Kriegsende, aber noch kein Friedensanfang: Der Sinn des Sieges im Kampf um Kuwait
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Volume 40, Issue 3, p. 148-149
ISSN: 0940-4171
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Volume 40, Issue 3, p. 148-149
ISSN: 0940-4171
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In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Volume 39, Issue 1, p. 1-6
ISSN: 0042-384X
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Volume 46, Issue 21, p. 625-631
World Affairs Online
In: Untersuchungen zur deutschen Staats- und Rechts-Geschichte 104
In: Demokratie Lernen in Berlin, p. 266-271
In: 25. Deutscher Soziologentag "Die Modernisierung moderner Gesellschaften": Sektionen, Arbeits- und Ad hoc-Gruppen, Ausschuß für Lehre, p. 623-626
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00050660-1
Gerhard Wettig ; Zsfassung in engl. Sprache ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1991,48/51
BASE
In: Verdeckte Gewalt: psychosoziale Folgen der Kriegsführung "niedriger Intensität" in Zentralamerika, p. 9-28
In seinem Aufsatz greift der Autor das Problem der "low density warfare" - Kriegsführung niedriger Intensität - auf, einer Militärstrategie, die die Vereinigten Staaten seit Beginn der achtziger Jahre bei Konflikten in Staaten der Dritten Welt betreiben, wenn amerikanische Interessen berührt sind. Im Anfangskapitel zeigt der Autor die wachsende Bedeutung der US-amerikanischen Strategie aufgrund des Wegfallens des Ost-West-Konfliktes Ende der achtziger Jahre auf. Der Autor kennzeichnet die "low-density-warfare" als verdeckte und strukturelle Gewalt mit den Methoden der ökonomischen und psychologischen Kriegsführung. Er grenzt sie vom Konzept der Kriegsführung mittlerer Gewalt ab und führt am Beispiel des Golfkrieges den psychologischen Krieg gegen die eigene Bevölkerung aus, dessen Ziele er wie folgt definiert: (1) Täuschung des äußeren Gegners über militärische Aktionen; (2) Stärkung der Zustimmung der Öffentlichkeit zum Krieg und Abwehr der Argumente des Kriegsgegners; (3) Vermittlung des Bildes eines "sauberen Krieges" und Verzerrung des Ausmaßes der tatsächlichen Gewalt mit Ausnahme der "Terrorhandlungen" des Gegners. (ICC)
In: Demokratie Lernen in Berlin, p. 261-265
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Issue 28, p. 7-8
ISSN: 0342-5746
In: Europa-Archiv, Volume 46, Issue 5, p. 137
In: Europa-Archiv, Volume 46, Issue 9, p. 289
In: Deutschland Archiv, Volume 24, Issue 1, p. 66-72
ISSN: 0012-1428
In: Europa-Archiv, Volume 46, Issue 21, p. 625
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Volume 30, Issue 4 (112), p. 34-56
ISSN: 0507-4150