach einer Lehrstelle oder einem Arbeitsplatz in den letzten drei Monaten; genaue Bezeichnung dieser Stelle (ISCO 2008); aktive Suche nach welchem Arbeitsplatz oder Beruf (ISEI (generiert), SIOPS (generiert).
Demografie: Geschlecht; Alter (Geburtstag, Geburtsmonat und Geburtsjahr).
Zusätzlich verkodet: eindeutige Befragten-ID; nationale Befragten-ID; Land der Erhebung; Erhebungsmethode; Interviewdatum; Data release version.
B. Youth vignette questionnaire:
Das Erhebungsexperiment wurde im Online- (CAWI) und im Papierfragebogen (PAPI) durchgeführt, nicht aber in den Telefoninterviews. Im PAPI- und CAWI-Modus der CILS4EU-DE-Umfrage erhielten alle Befragten vier verschiedene Vignetten mit einer Beschreibung eines hypothetischen Partners und wurden gebeten, ihre Bereitschaft zu einer Partnerschaft mit der beschriebenen Person zu bekunden. Der hypothetische Partner (die Vignettenperson), der in den Vignetten beschrieben wurde, unterschied sich in vier verschiedenen Merkmalen (Vignetten-Dimensionen): Herkunft, Religionszugehörigkeit, Religiosität und Bildungsgrad. Darüber hinaus variierte die Art der Partnerschaft, die die Befragten zu bewerten hatten, zwischen den Vignetten. Nach der Beschreibung der Vignettenperson wurden die Befragten gebeten, ihre Bereitschaft anzugeben, die beschriebene Person entweder zu heiraten, eine feste Partnerschaft mit ihr einzugehen oder eine lockere Partnerschaft mit ihr einzugehen.
Eindeutige Befragten-ID; Erhebungsland; Erhebungsmethode Youth Main Interview; Interviewdatum; Data Release Version Youth Main Interview; Vignettengruppe (einheimisch, Migrationshintergrund); Versuchsgruppe; Vignettennummer, Position der Vignettenfrage; Herkunft, Konfession, Religiosität und Bildungsstand der Vignettenperson; Art der Partnerschaft; Bewertung der Vignette: Web-Fragebogen, Bewertung der Vignette: postalischer Fragebogen, Bewertung der Vignette: postalischer und webbasierter Fragebogen (lineares Stretching).
Freizeitverhalten, Freundschaften, Familie, Gefühle und Überzeugungen, Identität, derzeitige Situation und Berufsausbildung von Jugendlichen. Geschwistersituation.
Welle 4
1. Fragebogen Jugendliche:
Themen: Freizeitverhalten: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten (Verwandtenbesuch, Kino, Ausgehen, Lesen, Sportverein oder Musikverein, Konzert, Museum, Zeitunglesen); Stundenaufwand an einem typischen Schultag für Fernsehen, Chatten, Arbeiten im Haushalt, Video oder Computerspiele allein und mit anderen.
Freundschaften: Ethnischer Hintergrund der Freunde; interethnischer Kontakt mit Menschen ausgewählter ethnischer Herkunft; Migrationshintergrund; Wichtigkeit von gleicher Bildung, Religion und ethnischem Hintergrund beim eigenen Partner für den Befragten persönlich und für dessen Eltern; fester Freund oder Freundin; Angaben zu Partner bzw. Partnerin: derzeitige Tätigkeit, besuchter Schultyp bzw. höchster Bildungsabschluss, ethnischer Hintergrund, Konfession, Wichtigkeit von Religion für den Partner bzw. die Partnerin; Beziehungsbeginn (Beziehungsdauer); Kontext des Kennenlernens (z.B. durch Freunde); Partner bzw. Partnerin lebt in derselben Nachbarschaft; Eltern haben Kenntnis von der Beziehung bzw. haben den Partner bzw. die Partnerin bereits getroffen; Eltern kannten sich bereits vor Beziehungsbeginn; familiäre Beziehungen: Interesse der Familie an Gesprächen über den Freund bzw. die Freundin; elterliche Einmischung: Forderung nach Informationen über Aktivitäten und Aufenthaltsort bei Unternehmungen mit dem Freund bzw. der Freundin, Forderung nach sofortigem Kennenlernen des Freundes bzw. der Freundin; erwartete Heirat; derzeitiger Freund bzw. Freundin ist erste feste Beziehung; Anzahl der vorherigen Freunde bzw. Freundinnen; Familie lehnt Beziehung ab; erwartete Offenheit der Familie bei ablehnender Haltung dem Freund bzw. der Freundin gegenüber; Familie überlässt Beziehungsentscheidungen dem Befragten; arrangierte Beziehungen durch die Familie; Forderung der Familie nach Abbruch der Beziehung bei fehlender Sympathie; präferiertes Heiratsalter; gewünschte Kinderzahl. Familie: Migrationshintergrund der biologischen Eltern; Besuchshäufigkeit im Herkunftsland der Eltern in den letzten 12 Monaten; Erwerbsstatus der Eltern; Häufigkeit von Taschengeld und Höhe des Taschengeldes.
Gefühle und Überzeugungen: Lebenszufriedenheit (Skalometer); Diskriminierung: Sympathie-Skalometer für ausgewählte Herkunftsgruppen; Rollenverständnis.
Selbsteinschätzung der Deutschkenntisse (Sprechen, Schreiben); nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands im Vergleich zu Gleichaltrigen; delinquentes Verhalten in den letzten drei Monaten: mutwilliges Zerstören fremden Eigentums, Stehlen, Tragen von Messer oder Waffe, Trunkenheit); Häufigkeit von warmer Mahlzeit und Frühstück; Häufigkeit von Alkoholkonsum, Sport, Zigarettenkonsum und Drogenkonsum; Körpergröße in Zentimeter und Gewicht in Kilogramm; präferierte und realistische Bildungsaspiration; Zukunftserwartungen hinsichtlich Aufenthalt in Deutschland, Heirat, Kinder und Gesundheitszustand.
Derzeitige Situation: Schulabschluss während des letzten Schuljahres; Noten in Mathematik, Deutsch und Englisch im Abschlusszeugnis; Gesamtnote im Abschlusszeugnis; derzeitige Situation; derzeit besuchte Schulform; Zweig der kooperativen Gesamtschule; derzeit besuchte Klassenstufe; Häufigkeit devianten Verhaltens in der Schule (Auseinandersetzungen mit Lehrern, erfahrene Bestrafung, unerlaubtes Fernbleiben vom Unterricht, Zuspätkommen); Selbstwirksamkeit; Einstellung zur Schule: Wichtigkeit guter Schulnoten.
Berufsausbildung: Bezeichnung des Ausbildungsberufs (ISCO 2008, ISEI, SIOPS); Ausbildungsdauer; Erreichen eines zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; Höhe der Ausbildungsvergütung pro Monat (kategorisiert); Berufsbezeichnung des derzeitigen Berufs oder Jobs; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens (kategorisiert); Art des Arbeitsvertrages; Arbeitsbeginn in diesem Beruf (Monat und Jahr); Job ist erste Arbeitsstelle seit Verlassen der Schule; Berufsbezeichnung der ersten Arbeitsstelle (ISCO 2008, ISEI, SIOPS); aktive Suche nach einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle; Berufsbezeichnung des Wunschberufs (ISCO 2008, ISEI, SIOPS).
Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; nationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode; Interviewdatum; Flaggenvariable (Interviewdatum abgeleitet vom Eingangsdatum der Kontaktinformationen); Data release version.
Abgeleitete Indizes: Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1988; SIOPS (nach Ganzeboom); ISEI (nach Ganzeboom).
2. Fragebogen Geschwister: Anzahl Geschwister insgesamt; für bis zu 5 Geschwister wurde erfragt: Bruder oder Schwester; Alter; derzeitige Situation bzw. Tätigkeit; besuchte Schulform; Bildungsabschluss; Berufsbezeichnung (ISCO 2008, ISEI, SIOPS).
Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; nationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode des Hauptinterviews; Interviewdatum; Flaggenvariable (Interviewdatum abgeleitet vom Eingangsdatum der Kontaktinformationen); Data release version.
Abgeleitete Indizes: Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1988; SIOPS (nach Ganzeboom); ISEI (nach Ganzeboom).
3. Tracking Datensatz: Individuelle Befragten-ID; nationale Befragten-ID; ID der Klasse und der Schule; Erhebungseinheit auf Klassenebene und Schulebene Welle 2; Land; Stratum der Schule (Migrantenanteil); Schultyp; Bundesland; Teilnahmestatus aus Wellen 1 bis 4.
Welle 5
Themen: Derzeitige Situation: Schule: Schulabschluss oder Ausbildungsabschluss im letzten Jahr; erreichter Ausbildungsabschluss und Bezeichnung des Abschlusses; Ausbildungsdauer; Abschlussnote; Erreichen eines Schulabschlusses gleichzeitig mit der Ausbildung; Art des Schulabschlusses; Noten in Mathematik, Deutsch und Englisch im Abschlusszeugnis; Gesamtnote im Abschlusszeugnis; derzeitige Tätigkeit; derzeit besuchte Schulform; Zweig der kooperativen Gesamtschule; derzeit besuchte Klassenstufe; Häufigkeit devianten Verhaltens in der Schule (Auseinandersetzungen mit Lehrern, erfahrene Bestrafung, unerlaubtes Fernbleiben vom Unterricht, Zuspätkommen); Selbstwirksamkeit; Einstellung zur Schule; Wichtigkeit guter Schulnoten.
Berufsausbildung: Bezeichnung des Ausbildungsberufs; Gesamtdauer der Ausbildung; Erreichen eins zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; Höhe des monatlichen Nettoeinkommen (kategorisiert).
Studium: Jahr des Studienbeginns; Art der Hochschule; Studienfächer im Haupt- und Nebenfach; voraussichtlicher Studienabschluss; Studiengang mit Zulassungsbeschränkung oder Auswahlverfahren; Bezug von BAföG, Bildungskredit oder Stipendium; Gesamthöhe der Einnahmen aus BAföG, Bildungskredit und/oder Stipendium.
Berufsbezeichnung des derzeitigen Berufs oder Jobs; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens (kategorisiert); Art des Arbeitsvertrages; Arbeitsbeginn (Monat und Jahr); Job ist erste Arbeitsstelle seit Verlasse der Schule; Berufsbezeichnung der ersten Arbeitsstelle; aktive Suche nach einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle; Berufsbezeichnung des Wunschberufs. Selbsteinschätzung der Deutschkenntnisse (Sprechen, Schreiben); weitere Sprache zu Hause außer Deutsch; Selbsteinschätzung der Kenntnisse in dieser Sprache (Sprechen, Schreiben); Häufigkeit von Fernsehen, Gesprächen mit der Familie und Freunden sowie Zeitunglesen in dieser Sprache.
Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit; Interesse an der deutschen Staatsangehörigkeit bzw. Einbürgerung; beabsichtigte Einbürgerung in den nächsten 5 Jahren; Meinung zu deutscher Staatsangehörigkeit bzw. Einbürgerung (aufwändig und teuer, wichtig, da Einbürgerung Wahlteilnahme ermöglicht, Schutz vor möglicher Abschiebung, bei Einbürgerung alte Staatsangehörigkeit abgeben); Einstellung zur deutschen Staatsangehörigkeit (ablehnende Haltung der Familie, weniger zum Herkunftsland der Familie zugehörig fühlen, Erleichterung des Alltags z.B. bei Behörden oder auf Reisen, Vorteile bei Ausbildung, Studium oder Jobsuche, richtig in Deutschland dazugehören).
Freizeitverhalten: Aktivität in Vereinen oder Gruppen; Verein oder Gruppe, in dem die meiste Zeit verbracht wird; Name des Vereins oder der Gruppe; Ausübung eines Amtes in diesem Verein; Anteil der Personen mit ausgewählter ethnischer Herkunft; Art der politischen Partizipation im letzten Jahr (Petition, Demonstration, Parteiunterstützung); Informationshäufigkeit über politische und soziale Themen; Häufigkeit von Diskussionen über politische und soziale Themen.
Häufigkeit von warmer Mahlzeit und Frühstück; Häufigkeit von Alkoholkonsum, Sport, Rauchen, Drogenkonsum; Nebenjob; Wochenstunden und Monatsverdienst im Nebenjob.
Familie: Migrationshintergrund der Eltern; Besuchshäufigkeit im Herkunftsland der Eltern in den letzten 12 Monaten; Interesse an der Politik dieses Landes; Erwerbsstatus der Eltern; Häufigkeit von Taschengeld und Höhe des Taschengelds.
Freundschaften: Ethnischer Hintergrund der Freunde; Kontakt in Schule, Studium oder Beruf mit Menschen ausgewählter ethnischer Herkunft.
Gefühle und Einstellungen: Nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; Wichtigkeit von Traditionalismus im Hinblick auf diese Gruppe; Deutsche sollten alles tun, um ihre Bräuche und Traditionen zu bewahren, Ausländer sollten sich der deutschen Gesellschaft anpassen, Deutsche sollten offen für Bräuche und Traditionen von Ausländern sein, Ausländer sollten alles tun, um ihre Bräuche und Traditionen bewahren.
Religionszugehörigkeit; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Häufigkeit des Besuchs religiöser Begegnungsstätten; Häufigkeit von Gebeten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Herkunftsgruppen; Meinung zum Zusammenleben als unverheiratetes Paar, zu Scheidung, Abtreibung und Homosexualität; Lebenszufriedenheit (Skalometer); Gesundheitsprobleme: Häufigkeit von Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Einschlafproblemen in den letzten 6 Monaten; Zukunftserwartungen hinsichtlich Arbeitsstelle, Aufenthalt in Deutschland, Universitätsabschluss und Reichtum.
Politische Meinung: Kompliziertheit der Politik; einfache Meinungsbildung über politische Themen; Politiker nur an Wählerstimmen interessiert; Politiker sorgen sich darum, was Leute denken; besonders guter Politiker; Zufriedenheit mit dem demokratischen System in Deutschland und der Arbeit der Bundesregierung; Institutionenvertrauen (politische Parteien, Gerichte, Polizei, Politiker, Zeitungen, Radio und Fernsehen); Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlberechtigung und Teilnahme an der Europawahl im Mai 2014; Selbsteinstufung Links-rechts.
Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode; Interviewdatum (Monat, Jahr); Data release version.
Welle 6
Themen: Beruflicher Werdegang nach der Schule, Familie, Freunde, Partnerschaft und Freizeit
Youth main questionnaire: Wohnsituation: Beziehung zu weiteren Haushaltsmitgliedern.
Selbsteinschätzung der Deutschkenntnisse (Sprechen, Schreiben); weitere Sprache(n) zu Hause außer Deutsch; Selbsteinschätzung der Kenntnisse in dieser Sprache (Sprechen, Schreiben); Häufigkeit von Fernsehen, Gesprächen mit der Familie und Freunden sowie Zeitunglesen in dieser Sprache; Nationalität.
Freizeitverhalten: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten (Verwandtenbesuch, Ausgehen, Lesen, Sportverein oder Musikverein, Konzert, Museum, Zeitunglesen); Informationshäufigkeit über politische und soziale Themen; Häufigkeit von Diskussionen über politische und soziale Themen; Anzahl der Bücher im Haushalt.
Familie: Migrationshintergrund der Eltern und Großeltern; Besuchshäufigkeit im Herkunftsland der Eltern in den letzten 12 Monaten; Bildung der Eltern (nur Auffrischungsstichprobe); Erwerbsstatus der Eltern; derzeitiger bzw. letzter Beruf der Eltern.
Gefühle und Überzeugungen: Zukunftserwartungen im Alter von 30 Jahren bezüglich Aufenthaltsland, Heirat, Kinder, Gesundheitszustand, Nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; Meinung zur Einschränkung der Einwanderung von Flüchtlingen durch Festlegung einer Höchstgrenze; Meinung zur Flüchtlingsaufnahme im Land ( Kriegs- oder Bürgerkriegsflüchtlinge, Politisch Verfolgte, Religiös Verfolgte, Menschen, die vor dem Verhungern oder vor Naturkatastrophen fliehen, Ethnisch Verfolgte sowie Flüchtlinge, die ihr Land aufgrund unzureichender Beschäftigungschancen verlassen haben); Geschlechterrollen (Kindererziehung, Kochen, Saubermachen, Geld verdienen).
Religionszugehörigkeit; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Häufigkeit des Besuchs religiöser Begegnungsstätten; Häufigkeit von Gebeten; Einschätzung der der Chancen auf eine Ausbildung oder einen Job bei gleicher Abschlussnote (Männer oder Frauen, Ausländer oder Einheimische, Kinder von Arbeitern oder von Akademikern); jemals beworben; Diskriminierungserfahrung aufgrund Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit und sozialer Herkunft.
Freundschaften: fester Freund bzw. feste Freundin; Tätigkeit und Herkunft des festen Freundes/der festen Freundin; ethnischer Hintergrund der Freunde; Personenvertrauen; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands im Vergleich mit Gleichaltrigen; Anteil Personen bei der Hauptaktivität mit deutscher, italienischer, polnischer, russischer, türkischer bzw. anderer Herkunft; allgemeine Lebenszufriedenheit.
Derzeitige Situation: Schulabschluss, Ausbildungsabschluss oder Hochschulabschluss seit dem letzten Interview und Art dieser Abschlüsse; Gesamtnote im Abschlusszeugnis; Bezeichnung des Ausbildungsberufs; Erreichen eines zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; derzeitige Tätigkeit; Schule: derzeit besuchte Schulform; Berufsausbildung: Bezeichnung des Ausbildungsberufs; Höhe des monatlichen Nettoeinkommen (kategorisiert); Studium: Studienfächer im Haupt- und Nebenfach; voraussichtlicher Studienabschluss; Berufstätigkeit: Berufsbezeichnung des derzeitigen Berufs oder Jobs; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens (kategorisiert); Art der Einkommensquellen und Höhe der jeweils zur Verfügung stehenden Beträge.
Feste Partnerschaft; Zusammenleben mit dem Partner seit Januar 2011; verheiratet; Kinder; Kinderzahl.
Youth achievement questionnaire: Aufgaben zur Sprachkompetenz sowie ein Wort- und Figurenrätsel (kognitiver Fähigkeitstest)
Youth life history calendar -structural: Technische Informationen: Art des Wellenerfassung; persönlicher Wellen Index; Wellentyp (2 Ebenen); Wellenbeginn und Wellenende (Monat, Jahr); Andauern der Welle; Korrektur im Prüfmodul; technisches Problem im Längsschnitt. Informationen zu sämtlichen Bildungswegen seit Januar 2011: detaillierte Angaben zur allgemeinen Bildung Erster und Zweiter Bildungsweg, Angaben zur Berufsausbildung (Lehre in einer Firma und in der Schule), Angaben zur Schulischen Berufsausbildung, Angaben zu berufsbildenden Schulen für Aus- und Weiterbildung, Angaben zu Umschulung, Angaben zum Studium, Berufsvorbereitung, andere Berufsausbildung. Erfasst wurden z.B. besuchte Schulform(en), Schulabschluss erreicht, Abschlussnote; Ausbildungsberuf, Studienfächer, Hochschulart, Zulassungsbeschränkung, Studienabschluss, erreichter Studiengrad, weitere Studiengänge.
Angaben zu sämtlichen Beschäftigungsformen (z.B. Vollzeitbeschäftigung: Beruf, Art des Arbeitsvertrages, Umwandlung der Befristung in einen unbefristeten Vertrag, Wochenarbeitszeit, Praktikum, Nebenjob, Art der Tätigkeit, etc.) , Angaben zu Mutterschutz, Elternzeit, Freiwilligendienst, Wehrdienst, Work & Travel, Auslandsaufenthalten, Arbeitslosigkeit, Jobsuche; Tätigkeit als Hausmann bzw. Hausfrau, Arbeitsunfähigkeit. Angaben zur Art anderer Aktivitäten.
Überprüfung der Angaben durch Öffnen des Kalenders; fehlende Informationen.
Youth life history calendar - partner: Angaben zum Partner: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr); Zeitpunkt Beginn und Ende der Partnerschaft; Andauern der Partnerschaft; weitere Partnerschaften; Beginn und Ende weiterer Partnerschaften; Schulbesuch des Partners zu Beginn der Partnerschaft und besuchte Schulform; Bildung des Partners zu Beginn der Partnerschaft; Migrationshintergrund; Zeitpunkt des Zusammenlebens mit dem Partner; Andauern des Zusammenlebens; verheiratet mit dem Partner; Zeitpunkt Beginn und Ende der Ehe; Andauern der Ehe.
Youth life history calendar - children: Angaben zu Kindern: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr); leibliches Kind.
Informationen zur Stichprobe (Youth main questionnaire, Youth achievement questionnaire, youth life history calendar, youth life history calendar - partner, youth life history calender - children): Internationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Datenerhebungsmethode (persönliches Interview); Version, Stichprobe (Panel, Auffrischung); Interviewdatum (Monat, Jahr); Data release version; eindeutiger Partner-Index; eindeutiger Kinder-Index.
Welle 7
Youth main questionnaire:
Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz in der Landessprache (sprechen und schreiben); weitere zu Hause gesprochene Sprache; Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz in dieser zweiten Sprache (sprechen und schreiben); Anwendungshäufigkeit dieser zweiten Sprache (Gespräche mit der Familie und Freunden, Fernsehen und Zeitunglesen); Familiensituation bzw. Situation außerhalb der Familie oder alleinlebend; Vereinsmitgliedschaft; Persönlichkeitsmerkmale (Extrovertiertheit, Wohlwollen, Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus, Offenheit für Erfahrungen).
Angaben zum Partner: fester Partner/ feste Partnerin; Zeitpunkt des Beziehungsbeginns (Monat, Jahr); Alter; derzeitige Tätigkeit; höchster Bildungsabschluss; angestrebter Bildungsabschluss; Herkunft des Partners/ der Partnerin; Heirat; Zeitpunkt der Eheschließung (Monat, Jahr); Kinder; Anzahl der Kinder; Geburtsmonat und Geburtsjahr der Kinder. Einstellungen zu anderen Gruppen: Meinung zu Einwanderern: nationale Bevölkerung/ Einwanderer sollten an ihren Bräuchen und Traditionen festhalten, Einwanderer sollten sich der Gesellschaft im Land anpassen, nationale Bevölkerung sollte offen für Sitten und Gebräuche von Einwanderern sein; Zusammenleben ohne Trauschein, Scheidung, Abtreibung und Homosexualität sind ok; Gefühle gegenüber verschiedenen Bevölkerungsgruppen (Deutsche, Italiener, Polen, Russen, Türken, Syrer, Afghanen, Albaner, Bulgaren, Nordafrikaner, andere Afrikaner).
Eltern: Migrationshintergrund der Eltern; Besuchshäufigkeit im Herkunftsland der Eltern in den letzten 12 Monaten; derzeitiger Erwerbsstatus der Eltern.
Gefühle und Überzeugungen: habe viele gute Eigenschaften, viel, auf das ich stolz sein kann, mag mich so wie ich bin, Zukunftszuversicht; Nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; persönliche Bedeutung an Sitten und Gebräuchen dieser Gruppe festzuhalten; Häufigkeit verschiedener Gefühle (sorgenvoll, schnell wütend, ängstlich, niedergeschlagen, wertlos, handeln ohne nachzudenken); Religion: Religionszugehörigkeit; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Häufigkeit des Besuchs religiöser Begegnungsstätten; Häufigkeit von Gebeten.
Freunde und Bekannte: Kontakthäufigkeit mit Personen verschiedener Herkunft (Deutsche, Italiener, Polen, Russen, Türken, Syrer, Afghanen, Albaner, Bulgaren, Nordafrikaner, andere Afrikaner, andere nationale Herkunft); Anteil der Freunde mit deutscher, italienischer, polnischer, russischer, türkischer bzw. anderer Herkunft.
Aktivitäten und Gesundheit: allgemeine Lebenszufriedenheit; Häufigkeit von Kopfschmerzen, Magenschmerzen und Einschlafschwierigkeiten in den letzten sechs Monaten; delinquentes Verhalten in den letzten drei Monaten: mutwilliges Zerstören fremden Eigentums, Stehlen, Tragen von Messer oder Waffe, Trunkenheit); Häufigkeit von warmer Mahlzeit und Frühstück; Häufigkeit von Alkoholkonsum, Sport, Zigarettenkonsum und Drogenkonsum; Körpergröße in Zentimetern und Gewicht in Kilogramm; Zukunftserwartungen im Alter von 30 Jahren bezüglich Arbeitsplatz, Aufenthaltsort, Hochschulabschluss und finanzielle Situation.
Derzeitige Situation: generierte Anzahl der genannten Aktivitäten aus Welle 6; Andauern dieser Aktivität; Zeitpunkt des Ende der Aktivität(en) (Monat, Jahr); Schulabschluss oder Ausbildungsabschluss seit dem letzten Interview und Art dieser Abschlüsse; Erwerb einer Hochschulzugangsberechtigung bzw. Erreichen eines zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Ausbildungsdauer insgesamt; Gesamtnote im Abschlusszeugnis; Gesamtnote im Schulabgangszeugnis und in den Fächern Mathematik, Deutsch und, Englisch; Hochschulabschluss seit dem letzten Interview und Art dieses Hochschulabschlusses; Gesamtnote Hochschulabschluss.
Detaillierte Angaben zur derzeitigen Tätigkeit: Schule: derzeit besuchte Schulform; Beginn des Schulbesuchs (Monat, Jahr); Klassenstufe, Berufsausbildung: Zeitpunkt des Ausbildungsbeginns (Monat, Jahr); Ausbildungsdauer insgesamt; Erreichen eines zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; Studium: Zeitpunkt des Studienbeginns (Monat, Jahr); Hochschulart; Studienfächer im Haupt- und Nebenfach; voraussichtlicher Studienabschluss; Studium mit Zugangsbeschränkung; Berufstätigkeit: Berufsbezeichnung des derzeitigen Berufs oder Jobs (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Art des Arbeitsvertrages; Wochenarbeitszeit; Arbeitsbeginn in diesem Job (Monat, Jahr); derzeitiger Job ist erste Arbeitsstelle nach Verlassen der Schule; erste Arbeitsstelle nach Verlassen der Schule (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); aktive Suche nach einer Ausbildungsstelle bzw. einem Job in den letzten drei Monaten; Beruf (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Art der Einkommensquellen und Höhe der jeweils zur Verfügung stehenden Beträge.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsdatum - Monat, Jahr).
Youth friends questionnaire:
Angaben zu den drei besten Freunden: Geschlecht; Alter; Herkunft; derzeitige Tätigkeit; höchster Bildungsabschluss; Beruf (ISCO, ISEI, SIOPS).
Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; Untersuchungsgebiet; Erhebungsmethode; Interviewdatum (Monat, Jahr); Version Youth main Interview, Youth friends Interview)
Tracking Datensatz: Individuelle Befragten-ID; ID der Klasse und der Schule; Erhebungseinheit auf Klassenebene und Schulebene Welle 2; Sample (Panel, Auffrischungsstichprobe); Land; Stratum der Schule (Migrantenanteil); Schultyp; Teilnahmestatus aus Wellen 1 bis 7.
COVID-19-Special - Zusatzbefragung zur Corona-Pandemie (Youth main questionnaire):
Derzeitige hauptsächlich ausgeübte Tätigkeit; Job im Februar 2020; Verlust dieses Jobs aufgrund der Corona-Pandemie; Veränderung des Arbeitsalltags durch die Corona-Pandemie (z.B. Arbeit von zu Hause aus, weniger/ mehr Geld, weniger/ mehr Wochenstunden, freigestellt ohne/ mit Entgeltfortzahlung, zusätzlichen Nebenjob oder Minijob angenommen, Nebenjob oder Minijob verloren, nichts davon, momentan kein Job oder Nebenjob und nicht in Ausbildung); Informationshäufigkeit über die Corona-Pandemie durch folgende Quellen in deutscher Sprache (Zeitungen (auch online), öffentlich-rechtliche und private Fernseh- und Rundfunksender (auch online), öffentliche Stellen, z.B. Regierung oder Gesundheitsministerium, Informationen von Wissenschaftlern oder Forschungseinrichtungen, soziale Medien); Vertrauen in die vorgenannten Informationsquellen; Informieren über die Corona-Pandemie in einer anderen Sprache als Deutsch; am häufigsten genutzte Sprache für diese Informationen; Informationshäufigkeit über die Corona-Pandemie durch ausgewählte Quellen in dieser Sprache; Vertrauen in die die Informationsquellen in dieser Sprache; Vertrauen in verschiedene Parteien in Bezug auf die Bewältigung der Corona-Pandemie (CDU/CSU, SPD, AfD, FDP, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); Zustimmung zu Aussagen zur Corona-Pandemie (die deutsche Bundesregierung hat rechtzeitig auf die Corona-Pandemie reagiert, die von der deutschen Bundesregierung ergriffenen Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie schränken die persönliche Freiheit unnötig ein, der wirtschaftliche Schaden durch die Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie steht in keinem Verhältnis zu ihrem Nutzen); Bewertung der Maßnahmen der Bundesregierung zur Bewältigung der Corona-Pandemie; Hauptverantwortung für die Eindämmung der Corona-Pandemie (Staat oder Bürger); mehr oder weniger Sorgen seit Beginn der Corona-Pandemie im Hinblick auf folgende Bereiche: finanzielle Situation, eigene Gesundheit, Gesundheit von Freunden und Verwandten, wirtschaftliche Situation in Deutschland; nachgewiesene Infektion mit dem Corona-Virus (selbst, eine Person aus der Familie, eine Person aus dem Freundeskreis, eine Person aus dem Bekanntenkreis, nein, möchte ich nicht sagen); Häufigkeit von Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Problemen beim Einschlafen in den letzten zwei Monaten; Häufigkeit persönlicher Vorsorgemaßnahmen gegen COVID-19 (niese oder huste in die Armbeuge, trage in der Öffentlichkeit Mundschutz und /oder Handschuhe, wasche gründlich die Hände, gebe anderen Menschen zur Begrüßung nicht die Hand); Häufigkeit verschiedener Gefühlszustände seit Beginn der Corona-Pandemie (mache mir viele Sorgen, werde leicht wütend, fühle mich ängstlich, traurig, wertlos, handle ohne nachzudenken, fühle mich einsam); Veränderungen im Verhalten anderer Personen in der Öffentlichkeit seit Beginn der Corona-Pandemie (gehen mir auf der Straße oder in Geschäften häufiger aus dem Weg, setzen sich in der Öffentlichkeit häufiger von mir weg, sind mir gegenüber insgesamt hilfsbereiter geworden); Veränderung des eigenen Verhaltens; häufigeres Gefühl ungerechter Behandlung oder Diskriminierung aufgrund der ethnischen Herkunft seit Beginn der Corona-Pandemie; Veränderungen seit Beginn der Corona-Pandemie im Hinblick auf die Häufigkeit von Streit oder Auseinandersetzungen, Beleidigungen oder verbaler Gewalt, Handgreiflichkeiten oder körperlicher Gewalt, Störung durch Nachbarn sowie Hilfe von Nachbarn; Vertrauen in verschiedene Parteien in Bezug auf die Bewältigung des Klimawandels (CDU/CSU, SPD, AfD, FDP, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); Zustimmung zu verschiedenen Aussagen: Bundesregierung hat rechtzeitig auf den Klimawandel reagiert, die von der Bundesregierung ergriffenen Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels schränken die persönliche Freiheit unnötig ein, der wirtschaftliche Schaden durch die Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels steht in keinem Verhältnis zu ihrem Nutzen, es ist richtig, dass Themen wie Klimawandel oder Migration während der Corona-Pandemie nicht mehr im Vordergrund stehen); Bewertung der Maßnahmen der Bundesregierung zur Bewältigung des Klimawandels; Hauptverantwortung für die Eindämmung des Klimawandels (Staat oder Bürger); Zustimmung zu Aussagen zur Corona-Pandemie (Freiheit des Einzelnen sollte während der Corona-Pandemie hinter dem Wohl der Bevölkerung zurückstehen, während der Corona-Pandemie sollte Deutschland keine Geflüchteten aufnehmen, der wahre Ursprung der Corona-Pandemie wird uns verschwiegen, während der Corona-Pandemie brauchen wir eine starke Führungsperson, die für unsere Sicherheit sorgt); Zustimmung zu folgenden Aussagen (es ist wichtig, jetzt den Maßnahmen der Bundesregierung zu folgen, ohne sie zu hinterfragen, Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit sollten während der Corona-Pandemie bevorzugt medizinisch versorgt werden, es ist nicht gut, wenn Virologen anstatt demokratisch gewählter Politiker das Land regieren, Menschen, die sich nicht an die Schutzmaßnahmen der Bundesregierung halten, sollten sofort bei der Polizei gemeldet werden); Zufriedenheit mit verschiedenen Lebensbereichen (allgemeine Lebenszufriedenheit, Gesundheit, deutsches Gesundheitssystem).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr).
Zusätzlich vekodet wurde: nationale Befragten-ID; Untersuchungsgebiet (Deutschland); Erhebungsmodus der Zusatzbefragung; Interviewdatum; Angabe von Monat und Jahr; Version der Zusatzbefragung; Zuordnung zu Experimentalgruppen.
Welle 8
Youth main questionnaire:
Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz in der Landessprache (sprechen und schreiben); deutscher Dialekt; weitere zu Hause gesprochene Sprache; Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz in dieser zweiten Sprache (sprechen und schreiben); Anwendungshäufigkeit dieser zweiten Sprache (Gespräche mit der Familie und Freunden, Fernsehen und Zeitunglesen); Partner/ Partnerin; Herkunft des Partners/ der Partnerin; verheiratet, Zeitpunkt der Eheschließung (Monat, Jahr); Heiratsabsicht; Kinder; Anzahl der Kinder; Geburtsmonat und Geburtsjahr der Kinder; weiterer Kinderwunsch in den nächsten zwei Jahren; Familiensituation: Geburt der Eltern im Ausland (Migrationshintergrund); Besuch des Herkunftslandes der Mutter/ des Vaters.
Gefühle und Überzeugungen: Nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; Geschlechterrollen; Religion: Religionszugehörigkeit; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Häufigkeit des Besuchs religiöser Begegnungsstätten; Häufigkeit von Gebeten; Aktivität in einer religiösen Gemeinschaft.
Wohnsituation: Alter bei Auszug aus dem Elternhaus; Hauptwohnsitz (Land, regionale Klassifikation; Wohnstatus; Höhe der monatlichen Miete bzw. monatlichen Rückzahlungskosten für Hypothekendarlehen und andere Darlehen zur Finanzierung der Eigentumswohnung bzw. des Hauses; Anzahl der Wohn- und Schlafzimmer; Zusammensetzung der Wohngegend (Familien mit Kindern, Ältere, Ausländer, Arbeitslose); Bewertung der Wohngegend hinsichtlich Wohnungen, Grünflächen, öffentliche Verkehrsmittel, Einkaufsmöglichkeiten, Sicherheit tagsüber und nachts, Entfernung zum Arbeitsplatz bzw. Ausbildungsort oder Studienort; genutztes Verkehrsmittel; Umzugsabsicht innerhalb der nächsten zwei Jahre; Hauptgrund für die Umzugsabsicht; maximal akzeptierte Entfernung in Minuten zum Arbeitsplatz bzw. Ausbildungsort oder Studienort; präferierte Ortsgröße.
Alltag: Häufigkeit verschiedener Freizeitaktivitäten; Zeitaufwand an einem Wochentag für Fernsehen, Nutzung von Streamingdiensten, sozialen Medien, Online Dating Plattformen, Haushaltstätigkeiten, Videospiele oder Computerspiele allein und mit anderen; Anteil der Freunde mit deutscher, italienischer, polnischer, russischer, türkischer bzw. anderer Herkunft; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands im Vergleich mit Gleichaltrigen; allgemeine Lebenszufriedenheit und Zufriedenheit mit der derzeitigen Wohnung sowie der Wohnumgebung; Zukunftsperspektiven mit 30 Jahren in Bezug auf den Aufenthalt im Land, Heirat, Kinder, Gesundheit und Wohneigentum.
Derzeitige Situation: Schulabschluss oder Ausbildungsabschluss seit dem letzten Interview und Art des Ausbildungsabschlusses; Bezeichnung der beruflichen Qualifikation nach ISCO 2008 (ISEI, SIOPS – generiert); Erwerb einer Hochschulzugangsberechtigung durch die berufliche Qualifikation; Ausbildungsdauer insgesamt; Gesamtnote bzw. Credit Points im Abschlusszeugnis; Erwerb eines zusätzlichen Bildungsabschlusses mit dem Berufsabschluss; Art des zusätzlich erworbenen Bildungsabschlusses; Gesamtnote im Schulabgangszeugnis und in den Fächern Mathematik, Deutsch und, Englisch; Hochschulabschluss seit dem letzten Interview und Art dieses Hochschulabschlusses; Gesamtnote Hochschulabschluss; derzeitige Haupttätigkeit.
Schule: Derzeit besuchter Schultyp; Schulzweig; Schulbesuch seit Monat, Jahr; Klassenstufe; Lehre/ berufsbezogene Ausbildung: Berufsbezeichnung; wichtige Aspekte für die Ausübung des Berufs (Schlichten bei Meinungsverschiedenheiten zwischen Personen, Aufrechterhaltung des Kontakts mit Menschen aus der Region, klare und verständliche Sprache, andere davon überzeugen ihre Meinung oder ihr Verhalten zu ändern, Unterstützen von Kunden oder Klienten im persönlichen Gespräch, Lehren); Nettoeinkommen; Ausbildungsbeginn (Monat, Jahr); Ausbildungsdauer; Erwerb eines zusätzlichen Bildungsabschlusses mit der Ausbildung; Art des zusätzlich erworbenen Bildungsabschlusses.
Studium: Studienbeginn (Monat, Jahr); Duales Studium; Beruf; Berufsbezeichnung im Rahmen des Dualen Studiums (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Hochschulart; Anzahl der Studienfächer (Haupt- und Nebenfächer); Studienfächer; Art des Studienabschlusses; Zugangsbeschränkung oder Auswahlverfahren; Bezug von BAföG, Bildungskredit oder Stipendium; Höhe der bezogenen Leistungen.
Arbeit: Derzeitiger Beruf (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); wichtige Aspekte für die Ausübung des Berufs (Schlichten bei Meinungsverschiedenheiten zwischen Personen, Aufrechterhaltung des Kontakts mit Menschen aus der Region, klare und verständliche Sprache, andere davon überzeugen ihre Meinung oder ihr Verhalten zu ändern, Unterstützen von Kunden oder Klienten im persönlichen Gespräch, Lehren); Teilnahme an Umschulung, Fortbildung oder Ausbildung zusätzlich zur Arbeit; Art der Umschulung etc.; Bezeichnung der Umschulung etc. (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Nettoeinkommen; Art des Arbeitsvertrages; Wochenarbeitszeit; Monat und Jahr des Arbeitsbeginns in diesem Beruf; erste Stelle nach Schulabschluss; Berufsbezeichnung der ersten Stelle (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Bezeichnung der Umschulung oder Fortbildung ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Beginn der Umschulung oder Fortbildung (Monat, Jahr); Anbieter; Erhalt einer Teilnahmebescheinigung, anerkannten Lizenz oder einer anderen Zertifizierung mit dieser Umschulung, Fortbildung oder Weiterbildung; aktive Suche nach einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle in den letzten drei Monaten; Berufsbezeichnung (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert).
Fragebogen Geschwister: Anzahl Geschwister insgesamt; biologischer Bruder oder Schwester, Halbbruder/ Halbschwester, Adoptivbruder/ Adoptivschwester, Stiefbruder/ Stiefschwester; Alter der Geschwister; derzeitige Situation bzw. Tätigkeit; besuchte Schulform; Bildungsabschluss; Berufsbezeichnung (ISCO 2008, ISEI, SIOPS).
Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode des Geschwisterinterviews (telephone, post, online); Interviewdatum; Data release version; Flag: Technical error sibling 3 (telephone interview) .
Youth residence history calendar: Alter beim Einzug; Wohnungsstatus (derzeitige oder letzte Wohnung - generiert); regionale Klassifikation (RegioStaR); Haushaltszusammensetzung; Auszugsgründe.
Zusätzlich verkodet: Internationale Befragten ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode des Youth residence history calendar (telephone, post, online); Interviewdatum; Data release version; Anzahl der Einträge in den youth residence history calendar.
Welle 9
A: Youth main questionnaire:
1. Kulturelle und soziale Integration: Sprache: Selbsteinschätzung der Beherrschung der Sprache des Erhebungslandes (in Wort und Schrift); (zweite) zu Hause gesprochene Sprache; Selbsteinschätzung der Beherrschung der zweiten zu Hause gesprochen Sprache (in Wort und Schrift); Häufigkeit der Verwendung dieser zweiten Sprache (Gespräche mit Familie und Freunden, Fernsehen und Zeitung lesen); Migrationsgeschichte: Geburt der Eltern im Ausland; Häufigkeit der Besuche im Geburtsland der Mutter/des Vaters in den letzten 12 Monaten; Migrationshintergrund des Befragten.
Romantische Beziehung, Ehe und Kinder: Derzeitige Beziehung; Datum der Heirat (Monat, Jahr); Hintergrund des Partners; Kennenlernen des Partners durch Familie oder Verwandte, durch Freunde oder Bekannte, durch Dating-Websites, durch soziale Netzwerke usw. ; Kinder; Anzahl der Kinder; Monat und Jahr der Geburt der Kinder; jemals einen Partner online kennengelernt und eine lockere Beziehung gehabt; jemals einen Partner online kennengelernt und eine feste Beziehung gehabt; jemals einen Partner offline kennengelernt und eine lockere Beziehung gehabt, jemals einen Partner offline kennengelernt und eine feste Beziehung gehabt, Merkmale der Partner dieser Beziehungen (Deutsche ohne Migrationshintergrund, gleiche Religionszugehörigkeit, höherer Bildungsstand, niedrigerer Bildungsstand, gleicher Migrationshintergrund) und Anzahl der Partner.
Diskriminierung: Häufigkeit der Diskriminierung bei der Partnersuche aufgrund der Religionszugehörigkeit, der Sprache, der Sprachkenntnisse, des Dialekts oder Akzents, der Bildung und des Migrationshintergrunds; Einstellungen gegenüber anderen Gruppen: Deutschen, Italienern, Polen, Russen, Türken, Syrern, Afghanen, Albanern, Bulgaren, Nordafrikanern, anderen Afrikanern und Ukrainern (Bewertung auf einer Skala von 0 bis 100).
Gesundheit: Häufigkeit von Gesundheitsproblemen (Kopfschmerzen, Magenschmerzen und Einschlafprobleme) in den letzten 6 Monaten; Gesundheitsverhalten: Häufigkeit, eine warme Mahlzeit zu sich zu nehmen, Alkohol zu trinken, Sport zu treiben oder ins Fitnessstudio zu gehen, Zigaretten zu rauchen, zu frühstücken und Drogen zu konsumieren; Impfung gegen COVID-19; Monat und Jahr der ersten Impfung; Gründe für die Impfung (Schutz meiner Gesundheit, Schutz der Gesundheit anderer, Beitrag zur Aufhebung von Beschränkungen, leichterer Zugang zu Restaurants, Cafés, Kinos, Sonstiges, Arbeit, Studium, Berufsausbildung, Druck der Gesellschaft, Familie, Freunde oder Bekannte, sonstige Gründe); Gründe für die Nichtimpfung (Zweifel an der Wirksamkeit, Angst vor Nebenwirkungen, keine Notwendigkeit, Ablehnung von staatlichem Zwang, Warten auf einen anderen Impfstoff, Warten auf Langzeitstudien, Vorerkrankungen, Schwangerschaft/Stillen, Angst vor Unfruchtbarkeit, andere Gründe).
Devianz und Straffälligkeit: Straffälliges Verhalten in den letzten 3 Monaten (absichtliche Beschädigung fremder Sachen, Diebstahl in einem Geschäft oder bei einer anderen Person, Tragen eines Messers oder einer Waffe, stark betrunken gewesen).
Politische Beteiligung: Parteipräferenz bei der nächsten Bundestagswahl (Sonntagsfrage); Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl im September 2021; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl.
Identität: Einstellungen zu Integrations-/Akkulturationsstrategien (Das deutsche Volk sollte alles tun, um Sitten und Gebräuche zu bewahren, Zuwanderer sollten sich der deutschen Gesellschaft anpassen, das deutsche Volk sollte offen sein für die Sitten und Gebräuche der Zuwanderer, Zuwanderer sollten alles tun, um Sitten und Gebräuche zu bewahren; Bedeutung der deutschen Identität; ethnische Identität (keine andere Gruppe, eine andere Gruppe, zwei andere Gruppen); andere Gruppe, der sich der Befragte noch zugehörig fühlt; Stärke des Zugehörigkeitsgefühls.
Haltungen und Normen: Misstrauen (Coronavirus wurde absichtlich erzeugt, Coronavirus ist harmlos, eine kleine geheime Gruppe ist für die Weltpolitik verantwortlich, Wissenschaftler manipulieren Beweise, um die Öffentlichkeit zu täuschen); Bewertung der Coronapandemie-Maßnahmen durch deutsche Politiker in den letzten zwei Jahren; Toleranz gegenüber dem Zusammenleben, gegenüber Scheidung, gegenüber Abtreibung und gegenüber Homosexualität.
Politische Beteiligung: Parteipräferenz bei der nächsten Bundestagswahl (Sonntagsfrage); Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl im September 2021; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl.
Religion: Religionszugehörigkeit; religiöse Bedeutung: Wichtigkeit der Religion; religiöses Verhalten (Häufigkeit des Besuchs religiöser Treffpunkte, Häufigkeit des Betens); religiöser Glaube: In meinem Leben genieße ich den Schutz einer höheren Macht.
Persönlichkeit und psychologisches Wohlbefinden: Lebenszufriedenheit im Allgemeinen; Zufriedenheit mit der Beziehungssituation, mit der finanziellen Situation und mit der Gesundheit; Zukunftserwartungen in Bezug auf einen Arbeitsplatz, einen Universitätsabschluss, Heirat, Kinder und Wohlstand.
2. Aktuelle Situation:
Bildung: höchster Bildungsabschluss; weiterer Abschluss; sonstiger Bildungsabschluss (z. B., abgeschlossene Berufsausbildung/Lehre, Fachschulabschluss, etc. ); Abschluss der Schule oder der Berufsausbildung seit dem letzten Interview; Art des Abschlusses der Berufsausbildung; Berufsabschluss (ISEI (generiert), SIOPS (generiert); Hochschulzugangsberechtigung zusammen mit diesem Berufsabschluss erhalten; Dauer der Ausbildung insgesamt; Gesamtnote im Berufsabschlusszeugnis (Note, Credit Points, Note und Credit Points) (generiert); Gesamtnote im Berufsabschlusszeugnis: Note/Credit Points; zusätzlicher Bildungsabschluss mit dem Berufsabschluss; Art dieses Bildungsabschlusses; Noten im Schulabschlusszeugnis (Note, Credit Points, Note und Credit Points) (generiert); Noten/Credit Points im Schulabschlusszeugnis in folgenden Fächern: Deutsch, Mathe, Englisch; Gesamtnote im Berufsabschlusszeugnis (Note/Credit Points); Angaben zu zusätzlichem Bildungsabschluss; Hochschulabschluss seit dem letzten Interview; Hochschulabschluss; Noten im Hochschulabschlusszeugnis (Gesamtnote/Credit Points).
Derzeitige Tätigkeit (z. B. Schule, Studium usw.); Schule: derzeit besuchte Schulart; besuchter Bildungsgang der kombinierten Mittel- und Oberstufe, Beginn des Besuchs dieser Schule (Monat und Jahr); derzeit besuchte Klassenstufe.
Lehre/Berufsausbildung: Beruf der aktuellen Lehre (ISEI (generiert), SIOPS (generiert); monatliches Nettoeinkommen nach Steuern und Pflichtabzügen; Beginn dieser Lehre (Monat und Jahr); Gesamtdauer dieser Lehre; zusätzlicher Bildungsabschluss mit der Lehre; Art dieses zusätzlichen Bildungsabschlusses.
Studium: Beginn des Studiums (Monat und Jahr); duales Studium mit Berufsausbildung; Beruf der Berufsausbildung im Rahmen des dualen Studiums (ISEI (generiert), SIOPS (generiert); Art der Hochschule; Studienfächer (generiert); Hauptfach 1 (2, 3): Fächergruppe, Studienrichtung, Fach; Nebenfach 1 (2, 3): Fächergruppe, Studienrichtung, Fach; Abschluss, den der Befragte mit dem derzeitigen Studium erreichen wird; derzeitiges Studium ist ein zulassungsbeschränkter Studiengang oder ein Auswahlverfahren; Bezug von BAföG, einem Bildungskredit oder einem Stipendium; Summe der monatlichen BAföG-, Bildungskredit- oder Stipendienbezüge.
Erwerbstätigkeit: derzeitige Tätigkeit (ISEI (generiert), SIOPS (generiert); derzeitige Umschulung/Weiterbildung neben der Erwerbstätigkeit; Art der Umschulung/Weiterbildung (ISEI (generiert), SIOPS (generiert); monatliches Nettoeinkommen nach Steuern und Pflichtabzügen; Art des Arbeitsvertrags; wöchentliche Arbeitszeit; Beginn dieser Tätigkeit (Monat und Jahr); erste Tätigkeit seit Verlassen der Schule; erste Tätigkeit (ISEI (generiert), SIOPS (generiert).
Umschulung, Fort- oder Weiterbildung: Art der Umschulung, Fort- oder Weiterbildung (ISEI (generiert), SIOPS (generiert); Beginn der Umschulung, Fort- oder Weiterbildung (Monat und Jahr); Anbieter dieser Umschulung, Fort- oder Weiterbildung; die befragte Person wird mit dieser Umschulung, Fort- oder Weiterbildung eine Teilnahmebescheinigung, eine anerkannte Lizenz oder eine andere Zertifizierung erhalten; aktive Suche nach einer Lehrstelle oder einem Arbeitsplatz in den letzten drei Monaten; aktive Suche nach welchem Arbeitsplatz oder Beruf (ISEI (generiert), SIOPS (generiert).
Demografie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr).
Zusätzlich verkodet: eindeutige Befragten-ID; Land der Erhebung; Erhebungsmethode; Interviewdatum; Data release version.
B. Youth vignette questionnaire:
Das Erhebungsexperiment wurde im Online- (CAWI) und im Papierfragebogen (PAPI) durchgeführt, nicht aber in den Telefoninterviews. Im PAPI- und CAWI-Modus der CILS4EU-DE-Umfrage erhielten alle Befragten vier verschiedene Vignetten mit einer Beschreibung eines hypothetischen Partners und wurden gebeten, ihre Bereitschaft zu einer Partnerschaft mit der beschriebenen Person zu bekunden. Der hypothetische Partner (die Vignettenperson), der in den Vignetten beschrieben wurde, unterschied sich in vier verschiedenen Merkmalen (Vignetten-Dimensionen): Herkunft, Religionszugehörigkeit, Religiosität und Bildungsgrad. Darüber hinaus variierte die Art der Partnerschaft, die die Befragten zu bewerten hatten, zwischen den Vignetten. Nach der Beschreibung der Vignettenperson wurden die Befragten gebeten, ihre Bereitschaft anzugeben, die beschriebene Person entweder zu heiraten, eine feste Partnerschaft mit ihr einzugehen oder eine lockere Partnerschaft mit ihr einzugehen.
Eindeutige Befragten-ID; Erhebungsland; Erhebungsmethode Youth Main Interview; Interviewdatum; Data Release Version Youth Main Interview; Vignettengruppe (einheimisch, Migrationshintergrund); Versuchsgruppe; Vignettennummer, Position der Vignettenfrage; Herkunft, Konfession, Religiosität und Bildungsstand der Vignettenperson; Art der Partnerschaft; Bewertung der Vignette: Web-Fragebogen, Bewertung der Vignette: postalischer Fragebogen, Bewertung der Vignette: postalischer und webbasierter Fragebogen (lineares Stretching).
DEUTSCHE NATURWISSENSCHAFT, TECHNIK UND ERFINDUNG IM WELTKRIEGE Deutsche Naturwissenschaft, Technik und Erfindung im Weltkriege ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([V]) Impressum ([VI]) Vorwort. ([VII]) Inhaltsverzeichnis. ([XIII]) Krieg und Kultur. ([1]) Erster Teil. Allgemeine Fragen. ([3]) Einleitung. Vom Wesen der Kultur. Der Krieg in seiner Beziehung zur Kultur. ([3]) 1. Krieg und Kultur in der Geschichte der Menschheit. (5) 2. Krieg und Menschlichkeit. (7) 3. Macht- und Kulturpolitik. (9) 4. Vom Geiste der deutschen Kultur. (12) 5. Vom Sinn des Krieges. (13) Zweiter Teil. Das Geistesleben im Kriege und die Geisteswissenschaften. (15) 1. Krieg und Geschichtswissenschaft. (15) 2. Krieg und Philosophie. (18) 3. Krieg und Dichtung. (20) 4. Krieg und bildende Kunst. (22) 5. Krieg und Musik. (24) 6. Krieg und Sittlichkeit. (25) 7. Krieg und Religion. (26) Dritter Teil. Abschluß und Ausblick. (29) 1. Der Ertrag des Krieges für das innere Leben. (29) 2. Die Kulturaufgaben für die Zukunft. (30) Zur Psychologie des Krieges und der Erfindungen. ([33]) I. Die sinnliche Wahrnehmung. (36) 1. Gesichtssinn. (36) 2. Gehör. (38) 3. Raumsinn. (39) II. Das Gedächtnis und Merkfähigkeit. (41) III. Assoziationen. (42) IV. Die Bildung von psychischen Komplexen. (43) V. Affektzustände. (44) VI. Willenscharakter. (46) VII. Aussage. (47) VIII. Verstand und Begriffsbildung. (48) IX. Erfindertätigkeit. (49) Die Physik im Kriege. ([57]) [Abb.]: Fig. 1. (63) [3 Abb.]: (1)Fig. 2. (2)Fig. 3. (3)Fig. 4. (64) [Abb.]: Fig. 5. (68) [Abb.]: Fig. 6. (69) [Abb.]: Fig. 7. (70) [Abb.]: Fig. 8. (71) [Abb.]: Fig. 9. (72) [2 Abb.]: (1)Fig. 10. (2)Fig. 11. (73) [Abb.]: Fig. 12. (74) [Abb.]: Fig. 13. (75) [Abb.]: Fig. 14. (76) [Abb.]: Fig. 15. (77) [Abb.]: Fig. 16. (78) Die Meteorologie im Kriege. ([81]) Die Lehre von der irdischen Lufthülle. ([83]) Erster Abschnitt. Die Meteorologie im engeren Sinne. (84) Zweiter Abschnitt. Die Klimatologie. (100) Die Aeronautik im Kriege. ([111]) 1. Entwicklung der deutschen Luftfahrt. ([113]) 2. Verwendung der Ballone ohne Triebwerk. (115) 3. Luftschiffe. (116) [Tabelle]: Das zeigt sich schon in der Vergleichung des ersten erfolgreichen Zeppelin-Luftschiffes aus dem Jahre 1900 mit der Bauart von 1914: (118) [Abb.]: Zeppelin ([119]) 4. Flugzeuge. (120) [Abb.]: Boelcke (121) Die Photographie im Kriege. ([125]) [Abb.]: Abb. 1. (133) [Abb.]: Abb. 2. (134) [Abb.]: Abb. 3. (136) [Abb.]: Abb. 4. (138) [Abb.]: Abb. 5. (141) [Abb.]: Abb. 6. (142) Die Chemie im Kriege. ([143]) Die deutsche chemische Industrie vor dem Kriege. ([143]) Die physiologische Chemie im Kriege. ([159]) Arzneimittelwesen. ([179]) [Tabelle]: Daß es tatsächlich gelungen ist, die Verbreitung der Kriegsseuchen Pocken, Unterleibstyphus, Cholera und Ruhr im Verlaufe der Kriegszeit dank der vorzüglichen sanitären Versorgungsmaßnahmen einzuschränken, besagen folgende Zahlen, die anzeigen, wie viele Krankheitsfälle während des ersten und während des zweiten Kriegsjahres, berechnet auf 1000 Mann, eingetreten sind: (183) Neue Arzneimittel. (187) Die folgende Aufzählung der neuen Arzneipräparate ist unter Anführung ihrer Handelsnamen in alphabetischer Anordnung erfolgt. (188) Acridinfarbstoffe - Arzeimittelzubereitungsformen (M. B. K.) (188) Baldrianol - Bolusal mit Tierkohle (189) Calciglycin - Compretten (189) Desazon (Bayer) - Dispargen (190) Electrocollargol (Heyden) - Gynormon (191) Hämostaticum - Jodiperol (192) Kalzan - Kremulsion R (192) Laneps - Lutosargin (193) Magnesiumglycerophosphat (Merck) - Moronal (193) Narkophin - Nucleohexyl (194) Optannin - Ormizet (195) Panchelidon - Purostrophan (195) Quecksilbersalbe - Spuman (196) Tegoglykol - Typhus-Impfstoff "Höchst" (197) Upsalan - Wismutsubacetat (Merck) (198) Die Explosivstoffe. ([199]) Die Ballistik im Kriege. ([209]) [Abb.]: Franz Külp † Hauptmann im Inf.-Reg. 118, Assistent an der militärtechnischen Akademie in Berlin-Charlottenburg bei Herrn Geheimrat Cranz, geboren am 11. April 1879 zu Eberbach in Baden gefallen am 9. August 1917 in Rußland. ([210]) Die innere Ballistik ([212]) [Abb.]: Bild 1 (213) [Abb.]: Bild 2 (215) [Abb.]: Bild 3 (216) Die äußere Ballistik. (217) Die experimentellen Methoden der äußeren Ballistik. (218) [Abb.]: Bild 4 (218) [Abb.]: Bild 5 (220) [Abb.]: Bild 6 (221) Ballistische Photographie. (222) [Abb.]: Bild 7 (223) [2 Abb.]: (1)Bild 8 (2)Bild 9 (224) [3 Abb.]: (1)Bild 10 (2)Bild 11 (3)Bild 12 (225) [3 Abb.]: (1)Bild 13 (2)Bild 14 (3)Bild 15 (226) [4 Abb.]: (1)Bild 16 (2)Bild 17 (3)Bild 18 (4)Bild 19 (227) [2 Abb.]: (1)Bild 20 (2)Bild 21 (228) [Abb.]: Bild 22, I (230) [Abb.]: Bild 22, II (231) [Abb.]: Bild 23 (232) Waffen. ([235]) Waffen. ([235]) Allgemeines. ([237]) [Abb.]: Kanonenwerkstatt ([238]) [Abb.]: Panzerbearbeitungswerkstatt (239) Landkrieg. (240) A. Angriffsmittel. (241) I. Fernkampfwaffen. (241) [Abb.]: Trommelfeuer auf den Cailettewald (241) [Abb.]: Entladen eines Munitionszuges (243) 1. Geschütze. (245) [2 Abb.]: (1)Am Scherenfernrohr im Schützengraben (2)Beobachtungsstelle (aus mitgeführtem Gerät errichtet) (251) Feldartillerie. (251) [Abb.]: Feldgeschütz in Feuerstellung (252) [Abb.]: Die Verpackung der Geschosse (253) Gebirgsartillerie. (253) [Abb.]: Gebirgsartillerie (254) Die schwere Artillerie des Feldes. (255) [Abb.]: Schwere deutsche Mörser (256) [Abb.]: Wirkung eines Mörsergeschosses auf einen Panzerturm (258) Belagerungsartillerie. (259) [Abb.]: Einschußöffnung eines schweren Mörsergeschosses (259) Festungsartillerie. (261) Luftabwehrartillerie. (261) 2. Handfeuerwaffen. (262) 3. Maschinengewehre. (265) [2 Abb.]: Verwendung Maxim-Maschinengewehr (1)Maschinengewehre in Feuerstellung (2)Maschinengewehrbeförderung a. Gewehrwagen (266) [2 Abb.]: (1)Maschinengewehrbeförderung durch Tragtier (2)Vorbringen der Maschinengewehre in Feuerstellung (267) II. Nahkampfmittel. (268) [Abb.]: Granatwerfer (271) [2 Abb.]: (1)Leichter Minenwerfer (2)Schwerer Minenwerfer (272) [Abb.]: Einschlag einer schweren Mine (273) [Abb.]: Gasangriff (274) [Abb.]: Arbeiten im Minengang (275) B. Abwehrmittel. (276) I. Geländeverstärkung und Befestigung. (276) Feldbefestigung. (277) [Abb.]: Gewöhnlicher Schützengraben (277) [2 Abb.]: (1)Sandsackverwertung (2)Ausgebauter Sprengtrichter (278) [Abb.]: Feldbefestigung im Sumpfgebiet (279) Ständige Befestigung. (279) [2 Abb.]: (1)Eingedeckter Laufgang (2)Im Inneren eines bombensicheren Unterstandes (279) [2 Abb.]: (1)Fliegeraufnahme eines Außenforts von Bukarest (2)Grabenstreiche in der Kehle eines Forts (280) [2 Abb.]: (1)Spanische Reiter auf dem Sumpfeis (2)Drahthindernisse auf dem Eis eines Sees (281) Hindernisse. (281) [2 Abb.]: (1)Explodieren einer Flattermine (2)Drahthindernis in einem Fortsgraben (282) II. Schutzmittel und Schutzwaffen. (283) Panzerung in der Befestigung. (283) [Abb.]: Gesprengter Panzerturm (283) Panzerschutz an beweglichen Kampfmitteln. (284) [Abb.]: Deutscher Panzerzug (284) Persönlcihe Schutzmittel. (286) [Abb.]: Deutsche Posten mit Stahlhelmen (286) [Abb.]: Grabenposten mit Gasmasken (287) Seekrieg. (287) A. Schiffsartillerie. (288) [Abb.]: Schwere Schiffsgeschütze in Panzertürmen (290) B. Kriegsschiffe. (292) [2 Abb.]: (1)Schlachtschiff-Geschwader (2)Linienschiff "Kaiser" (24700 Tonnen) (294) [2 Abb.]: (1)Panzerkreuzer "Goeben" (23000 Tonnen) (2)Kleiner Kreuzer "Mainz" (4350 Tonnen) (3)Hilfskreuzer "Prinz Eitel Friedrich" (295) C. Küstenartillerie. (296) [Abb.]: Küstenartillerie b. feuern (freisteh. Flachbahngeschütz) (296) [Abb.]: Eingraben leichter Geschütze an der Küste (297) D. Torpedo und Torpedofahrzeuge. (297) [2 Abb.]: (1)Aufgefischter Torpedo (2)Torpedoausstoßrohr (Überwasserrohr) (298) [2 Abb.]: (1)Deutsches Torpedoboot (2)Deutsches U-Boot (Überwasserfahrt) (299) [2 Abb.]: (1)Deutsches U-Boot, halb untergetaucht (2)Längsschnitt durch ein U-Boot-Modell (300) [Abb.]: Der Maschinenraum eines im Bau befindlichen U-Bootes (301) [2 Abb.]: (1)Das Seebild des Periskops eines U-Bootes (2)Blick in das Torpedoausstoßrohr eines U-Bootes (Unterwasserrohr) (303) [Abb.]: Aufgerichtetes U-Boot-Geschütz (304) E. Minen und Minenfahrzeuge. (304) [Abb.]: Versenktes U-Boot-Geschütz (304) [Abb.]: Ans Land getriebene Seemine (305) [Abb.]: Wirkung einer Seemine im Unterbau eines Dampfers (306) Luftkrieg. (306) A. Luftschiffe. (307) [Abb.]: Wirkung einer Zeppelinbrandbombe (308) B. Flugzeuge. (308) [Abb.]: Bombenwirkung in einer Londoner Straße. (308) [2 Abb.]: (1)Einschlag einer Fliegerbombe (2)Bombenwirkung auf ein Gleis (309) [Abb.]: Immelmanns Kampftaube (310) Die Technik im Kriege. ([313]) I. ([315]) [2 Abb.]: (1)Der gesprengte Lubizina-Viadukt bei Delatyn (Hanomag-Nachr. 1917, Nr.) (2)Abb. I. Lubizina-Viadukt bei Delatyn. Belastungsprobe an dem wiederhergestellten Viadukt (317) [3 Abb.]: A. Der eiserne probewagen für die AEG-Schnellbahn (Gesundbrunnen - Neuköln). Abbildungen 1a (3)Wageninneres. An der Strinwand rechts befindet sich der Führerstand ([318]) [3 Abb.]: B. Akkumulatorenwagen. Abbildungen 1a (2)Führerstand des Doppelwagens mit Stromrückgewinnung (3)Akkumulatorenwagen mit Stromrückgewinnung ([319]) [5 Abb.]: C. Tunneluntersuchungswagen. Abbildungen 1a (1)Lichtbatterie für den Akkumulator-Tunneluntersuchungswagen (2)Dynamo und Benzolmotor des benzoelektrischen Tunneluntersuchungswagens (3)Führerstand des 120 PS.-benzoelektrischen Triebwagens (4)Benzoelektrischer Tunneluntersuchungswagen (5)Akkumulator-Tunneluntersuchungswagen neuer Bauart ([320]) [2 Abb.]: D. Elektrischer Triebwagen mit Schwerölmotor Abbildungen 1a (1)Elektrischer Triebwagen mit Schwerölmotor (2)Maschinendrehgestell mit Ölmotor, Dynamo, Erregermaschine und den Druckluftmaschinen (321) [Abb.]: Abb. 2 (322) [2 Abb.]: (1)Abb. 3 (2)Abb. 3. (324) [2 Abb.]: (1)Abb. 3a (2)Abb. 4 (325) [2 Abb.]: (1)Abb. 5 (2)Abb. 6 (326) [2 Abb.]: (1)Abb. 7 Beton-Mischmaschine (2)Abb. 8. Wagonkipper: Wagen aufgezogen (327) [Abb.]: Abb. 9 (329) [Abb.]: Abb. 9a (330) [Abb.]: Abb. 10 (331) [Abb.]: Abb. 11 (332) [Abb.]: Abb. 12 (333) Der Kleiderverschuß Arm-Amputierter und Arm-Beschädigter. (334) [3 Abb.]: Abbildungen 13 (1)Hosenverschluß (2)Kragenverschluß (3)Prothesenträger: angekleidet, teilweise mit Hilfe von besonderen Kleiderverschlüssen (334) [4 Abb.]: (1),(2)Abb. 13 Schuhverschluß (3),(4)Abb. 13 Westenverschluß (335) [2 Abb.]: (1)Abb. 14 (2)Abb. 14 (336) [4 Abb.]: Abb. 15 Federhalter zum Schreiben für Linkshänder und Handbeschädigte von F. Soennecken - Bonn (337) [Abb.]: Abb. 16 (338) [6 Abb.]: Abbildungen 17 Die Nitralampe und der Elektromagnet in der Heilkunde. (1)Armstütze für Augenoperationen mit Handmagnet. (2)Mattierte Nitralampe von etwa 100 Watt in Stehlampe zum Gebrauch mit Stirnreflektor (3)Elektrische Beleuchtungslampe für Magnetoperationen (4)Magnetachse, horizontal, tiefe Stellung (großer fahrbarer Elektromagnet zur Extraktion von Geschoßsplittern usw.) (5)Stirnlampe (kleine Niederspannungs-Nitralampe) mit Metallreflektor (6)Magnetachse, vertikal geneigt, Veränderung der Höheneinstellung im Handrad ([339]) [7 Abb.]: Abbildungen 18 Die Röntgentechnik im Kriege a - c Feldröntgenautomobil d - g Feldröntgenapparat ([340]) [7 Abb.]: Abb. 19 (341) [Abb.]: Abb. 20 (342) [5 Abb.]: Abbildungen 21 Zur Elektrolyse des (1)a) Blei aus Bleiacetat (2)b) Blei aus Bleiacetat (3)c) Zinn aus Zinnchlorid (4)d) Zinn aus Zinnchlorid (5)e) Zink aus Zinkchlorid ([343]) [Abb.]: Abb. 22 (344) [Abb.]: Abb. 23 Elektrische Stumpfschweißmaschine (345) [Abb.]: Abb. 24 (347) [Abb.]: Abb. 25 (348) II. (349) Die Industrie der Ersatzstoffe. (353) Verkehrs- und Nachrichtenmittel. ([359]) Allgemeines. ([361]) I. Bahnverkehr. (364) Vollbahnen. (366) [Abb.]: Eisenbahntransport von Kriegsfahrzeugen (367) [6 Abb.]: Einrichtungen eines Lazarettzuges. (1)Wagen für Pflegepersonal (2)Krankenwagen (3)Küchenwagen (4)Vorratswagen (5)Operationsraum (6)Chefarztwagen ([369]) [Abb.]: Krankenzug (370) [Abb.]: Badezug (Inneres eines Badewagens) (371) Feldbahnen. (372) [Abb.]: Feldbahnzug mit Leichtverwundeten (372) Förder- u. Seilbahnen. (373) [Abb.]: Verwundetentransport durch Seilbahn (373) [2 Abb.]: (1)Gesprengter und wiederhergestellter Tunnel (2)Neubau einer zerstörten Eisenbahnbrücke (374) [2 Abb.]: (1)Gesprengte Eisenbahnbrücke (2)Zerstörte Eisenbahn- und Fußgängerbrücke (375) II. Schiffsverkehr. (376) Schiffbare Wasserstraßen. (376) [Abb.]: Schleppzug aus Lastkähnen (377) [Abb.]: Lazarettschiffe (378) [Abb.]: Kriegsbrückengerät (Pontonpark) (379) [2 Abb.]: (1)Kriegsbrücke (2)Große Kriegsbrücke über die Weichsel (380) [Abb.]: Pionierbrücke aus Behelfsmaterial (381) Seeweg. (381) [Abb.]: Fähre aus Kriegsgerät (381) [Abb.]: Handels U-Boot "Deutschland" (382) III. Verkehr auf Landstraßen und im Gelände. (384) [Abb.]: Pionierbrücke über Weichland (384) Straßen und Wege (384) [2 Abb.]: (1)Neubau einer festen Brücke (2)Straßenbarrikade (385) Fahrzeuge mit Pferdebespannung. (386) [Abb.]: Verwundetentransport auf Schlitten (386) [Abb.]: Fahrbarer Trinkwasserbereiter (387) [Abb.]: Fahrbarer Ofen zur Kleiderreinigung (388) Tragetiere. (388) [Abb.]: Entlausungsmaschine (388) [Abb.]: Tragetiere (389) Kraftwagen. (389) [8 Abb.]: Personen- und Krankenkraftwagen. (1)Offener Personenwagen (2)Geschlossener Personenwagen (3)Mannschafts-Omnibus (4)Feldapothekenwagen m. Drahtseil-Fangvorrichtg. (5)Geschlossener Krankenwagen (6)Offener Krankenwagen (7)Krankenzug (8)Badewagen im Betrieb ([391]) [7 Abb.]: Lastkraftwagen und Kraftzug. (1)Schwerer Lastkraftwagen (2)Leichter Lastkraftwagen (3)Ganz leichter Lastwagen (4)Postkraftwagen (5)Motorlastzug (6)Heißdampflokomotive (7)Flugzeugtransport auf Kraftwagen ([393]) [Abb.]: Lastkraftwagenkolonne (394) [Abb.]: Kraftfahrerabteilung (396) Krafträder. (396) Der Kraftzug. (397) [Abb.]: Transport schwerer Geschütze durch Dampflokomotiven (398) Fahrräder. (398) [Abb.]: Radfahrerabteilung. (399) Schneeschuh. (399) [2 Abb.]: (1)Schneeschuhabteilung (2)Schneeschuhpatrouille in Schneeanzügen (400) Lastenträger. (400) IV. Luftverkehr. (401) Luftschiffe. (402) [Abb.]: Deutsches Luftschiff (403) Flugzeuge. (405) [Abb.]: Deutscher Doppeldecker (407) [3 Abb.]: (1)1. Fliegeraufnahme von Epinal (2)2. Fliegeraufnahme von Epinal (3)Deutsches Wasserflugzeug (408) [Abb.]: Deutscher Fesselballon (409) V. Nachrichtenmittel. (410) [2 Abb.]: (1)Legen der Feldleitung von der Trage aus (2)Legen der Feldleitung vom Wagen aus (412) [Abb.]: Bombensicherer Fernsprech-Unterstand (413) [Abb.]: Meldehund (Zurückbringen einer Meldung) (420) [2 Abb.]: (1)Sanitätshund (2)Sanitätshund auf der Suche (421) VI. Beleuchtungsmittel. (422) [Abb.]: Fahrbarer Scheinwerfer (423) VII. Postverkehr. (424) Die Geologie in der Kriegs-Literatur bei Beschaffung von Rohstoffen des Bodens und Wasserversorgung für Truppen. ([427]) I. Einleitung. ([429]) II. Beschaffung von Rohstoffen des Bodens. (430) III. Wasserversorgung. (435) [Abb.]: Fig. 1. Neufassungen für einen durch Latrinenabwässer verseuchten Brunnen. Durch die Absperrvorrichtungen kann nötigenfalls jede der Quellen a-c ausgeschaltet werden; die bisherige Mitbenutzung der verseuchten Wasseraustritte dicht hinter der Küche und unterhalb der Vorratskammer hört durch Abbruch ihrer (ungenügenden) Fassungen auf (436) [Abb.]: Fig. 2. Verunreinigung einer Stauquelle durch ein Dorf. (437) [Abb.]: Fig. 3. Vermeintliche "Quellfassung" auf dem Land im besetzten Frankreich (439) [Abb.]: Fig. 4. Entwurf eines behelfsmäßigen Schacht- und Bohrbrunnens (440) [Abb.]: Fig. 5. Bauzeichnung des in Fig. 4 entworfenen Brunnens (441) [2 Abb.]: (1)Fig. 6a. Absenkung eines Wasserspiegels in einen tieferen (2)Fig. 6b (444) [Abb.]: Fig. 7 Gebohrter Abessinierbrunnen. (448) [2 Abb.]: Fig. 8. Quellfassung (1)Schnitt. (2)Grundriss. (450) [2 Abb.]: (1)Fig. 9a. Mangelhafte Fassung einer (Schicht- und) Schuttquelle. Quellkammer überfüllt, weil Überlauf fehlt; durchdrückendes Wasser (←) beschädigt sie. Bedeckung der Kammer zum Schutz gegen Tagewasser ungenügend. Nach Angaben von Herrn F. Bernauer. Die Mauer am Trog ist architektonisch verziert. Statt dessen muß die Quellkammer gemauert (oder betoniert) werden, Fig. 9b (2)Fig. 9b. Bessere Fassung derselben Quelle (451) Der Krieg und die erdkundliche Wissenschaft. ([455]) 1. Die geographische Karte im Kriege. (459) [Karte]: Abb. 1. Reliefkarte der deutsch-französischen Grenzgebiete ([462-463]) [Abb.]: Abb. 2. Der Hafen von Dünkirchen (von einem deutschen Flugzeug aufgenommen). Man beachte die Wirkung der Sonnenbestrahlung im Spiegeln der Schuppendächer und in den Schattenbildern der Schiffe (464) 2. Die geographische Lage im Kriege. (465) [Abb.]: Abb. 3. Vor Bombenwurf flüchtende russische Torpedoboote (von einem deutschen Flugzeug aufgenommen). Die rasende Fahrt im ausweichenden Zickzack veranlaßt sich überschneidende Wellenstreifen, die scharfe Licht- und Schattenwirkungen aufweisen (465) [Abb.]: Abb. 4. Vorder., Zwisch.- u. Hint.-Europa (466) [Karte]: Abb. 5 Skizze der Karpathenpässe (475) 3. Der geographische Raum im Kriege. (476) [Tabelle]: Übersicht über die Raum- und Volksgröße der um Mitte Juli 1917 nicht mehr neutralen Staaten: (478) [Abb.]: Abbildung 6. und 7. Schematische Veranschaulichung der Größenverhältnisse der vom Kriege betroffenen Staaten. Zeit: Mitte Juli 1917. (479) [2 Karten]: Abb. 8 und 9. Verkehrsbedeutung des norditalienischen, serbischen und rumänischen Kriegsschauplatzes (September 1917; inzwischen verschoben die Mittelmächte ihren Einflußbereich viel weiter ostwärts) (1)Was die Entente wollte. (2)Was wir erreicht haben. (485) 4. Die Landeseigenart im Kriege. (487) [Tabelle]: Doch Frankreich vermochte seinen hauptsächlich im Nordosten lagernden Schatz nicht annähernd selbst zu verhütten, während Deutschland, das kohlenreiche, erhebliche Erzmengen einführte. Diese Einfuhr hat sich sehr merkwürdig entwickelt. Langsam hob sich die spanische, rasch die schwedische, reißend die nordfranzösische Zufuhr. (490) [2 Abb.]: Abb. 10 und 11. Posières bei Albert vor und nach der Somme-Schlacht 1916. (Fliegeraufnahme) ([492]) [Abb.]: Abb. 12. Verwüstungen im Rabenwald östlich vom Toten Mann (493) Zum Schrifttum über Kriegsgeographie. (497) Krieg und Völkerkunde. ([499]) Erster Teil. Geschichte der Völkerkunde. ([501]) Zweiter Teil. Arbeiten und Ergebnisse der Völkerkunde im Kriege. (508) Allgemeine Einleitung. (508) 1. Anthropologische Arbeiten. (510) 2. Der Krieg als Erscheinung der primitiven Kultur. (510) 3. Die primitiven Völker auf den Kriegsschauplätzen. (511) 4. Die europäischen Völker im allgemeinen. (513) 5. Vom deutschen Wesen. (514) 6. Die Völker in Österreich-Ungarn. (515) 7. Die Nordgermanen. Belgier. Holländer. Buren. Luxemburger. Schweizer. (516) 8. Engländer und Iren. (518) 9. Die romanischen Völker. (520) 10. Die Russen. (522) Die Fremdvölker des russischen Reiches. (526) 1. Allgemeine Übersicht. (526) 2. Die Polen. (527) 3. Die Ukrainer. (529) 4. Litauer und Letten. Die Finnen. (530) 5. Die türkischen und mongolischen Völker. Lappen. Samojeden. (531) 6. Die Kaukasusvölker. (533) 7. Die Ostjuden. (534) Die Balkanvölker. (536) Die Völker des türkischen Reiches und der Islam. (541) Der Orient. (544) 1. Allgemeines. (544) 2. Armenier. Perser. Inder. (545) 3. Ostasien. (549) Die Amerikaner. (551) Die Botanik im Kriege. (553) Öle und Fette. (557) 1. Gesteigerter Anbau vor dem Krieg als Öllieferanten in Deutschland angebauter Pflanzen. (557) 2. Anbau von vor dem Krieg nicht oder nur in beschränktem Maße in Deutschland kultivierten Ölpflanzen. (557) [Abb.]: Abb. 1 (558) [Abb.]: Abb. 2. Sonnenblumenmassenkultur Anfang August 1916 (559) [Abb.]: Abb. 3. Sonnenblumenmassenkultur nach dem Unwetter Anfang Oktober 1916 (560) 3. Nutzung der bei uns wildwachsenden oder zu anderen Zwecken kultivierten, ölhaltigen Pflanzen. (561) Walnuß (561) Bucheckern. Weinrebe. (562) Steinobstkerne. (562) Mehle und Stärke. (563) [Abb.]: Abb. 4 (564) Reismelde. (564) [Abb.]: Abb. 5. Reismeldenkultur (565) Flechten (565) [Abb.]: Abb. 6. Isländisch Moos. Renntierflechte (565) [Abb.]: Abb. 7. Flechtenbestandenes Moor im württembergischen Algäu. (566) Salate und Gemüse. (566) Pilze. (567) Hefe. (569) Genußmittel (Kaffee- und Tee-Ersatz). (570) Kaffee. (570) [2 Abb.]: (1)Abb. 8. Zichorienpflanze (2)Abb. 9. Zichorienwurzel (571) [Abb.]: Abb. 10. Zichorienlieferung Frank-Ludwigsburg (572) Tee-Ersatz. (572) Arzneipflanzen. (573) Faserersatz. (575) Die Brennessel. (577) [Abb.]: Abb. 11. Brennessel (577) [Abb.]: Abb. 12 (578) Der Ginster (Sarothamnus scoparius). Hopfen (579) Lupine (579) Weide. Torffasern. (580) Ersatz für technisch wichtige Artikel. (580) Seife. (580) Kautschuk. Klebstoffe. (581) Mikroskopisch-anatomische Untersuchungen. (582) Die Zoologie im Kriege. ([585]) [Tabelle]: In der bestehenden Übersicht sind die wichtigsten hierhergehörenden Insekten und die von ihnen übertragenen Krankheiten zusammengestellt; (599) [Abb:]: Abb. 1. Lage des Verdauungstraktes der Kleiderlaus, schematisch (Nach H. Sikora 1916) (602) [Abb:]: Abb. 2. Kopf der Kleiderlaus (Mikrophotogramm nach Frickinger 1916) (603) [7 Abb:]: Abb. 3a - g. Entwicklung des Läuseeies (nach Hase 1916): (1)a)Ei nach der Ablage (2)B) am Ende des 1. Tages. (3)c) am Ende des 2. Tages (4)d) am 3. Tage (5)e) am 4. Tage (6)f) am 5. Tage (7)g) unmittelbar vor dem Ausschlüpfen der Larve (604) [Abb:]: Abb. 4. Deckel des Läuseeies mit Mikrophylapparat (Nach Hase 1916) (605) [2 Abb:]: (1)Abb. 5. An Fasern und Haaren abgelegte Läuseeier (Nach Hase 1916) (2)Abb. 6. Ungewöhnliche Anheftung von Läuseeiern am Kopf bzw. Bein einer andern Laus (nach Hase 1916) (606) [Abb:]: Abb. 7. Stellung der Laus beim Blutsaugen (nach Hase 1916) (607) Die Bakteriologie im Kriege. ([629]) [Tabelle]: Einen Überblick über diese und die Zeit ihrer Entdeckung soll folgende Tabelle geben: (633) Grundlegende Methoden. (633) Gestaltung, Organisation und chemisch-physikalische Beschaffenheit der Bakterien. (634) Die Lebenserscheinungen der Bakterien. (636) Die äußeren Lebensbedingungen. (636) Die Feuchtigkeit. (636) Die Temperatur. (636) Der Stoffwechsel. (637) Der Tierversuch. (639) Das wechselweise Verhalten von Bakterium und infiziertem Organismus. (640) Toxine. (640) Bakteriolysine. (641) Agglutination. (641) Herstellung von Impfstoff. (642) Die im Kriege wichtigsten Bakterien. (643) Coccaceen. (644) Streptococcen. (644) Micrococcus. Micrococcus gonorrhoeae. (645) Micrococcus intracellularis. (645) Micrococcus pyogenes. (646) Bacteriaceen. (646) Sporenlose Bakterien. (647) Die Typhus-Coli-Ruhr-Gruppe. (647) Die Typhusgruppe. (648) B. typhi. (651) B. Paratyphi A. (652) B. Paratyphi B. (652) B. dysenteriae und pseudodysenteriae. (653) B. proteus. (654) Sporenbildende Stäbchen. (655) Aerobe sporenbildende Bakterien. (655) Bacilius subtilis. (655) B. anthracis. (655) Anaerobe sporenbildende Bakterien. (656) B. Tetani. (656) Anaerobe Gasbazillen. (657) Spirillaceen. (658) Vibrio Cholerae. (658) Mycobacteriaceen. (659) C. Corynebacterium diphtheriae. Corynebacterium Mallei. (660) Mycobacterium tuberculosis. (661) Kriegsmethoden. (661) [Abb:]: Abb. 1 (662) Massenuntersuchungen. (663) [Abb:]: Abb. 2 (664) Die Hygiene im Kriege. ([665]) [Tabelle]: Der Jahreszugang an Kriegsseuchen oder sonstigen bemerkenswerten Krankheiten betrug, gleichfalls berechnet auf je tausend der Kopfstärke: (695) [Tabelle]: An Krankheiten, welche für die Beurteilung des Gesundheitszustandes der Flotte von Bedeutung sind, gingen zu: (696) [Tabelle]: Die Erkrankungen und Sterbefälle infolge der wichtigsten Infektionskrankheiten in Cöln von 1907 - 1915: (697) Die Medizin im Kriege. ([699]) Krieg und Heilkunst. ([701]) Die Chirurgie im Kriege. ([713]) [Abb.]: Fig. 1 (718) [Abb.]: Fig. 2 (720) [Abb.]: Fig. 3a -c (722) [Abb.]: Fig. 4 (728) [Abb.]: Fig. 5 (730) [2 Abb.]: (1)Fig. 6a (2)Fig. 6b (731) Die Orthopädie im Kriege. ([739]) [Abb.]: Abb. 1. Geh-Gipsverbände bei Oberschenkelbrüchen (von Lange-München) (743) [3 Abb.]: (1)Abb. 2a (2)Abb. 2b. Streckverbandapparat nach Ansinn-Bromberg zur selbsttätigen Bewegung des Knie- u. Hüftgelenkes bei Oberschenkelbrüchen (3)Abb. 2c. Lagerung zur selbsttätigen Gelenkbewegung bei Schußbrüchen nach Böhler-Bozen (744) [2 Abb.]: (1)Abb. 3. Mechanotherapie und Gymnastik. (Aus dem Wiener orthopäd. Spital und Invalidenschulen) (2)Abb. 4. Kniestreckschiene nach Schede-München (745) [2 Abb.]: (1)Abb. 5 Schiene für Schulterversteifungen nach Erlacher-Wien-Graz (2)Abb. 6. Behandlungsapparat nach Fischer-Preßburg bei Ellbogenversteifungen (746) [Abb.]: 7. Erhöhungsschuh mit Kniekappe bei Oberschenkelverkürzung und Knieschlottern (747) [5 Abb.]: (1)Abb. 8. Radialschiene nach Spitzy-Wien zur Behebung der Fallhand (2)Abb. 9a. Ulnarisspange zur Behinderung der Krallenhand bei Ellnervenverletzung (3)Abb. 9b. Ulnarisspange angelegt (4)Abb. 10. Apparat bei Lähmung der Oberarmheber nach Stracker-Wien (5)Abb. 11. Schuh mit Hebezug bei Lähmung der Fußheber. Alte Form. (Wiener orthop. Spital) (748) [5 Abb.]: (1)Abb. 12. a Fallhand links bei Radialislähmung; (2)b. durch Sehnenplastik geheilt. Von Fischer-Stuttgart. (Aus der Münch. med. Wochenschr. 1915) (3)-(5)Abb. c-e Lähmungen von Arm- und Beinnerven, durch Nervenoperation (Naht des durchtrennten Nerven) wieder geheilt. (Aus dem Wiener orthopädischen Spital und Invalidenschulen) (749) [3 Abb.]: (1)Abb. 13. Gipsprothesen nach Spitzy-Wien (2)Abb. 14a. Lederbehelfsprothesen für doppelseitig Unterschenkelamputierten, ohne Schuh und Verkleidung (3)Abb. 14b. Lederbehelfsbein bei sehr kurzem Oberschenkelstumpf, verkleidet. (Aus dem Wiener orthopädischen Spital) (750) [Abb.]: 15 Kunstbein bei Verlust des ganzen rechten Beines (ausgelöst in der Hüfte). (Aus dem Wiener orthopädischen Spital) (751) [3 Abb.]: Abb. 16. Doppelseitig Oberschenkelamputierter mit seinen Prothesen, mit denen er stundenlang gehen kann. (Aus dem Wiener orthopädischen Spital) (752) [6 Abb.]: Tafel I (1)-(4)Doppelseitig Verstümmelter mit sehr kurzem Stumpf rechts. (5)-(6)Muskelanschlußprothese links. Beide können vom Stumpf aus Ellbogen und Finger willkührlich bewegen (Wiener orthopädisches Spital) ([755]) [6 Abb.]: Tafel II Doppelseitig Armamputierte bei den Verrichtungen des täglichen Lebens. (Aus dem Wiener erthopädischen Spital und Invalidenschulen) ([756]) [7 Abb.]: Tafel III a-d Verschiedene Arbeitsbehelfe. (1)a. Wienerarm (2)b. Bauernarm (3)c. Kellerhand (4)d. Rotaarm (5)-(7)e-g Muskelanschlußprothesen. (Aus dem Wiener orthopädischen Spital und Invalidenschulen) ([757]) Die Lichttherapie im Kriege. ([763]) Einleitung. ([763]) Das Licht. ([763]) Die Lichtquellen für die Lichttherapie. (764) [2 Abb.]: (1)Abb. 1. Kromayerlampe (2)Abb. 2. Bachs künstliche Höhensonne (766) Wirkung der ultravioletten Strahlung. (767) [Abb.]: Abb. 3. Jesionek-Quarzlampe (767) [2 Abb.]: (1)Abb. 4. Lichtfilter (2)Abb. 5. Hagemanns Glühlampenring (768) [Abb.]: Abb. 6. Sollux-Ergänzungs-Höhensonne (769) Die Lichttherapie im Kriege. (770) [2 Abb.]: Abb. (1)7a und (2)b. Wundheilung (774) [Abb.]: Abb. 8. Gruppenbestrahlung (775) Die Röntgentechnik im Kriege. ([777]) I. Physikalische Grundlagen. ([777]) II. Erzeugung der Röntgenstrahlen. (780) [Abb.]: Fig. 1. Röntgenröhre (780) [Abb.]: Fig. 2. Glühkathoden-Röntgenröhre (782) III. Die Erzeugung der hohen Spannung. (782) IV. Die Erkennung von Krankheiten mit Röntgenstrahlen. (783) [2 Abb.]: (1)Fig. 3 (2)Fig. 4 (784) [Abb.]: Fig. 5 (785) V. Kriegs-Röntgenapparate. (786) [Abb.]: Fig. 6. Feldröntgenauto, gebaut von den Veifawerken in Frankfurt a. M. (787) [2 Abb.]: (1)Fig. 7 (2)Fig. 8 (788) [2 Abb.]: (1)Fig. 9 (2)Fig. 10 (789) VI. Röntgenbilder aus dem Kriege mit Erklärungen. (791) Aus der überaus großen Zahl von Anwendungen, die das Röntgenverfahren im Kriege gefunden hat, können wir nur einige Beispiele in den nachfolgenden Tafeln bringen: (791) [3 Abb.]: (1)Fig. 11 (2)Fig. 12 (3)Fig. 13. Großer Präzisionsapparat für Fremdkörper-Lagebestimmung (792) [2 Abb.]: (1)Fig. 14. Röntgenkinematograph. Aufnahme eines Geschosses im Herzen. (2)Fig. 15. Ausmessungsaufnahme eines Geschosses im Herzen mittels des Präzisionsmeßapparates und des Telekardiographen nach Huismanns in einem Reservelazarett (793) [Abb.]: Tafel I ([795]) [Abb.]: Tafel II ([796]) [Abb.]: Tafel III ([797]) [Abb.]: Tafel IV ([798]) [Abb.]: Tafel V ([799]) Psychiatrie und Nervenkrankheiten. ([801]) Die Einwirkung des Krieges auf das Nervensystem geschieht in vielerlei Arten. (802) I. Die mechanischen Schädigungen des Nervensystems. (802) 1. Peripherische Nerven. (802) 2. Rückenmark. (808) 3. Gehirn. (809) II. Infektions- und Intoxikationskrankheiten. (810) III. Erschöpfende Einflüsse. (813) IV. Psychische Einwirkungen. (815) Die Augenheilkunde. ([821]) [Abb.]: Abb. 1. Veränderungen des Augenhintergrundes nach einem Schuß, welcher die umgebenden Knochen des Auges getroffen hat (822) [2 Abb.]: (1)Abb. 2a a) Nach Verbrennung ist eine Verwachsung der Haut des oberen Lides mit der Hornhaut und der Bindehaut des Augapfels entstanden. (2)Abb. 2b b) Das Auge nach Abtragung der Hautbrücke. Das Hautläppchen a) ist zur Herstellung des unteren Bindehautsackes verwandt, außerdem ist noch Lippenschleimhaut eingesetzt. Ein Teil der oberen Hautbrücke wurde zur Bildung des oberen Bindehautsackes verwandt (823) [Abb.]: Abb. 3. Wagrechter Schnitt durch Augen und Gehirn. Beide Augen fixieren Punkt F. Sein Bild fällt auf den gelben Fleck. (M und M`). cM und g`M` werden von der linken Gehirnseite mit Nerven versorgt, Mg und M`c`von der rechten. M und M`gelber Fleck. aFb Gesichtsfeld des linken Auges. a`F``des rechten Auges. Aus Dr. Klingelhöffer, Das Auge und seine Erkrankungen. Thomas`Volksbücher 113 und 114 (826) [Abb.]: Abb. 4. Blick in gerader und schräger Richtung durch ein doppelgehöhltes und ein Meniskenglas (829) Die Zahnheilkunde. ([833]) [2 Abb.]: (1)Abb. 1. Bügel und sog. "Band". Dieses wird an den Zahn angeschraubt. In der seitlich angelöteten Röhre kann der Bügel mit Hilfe der beiden Muttern befestigt werden (2)Abb. 2. Der Bügel ist so eingestellt, daß er freigelassen, wie dies die gestrichelte Linie andeutet, nach außen federn würde. Er wird durch die Röhrchen festgehalten und nimmt, seiner Ruhelage zustrebend, die ihn festhaltenden Zähne allmählich nach außen mit. Der Erfolg ist eine "Kieferdehnung" (834) [3 Abb.]: (1)Abb. 3. Der Bügel dient hier als einfache Kieferschiene. Die Zähne und mit ihnen die Bruchstücke des Knochens werden an dem Bügel durch Draht festgebunden und bis zur Heilung fixiert. (2)Abb. 4. Der Bügel überbrückt den Defekt und hält die beiden Bruchstücke in ihrer gegenseitigen Lage fest (3)Abb. 5, oben. Definitives Ersatzstück bei Fehlen des Mittelteiles des Unterkiefers. Es findet an den durch Kronen miteinander befestigten Backenzähnen beider Stümpfe seinen Halt durch Klammern (835) [2 Abb.]: (1)Abb. 6. Fehlen des Mittelteiles des Unterkiefers. Da nicht geschient wurde, näherten sich beide Stümpfe, um in dieser ungünstigen Stellung miteinander zu verwachsen (2)Abb. 7. Die links am Bügel angebrachte "schiefe Ebene" zwingt bei jedem Kieferschluß die Fragmente in die richtige Stellung (836) [3 Abb.]: (1)Abb. 8. Schwere Zerreißung der Wangenweichteile durch die Splitterwirkung des zertrümmerten Unterkiefers (2)Abb. 9. Abschuß des ganzen Mittelteiles des Unterkiefers. Untelippenweichteile teilweise noch erhalten (3)Abb. 10. Großer Wangendefekt bei Schußbruch des Oberkiefers (837) [2 Abb.]: Abb. 11 Abb. 12 Ober- und Unterkieferdefekt nach Heilung der Wunden. - Der verlorene Knochen wird durch "Kautschukschilder" ersetzt, die an den Kieferresten ihren Halt finden und die Unterlage für die Deckung des Defektes mit Weichteillappen bilden (838) [Abb.]: Abb. 13. Der gleiche Patient nach Deckung des Defektes. Die Kautschukschilder werden später gegen zahntragende Kautschukgebisse ausgetauscht. Gegebenenfalls wird vorher noch der Unterkieferknochen durch Knochenverpflanzung ersetzt (839) [2 Abb.]: (1)Abb. 14. Narbe nach der Heilung der Weichteilwunde der Abb. 8 (2)Abb. 15. Zustand nach Ausschneidung der Narbe und exakter Wundnaht (840) [Abb.]: Abb. 16. Durch einen "Nagel" wird das linke Unterkieferfragment mit Hilfe einer Kopfkappe in richtiger Lage gehalten. Das rechte Fragment ist auf die gleiche Weise geschient. (841) [3 Abb.]: (1)Abb. 17. Die beiden Kiefermodelle sind in einen anatomischen Artikulator eingegipst, der die genaue Wiederholung der sehr komplizierten Kieferbewegungen erlaubt. Die Gleitschiene wird hier erst in die richtige Lage gebracht und mit dem Bügel verlötet (2), Abb. 18a (3)Abb. 18b Freilegung und Anbohrung der beiden Knochenstümpfe, oben das dem Schienbein entnommene entsprechend vorbereitete Knochenstück. - Das "Transplantat" ist in die Kieferstümpfe eingefügt. Es folgt Weichteil- und Hautnaht (842) [2 Abb.]: (1)Abb. 19. Großer Unterkieferdefekt mit großen Weichteilwunden (2)Abb. 20. Der gleiche Patient, mit verheilten Wunden. Unterkiefermittelteil nebst Kinn und Lippe fehlt (843) [2 Abb.]: (1)Abb. 21. Am Oberkiefer wird ein Kautschukkiefer befestigt, als Unterlage für den plastischen Ersatz der Kinnweichteile (2)Abb. 22. Der Weichteildefekt ist gedeckt. Der Narbenschrumpfung wird durch Kopfkappenzugverband vorgebeugt ([844]) [Abb.]: Abb. 23. Der gleiche Patient siehe Abb. 19, nach Weichteil- und Knochenplastik (845) [2 Abb.]: Abb. 24 Abb. 25 Sattelnase wird durch Pelotten- und Gummizug gehoben, die an einer Kopfkape ihren Halt finden. - Apparat zur Formung neugebildeter oder deformierter Nasen. Die Pelotten sind in jeder Lage feststellbar. Halt an Kopfkappe (846) Die Tiermedizin. ([849]) [Abb.]: Fig. 1. Positives Ergebnis der Mallein-Augenprobe bei einem rotzkranken Pferde. - Die Einträufelung einiger Tropfen Mallein- (Rotzbazillenextrakt-) Lösung in den Lidbindehautsack erzeugt bei rotzkranken Pferden nach 4-6 Stunden einen mehrere Stunden anhaltenden Ausfluß eiterflockenhaltigen Sekretes. (852) [Abb.]: Fig. 2. Ein von der Räudekrankheit befallenes und dadurch an zahlreichen Körperteilen, besonders an der Schulter, der Flanke und am Gesäß, des Haarkleides beraubten Pferd. (854) Die Landwirtschaft und der Krieg. ([873]) [Abb.]: Bild 1. Unser täglich Brot. Herr v. Lochow-Petkus bei seinen Elitepflanzen des Petkuser Roggens (879) [2 Tabellen]: (1)Dagegen mehrte sich die Zahl der Menschen, die nebenberuflich in der Landwirtschaft tätig sind, und es bleibt auch wohl zu beachten, daß es viele kleine Leute gibt, die "gewerblich" und "landwirtschaftlich" arbeiten, sich aber bei der Berufszählung nicht als Bauern bekennen. (2)Ernteerträge im ganzen in 1000 Tonnen pro Hektar in Doppelzentnern: (882) [Abb.]: Bild 2. Getreideselektionsraum. Aus der Saaatzucht von Fr. Strube in Schlanstedt (883) [Abb.]: Bild 3. Hohenheim bei Stuttgart, die älteste landwirtschaftliche Hochschule die 1918 ihr hundertjähriges Jubiläum feierte (885) [Abb.]: Bild 4. Tiere des Rassenstalls der landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim (890) [2 Tabellen]: (1)Von den Jahren 1882 auf 1895 auf 1907 war die Zahl der Betriebe: (2)Bei den Zwergbetrieben, die in Friedenszeiten weniger Bedeutung für die Landwirtschaft besitzen, ist allerdings ein Verlust von 129000 Landwirten zu buchen, die durch andere Leute ersetzt worden sind. (891) [Tabelle]: Verteilung der Tierbestände auf die einzelnen Betriebsgrößen im Deutschen Reich nach der Zählung vom 2. Dezember 1907: (892) [2 Tabellen.]: (1)Anbauflächen (2)Gesamterträge: (894) [Abb.]: Bild 5. Weinlese auf einer hessischen Domäne (895) [Tabelle]: Von den Hauptzuckerländern waren die Zahlen 1912/13 für den Zuckerrübenbau: (895) [Abb.]: Bild 6. Vollblut-Shorthorns auf Sürwürden, Oldenburg. Aus Dade, "Die deutsche Landwirtschaft unter Kaiser Wilhelm II." (898) [Tabelle]: Danach verlief die Zunahme folgendermaßen: (898) [Tabelle]: Fügen wir Pferde und Ziegen hinzu und betrachten wir die Zahl seit 1873 noch etwas genauer, so erkennen wir den weiteren Aufstieg und zugleich die Schwankungen, denen naturgemäß die Viehbestände ausgesetzt sind (Futterernten und dergleichen). (899) [Abb.]: Bild 7. Württemberger Bastardschafe auf der Domäne Ochsenhausen bei Biberbach, Oberschwaben (900) [Abb.]: Bild 8. Aus "Kriegsbilder", Nr. 15, 13. April 1918, Illustrierte Wochenbeilage der Deutschen Tageszeitung (901) [3 Tabellen]: (1)Es betrug das durchschnittliche Schlachtgewicht in Kilogramm: (2)Die Zunahme des Schlachtgewichts betrug in Prozenten: (3)Im selben Sinne sprechen die Erhebungen durch das Großherzogliche Statistische Landesamt in Baden (1913), wonach die Lebendgewichte der Rinder, Schweine und Schafe und deren Verkaufswert fortgesetzt stiegen. (902) [Abb.]: Bild 9. Herde auf Friedrichswerth bei Gotha von Domänenrat Meyer (903) [Tabelle]: Es kamen auf 100 Einwohner: (903) [Abb.]: Bild 10. Aus der Forellenzucht von Wüsten-Jerichow, Bezirk Magdeburg (904) [Tabelle]: Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe, die überhaupt Maschinen benutzten hat sich erheblich vermehrt. (906) [Abb.]: Bild 11. Landbaumotor Lanz mit angehängten Mähmaschinen (907) Die Forstwirtschaft im Kriege. ([913]) I. Die technischen Hilfsstoffe des Waldes. (916) [Tabelle.]: Vielmehr stellt sich der Besitzstand in den Forsten des Deutschen Reiches wie folgt: (917) II. Die Nährstoffe des Waldes. (930) Der naturwissenschaftliche Unterricht und der Krieg. ([945]) Die Schulmathematik und der Krieg. ([961]) Krieg und Wirtschaftsleben. ([975]) Werbung ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )