INTERNATIONAL CO-OPERATION
In: Naval forces: international forum for maritime power, Band 16, S. 36-41
ISSN: 0722-8880, 0722-8880
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In: Naval forces: international forum for maritime power, Band 16, S. 36-41
ISSN: 0722-8880, 0722-8880
In: The Italian Yearbook of International Law Online, Band 12, Heft 1, S. 286-291
ISSN: 2211-6133
In: The Italian Yearbook of International Law Online, Band 11, Heft 1, S. 311-320
ISSN: 2211-6133
In: Naval forces: international forum for maritime power, S. 28-29
ISSN: 0722-8880, 0722-8880
In: Entwicklungspolitische Schriften 4
In: Perspectives internationales 30
In: Gestion internationale
In: Institutions internationales
In: Internationale Sozialpolitik
In: International Affairs, Band 68, Heft 5, S. 42-54
In: Internationale Politik, Band 48, Heft 16, S. 471
In: International organization, Band 14, Heft 2, S. 261-276
ISSN: 1531-5088
In his concluding volume in the Carnegie Endowment's series of National Studies on International Organization, Professor Maclver observes that the International Court of Justice, as set up in 1945, was not so much a new institution as a new promise. It was closely modelled on its predecessor, the Permanent Court of International Justice, and Article 92 of the UN Charter expressly recognized the continuity with the past in affirming that the Statute of the new Court was based upon chat of the old one. The promise lay in the fact that the new Court was declared to be "the principal judicial organ of the United Nations" and thus called upon to play a more significant role than the old Court, which had never been an organic part of the League of Nations structure. Professor Maclver concludes, however, that the promise remains in important respects unfulfilled.
In: Sozialkapital: eine Einführung, S. 73-156
Nach den vorliegenden Befunden des internationalen Vergleichs gibt es, so die Verfasser, erhebliche Unterschiede in der Ausstattung der Gesellschaften mit sozialem Kapital. Die verschiedenen Niveaus sozialer Beteiligung für die Untersuchungsländer variieren besonders deutlich zwischen West- und Osteuropa. Der Organisationsgrad und die innerorganisatorische Aktivität fallen in den meisten östlichen Demokratien erheblich niedriger aus als in den westlichen Staaten. Mit Blick auf die westlichen Demokratien ist festzustellen, dass im Zeitverlauf kein einheitlicher Trend zu erkennen ist. Die verfügbaren Daten zeigen vielmehr, dass die Entwicklung des zivilen Engagements sowohl zwischen den Organisationstypen als auch zwischen den Staaten variiert. Der Befund uneinheitlicher Entwicklungstrends bestätigt sich ebenfalls im Hinblick auf die intertemporale Entwicklung der kulturellen Aspekte des Sozialkapitals. Weder für die normativen Orientierungen noch für das soziale Vertrauen gibt es einen allgemeinen, über alle Länder gleichförmigen Trend. Darüber hinaus zeigen die Daten auf der Makroebene die bekannten systemischen Unterschiede. Besonders deutlich sind diese Differenzen für das zwischenmenschliche Vertrauen festzustellen. Vor allem die skandinavischen Länder sind durch ein im internationalen Vergleich großes interpersonales Vertrauen charakterisiert. Demgegenüber bringt in den postkommunistischen Ländern nur eine Minderheit ihrer sozialen Umwelt Vertrauen entgegen. Zwischen diesen beiden Extremgruppen liegen die übrigen westlichen Untersuchungsländer. In der Summe zeigen die Ergebnisse, dass zu den Ländern mit einer großen Sozialkapitalausstattung ausschließlich Länder mit starken demokratischen Traditionen und einem hohen sozio-ökonomischen Entwicklungsniveau gehören. Dieser Befund weist darauf hin, dass auf der Makroebene die einzelnen Komponenten des Sozialkapitals miteinander zusammenhängen. Einzige Ausnahme ist der geringe (negative) Zusammenhang zwischen den Erziehungszielen und den gemeinschaftsbezogenen Normen. Die für den Sozialkapitalansatz zentrale Annahme enger Verbindungen zwischen den Elementen des Sozialkapitals bestätigt sich nach den Ergebnissen der Analysen allerdings nicht auf der Mikroebene. Dort hängen die Komponenten kaum miteinander zusammen und die bestehenden Korrelationen variieren von Land zu Land. (ICF2)