Wie Motivation wirklich funktioniert "Mythos Motivation" von Reinhard K. Sprenger hat das Management verändert. Jetzt erscheint der Klassiker in einer Neuauflage. Es gibt Bücher, die bringen die Welt in Bewegung. "Mythos Motivation" von Reinhard K. Sprenger ist ein solcher Klassiker. Sprengers These: Alles, was in Unternehmen zur Mitarbeitermotivation praktiziert wird, ist kontraproduktiv! In seinem Bestseller, der die Managementetagen im Sturm erobert hat und nach wie vor beeinflusst, zerlegt er die weitverbreiteten Anreizsysteme in Unternehmen und beleuchtet ihre kontraproduktiven Nebenwirkungen und Folgen. Sprenger kritisiert die weitverbreiteten Anreizsysteme in Unternehmen in Grund und Boden. Er zeigt: - Klassische Mitarbeitermotivation ist kontraproduktiv. - Alles Motivieren ist Demotivieren. - So funktioniert Mitarbeitermotivation wirklich! Reinhard K. Sprenger erläutert in seinem Buch: Das Vertrauen in die Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter ist wesentlich effektiver als herkömmliche Motivierungskonzepte. Er stellt konkrete Alternativen vor und zeigt, wie man Rahmenbedingungen für individuelle Spielräume und mehr Selbstbestimmung schafft, Leistungsfreude entfesselt und dadurch gute Mitarbeiter hält. Ein Klassiker, an dem kein Manager vorbeikommt Sprengers Thesen bekommen jetzt ein zeitgemäßes Outfit: mit brandaktuellen Beispielen aus den Führungsetagen, einem neuen Layout und einem exklusiven Vorwort des Managementvordenkers. Sprenger hat ein Buch gegen den Managementzeitgeist geschrieben, dessen Thesen heute stärker wirken als je zuvor: ein Must-have eben.
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Lebensbedingungen und Einstellungen zu Familie und Kindern bei jungen nichtehelichen Lebensgemeinschaften sowie von Ehepaaren, die sich über die Panelzeit ergeben bzw. getrennt haben. Verfügbare gesellschaftliche und materielle Ressourcen. Wandel der Werte und Einstellung zu Ehe und Familie über die Zeit. Rechtliche Rahmenbedingungen. Kinderwunsch und Elternschaft. Beziehungsqualität und Partnerschaftsentwicklung.
Themen: Welle 1 (nichteheliche Lebensgemeinschaften, NEL): 1. Allgemeines: Höchster Schulabschluss; Ausbildung; Beruf; Dauer und Umfang der Berufstätigkeit; befristetes Arbeitsverhältnis; Schichtarbeit; Wegezeiten zur Arbeit; Arbeitslosigkeit.
2. Kindheit und Elternhaus: Alter; aufgewachsen bei den leiblichen Eltern oder Großeltern; Elterntod während der Kindheit und Alter des Befragten zu diesem Zeitpunkt; Scheidung während der Kindheit und Alter des Befragten; Wohnortgröße während der Kindheit; soziale Herkunft; Berufstätigkeit der Mutter; Geschwisterzahl; Gesamteinschätzung der Kindheit als glücklich oder unglücklich; Familienleben der Eltern als Vorbild; finanzielle Situation der Eltern während der Kindheit des Befragten; Entscheidungsstruktur in der Familie; Religiosität der Eltern; Rolle der Frau in der Familie; Beurteilung des Familienlebens; Verhältnis zum Vater und zur Mutter (Skalen); Alter beim Auszug aus dem Elternhaus; Alter der Eltern; räumliche Distanz zu den Eltern; Häufigkeit von Telefonkontakten und Besuchen bei den Eltern; Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater sowie zur Mutter; erhaltene Unterstützung durch die Eltern, Großeltern oder Verwandte im Hinblick auf das Zusammenleben mit dem Partner; erwartbare finanzielle oder alltägliche Hilfe sowie Kinderbetreuungshilfe im Falle eines Kindes.
3. Partnerschaft und Ehe: Dauer des Zusammenlebens; vorherige feste Beziehungen und Partnerschaften; gegebenenfalls Trennungsgründe; frühere Heirat; Gründe für die derzeitige Nichtheirat; Schwierigkeiten vom sozialen Umfeld oder von Behörden wegen des unverheirateten Zusammenlebens; Charakterisierung der derzeitigen Beziehung; Heiratsabsicht; geplanter Heiratszeitpunkt; Wunsch nach kirchlicher Trauung und Gründe dafür; Heiratsmotive; Auseinandersetzungen mit dem Partner bezüglich des Themas Ehe; mögliche Reaktionen des sozialen Umfelds auf eine Heirat; Gründe für den damaligen Zusammenzug; Initiator des Zusammenzugs; geplanter Zusammenzug; Vereinbarungen im Bereich Finanzen, Anschaffungen, Beziehungen zu anderen, Arbeiten im Haushalt, Wohnungsnutzung und Trennungsvorkehrung; retrospektive Beurteilung der getroffenen Vereinbarungsregelungen; Eigentümer der Wohnungseinrichtung; Konflikte über Finanzen, Unabhängigkeit, sexuelle Beziehungen, Beziehung zu den Eltern und Freundeskreis; Gedanken an Trennung; Regelungen im Falle von Trennung; erwartete Schwierigkeiten bei einer Trennung; Veränderungen in der Beziehung seit dem Zusammenleben; glückliche Beziehung; Erwartungen an eine ideale Ehe (Skala); Vorstellungen von Sexualität; Übereinstimmungen in den Vorstellungen über Sexualität; angewandte Methoden der Empfängnisverhütung; Aids als Gesprächsthema; sexuelle Treue und Aids; Konflikte durch unterschiedliche Bewertung dieses Themas; Veränderung der Sexualgewohnheiten seit Aids.
4. Elternschaft: Vorstellungen zum Kinderwunsch; Häufigkeit von Kinderwunschgedanken; Zeitpunkt der Entstehung des Kinderwunsches; Anzahl der gewünschten Kinder; Planung der ersten Geburt; Zeitraum bis zur ersten Geburt; bestehende Schwangerschaft; Schwangerschaftsmonat; beabsichtigte Schwangerschaft; Wichtigkeit der Kinderwunscherfüllung; Gründe für die Aufschiebung eines Kinderwunsches; Übereinstimmung mit dem Partner bezüglich der Wunschkinderzahl und des Zeitpunktes der ersten Geburt; Unstimmigkeiten durch unterschiedliche Vorstellungen in dieser Frage; Einschätzung der Vereinbarkeit von Kind und Beruf; Vorstellungen über Kind und gleichzeitige Berufstätigkeit beim Befragten sowie beim Partner; Einstellung zu Kindern und zur Elternschaft (Skala); Einstellung zu einer angenommenen Schwangerschaft und zur Abtreibung; Bereiche mit den größten Schwierigkeiten durch ein Kleinkind.
5. Rechtliche Regelungen: Einstellung zu einer verstärkten gesetzlichen Regelung des Zusammenlebens unverheirateter Paare und zur Rechtslage in nichtehelichen Lebensgemeinschaften (Skalen); Einstellung zu einer völligen Gleichstellung nichtehelicher und ehelicher Lebensgemeinschaften.
6. Einstellungen: Vertrauen in die Wirtschaft und die Arbeitsmarktsituation; Angst vor Umweltgefährdung und Atomkrieg; Vertrauen in die Atomkraftwerksicherheit und in den Frieden; Einstellung zu Kinderlosigkeit bzw. zu eigenen Kindern, zur kirchlichen Trauung, zum Heiraten, zur Vereinbarkeit von Familie, Kindern und beruflicher Karriere; emotionales Selbstkonzept, Kompetenz und Selbstwirksamkeit (Skalen); Normorientierung und Rigidität (Skala); psychologische Selbstcharakterisierung (BEM-Skala); Selbstbezug; Zukunftspläne.
7. Persönliche Ziele und Orientierungen: Wichtigkeit der Lebensbereiche; Arbeitszufriedenheit und Ansprüche an eine ideale Berufstätigkeit (Skala); Konfession; Religiosität und Verbundenheit mit der Kirche; Kirchgangshäufigkeit; Parteipräferenz; die Bedeutung von Freizeit; wichtigste Freizeitaktivitäten; Häufigkeit des Ausgehens (auch ohne Partner); Vereinbarkeit von Freizeitinteressen und Kindern; Wichtigkeit von Geld, Lebensstandard, Vermögensaufbau und Wohlstand; Zufriedenheit mit dem derzeitigen Lebensstandard; Einkommensquellen; persönliches Nettoeinkommen und Haushaltseinkommen; Schuldenbelastung; Schulden und Ratenabzahlungen; verbleibende Belastungsdauer; subjektive Einschätzung der Belastung; Einstellung zu einer Verschuldung durch Kreditaufnahme; Rücklagen.
8. Einkaufsgewohnheiten: Verhalten beim Kaufen (Skala); preisbewusstes oder qualitätsbewusstes Einkaufen; Achten auf Prestigewert oder Notwendigkeit; Impulskauf statt Sparen; Einstellung zum Einkaufen (Spaß oder Notwendigkeit).
9. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds; Rekrutierung des sozialen Umfelds; erwartbare Hilfeleistung in Notsituationen im Falle von Kleinkindern und im Falle von finanzieller Unterstützung durch das soziale Umfeld; junge Eltern im sozialen Umfeld und deren Familienstand; Beurteilung von Kleinkindereltern; antizipierte Veränderungen der Sozialkontakte, wenn Kinder im Hause sind; Einfluss der sozialen Umgebung auf den eigenen Kinderwunsch.
10. Wohnen und Wohngegend: Wohnungsgröße; Zimmerzahl; Wohndauer; Gartenbesitz; Wohnhaustyp; Wohnstatus; Unterzeichner des Mietvertrages bzw. Wohnungseigentümer; monatliche Wohnkosten; weitere Personen im Haushalt sowie Anzahl dieser Personen; Wohnzufriedenheit; Gründe für eine eventuelle Umzugsabsicht; wichtigste Assoziation zum Begriff Wohnung; Notwendigkeit einer Wohnungsveränderung im Falle von Zuwachs; dabei erwartete Schwierigkeiten; Kinderfreundlichkeit der Wohngegend; Aufstehenszeit; Verlassen des Hauses und Zurückkommen; Schlafenszeit; gemeinsame Mahlzeiten mit dem Partner; Aufteilung der Hausarbeit auf die beiden Partner und Zufriedenheit mit der Aufteilung in den einzelnen Arbeitsbereichen.
Welle 2 (Ehepaare): 1. Allgemeines: Geschlecht; zur Zeit ausgeübte Tätigkeit; Dauer von Arbeitslosigkeit; beabsichtigte Berufsrückkehr; gewünschter Umfang dieser Berufstätigkeit; Stellenwert der Berufsrückkehr; geplanter Zeitraum und Gründe für die Berufsrückkehr; Betreuungsperson für die Kinder; geplante Berufsaufgabe oder Reduzierung; Wichtigkeit der Berufsaufgabe oder Reduzierung und geplanter Zeitraum; Gründe für die Berufsaufgabe oder Reduzierung; Änderungen am Umfang oder an der Art der Berufstätigkeit seit der ersten Befragung; Arbeitsumfang; Schichtarbeit; ausgeübter Beruf; befristetes Arbeitsverhältnis; Wegezeiten zur Arbeit.
2. Verhältnis zu den Eltern: Befragtenalter; Eltern leben noch; räumliche Distanz zu den Eltern; Entfernung zum Wohnort der Eltern in Kilometern; Häufigkeit von Telefonkontakten und Besuchen bei den Eltern; Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater sowie zur Mutter; von den Eltern erhaltene Unterstützungsleistungen anlässlich der Eheschließung; erwartbare finanzielle oder alltägliche Hilfe sowie Kinderbetreuungshilfe durch die Eltern im Falle eines Kindes; empfundene Belastung durch die Hilfe der Eltern.
3. Partnerschaft und Ehe: Erwartungen an eine gute Ehe (Skala); Verwirklichung dieser Vorstellungen; glücklich in der Ehe; Zufriedenheit mit der Partnerschaft; Verlobung vor der Eheschließung; Datum der standesamtlichen Trauung; kirchliche Trauung und Gründe dafür; Heiratsmotive; Auseinandersetzungen vor der Heirat über das Thema Ehe; Vorteile durch die Eheschließung; Überwiegen von Vorteilen oder Nachteilen durch die Ehe; Veränderung der Beziehung seit der Eheschließung; Gedanken an Trennung; Bereiche, die Anlass zu Streitigkeiten geben; Reaktionen des sozialen Umfelds auf die Heirat; Regelungen der Finanzen; eigenes oder gemeinsames Konto; Regelungen bei Neuanschaffungen; klare Trennung der Besitzverhältnisse bei solchen Anschaffungen; Veränderungen beim gemeinsamen Wirtschaften seit der Heirat.
4. Elternschaft: Kind vorhanden; Anzahl der Kinder; Alter des ersten und zweiten Kindes in Monaten; Vorstellungen zum Kinderwunsch; Häufigkeit der Kinderwunschgedanken; Zeitpunkt der Entstehung des Kinderwunschgedankens; gewünschte Kinderzahl; Planung der nächsten Geburt; Zeitraum bis zur zweiten Geburt; Grund für eine baldige Geburt; Voraussetzungen für einen Kinderwunsch; Wichtigkeit der Erfüllung eines Kinderwunsches; Gründe für eine spätere Geburt; Gründe gegen ein Kind bzw. weitere Kinder; Übereinstimmung mit dem Partner über die gewünschte Kinderzahl zum Zeitpunkt der ersten Geburt; Unstimmigkeiten wegen unterschiedlicher Vorstellungen; Einstellung zu Kindern (Skala); Beendigung der Berufstätigkeit des Befragten bzw. des Partners in diesem Falle; Einstellung zu einer ungeplanten Schwangerschaft; Bereitschaft zu einer Abtreibung aus diesem Grund; Bereiche mit den größten Schwierigkeiten durch ein weiteres Kind; praktizierte Methoden der Kontrazeption.
5. Schwangerschaft: Schwangere wurden gefragt: Schwangerschaftsmonat; Schwangerschaft war beabsichtigt; Grund für Schwangerschaft zum derzeitigen Zeitpunkt; wirtschaftliche und soziale Voraussetzungen für die Schwangerschaft; eigene Reaktion sowie Reaktion des Partners auf die Schwangerschaft; Konflikte wegen der Schwangerschaft; Gründe gegen eine baldige Schwangerschaft; Schwangerschaft als Heiratsgrund; Auseinandersetzungen bezüglich dieses Heiratsgrundes; Reaktionen des sozialen Umfelds auf die Schwangerschaft; Klarheit über die Betreuungsperson in den ersten Lebensjahren des Kindes; Einschätzung der Vereinbarkeit von Kind und Beruf; Anzahl der gewünschten Kinder; übereinstimmende Partnervorstellungen zur gewünschten Kinderzahl und Existenz von Unstimmigkeiten durch unterschiedliche Vorstellungen; Einstellung zu Kindern (Skala).
6. Rechtliche Regelungen: Eigene Vereinbarungen über die gesetzlichen Vorgaben hinaus; Bereiche dieser Vereinbarung (Besitzverhältnisse, Unterhaltsansprüche, Partnerschaftsvertrag); Form der Vereinbarungen (notariell, schriftlich, mündlich); Gründe gegen eigene Vereinbarungen; Rolle der rechtlichen Situation unverheirateter Paare bei der Heiratsentscheidung; gewünschte Veränderung der rechtlichen Regelung für nichteheliche Lebensgemeinschaften.
7. Einstellungen: Bedeutung von Selbstbezug für das eigene Leben; emotionales Selbstbild und Selbstwirksamkeit (Skala); bereits realisierte bzw. angestrebte familiäre, berufliche und wirtschaftliche Zukunftspläne sowie deren Umsetzungszeitraum.
8. Persönliche Ziele und Orientierungen; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Berufszufriedenheit; Karriereorientierung (Skala); Einschätzung der Bedeutung von Religion für das eigene Leben; Kirchenverbundenheit; Kirchgangshäufigkeit; Einstellung zu ausgewählten Aussagen: Gottesglauben, Glaube braucht keine Kirche, Kirche ist wichtig; Parteipräferenz; Häufigkeit des abendlichen Ausgehens; Häufigkeit des Ausgehens ohne Partner; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Veränderungen seit der letzten Befragung hinsichtlich Freizeitverhalten und Freizeitpartner; vermuteter Einfluss des Kindes auf diese Veränderungen; Freizeiteinschränkungen durch das Kind in erwartetem Umfang; Bedeutung von Freizeit für den Befragten; Vereinbarkeit von Freizeitinteressen und Familienleben (Skala); Wichtigkeit von Geld, Lebensstandard, Wohlstand und Unabhängigkeit (Skala); Zufriedenheit mit dem derzeitigen Lebensstandard; Veränderung des Lebensstandards seit der letzten Befragung; Kind als Grund für den gesunkenen Lebensstandard; Einkommensquellen; persönliches monatliches Nettoeinkommen und monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Ratenabzahlungen oder Schulden; Höhe der monatlichen Belastung und verbleibende Belastungsdauer; subjektive Einschätzung der Belastung; vorhandene Rücklagen; Kaufverhalten (Skala).
9. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds; erwartbare Hilfeleistungen aus dem sozialen Umfeld und konkrete Unterstützungsperson; Kleinkindeltern im sozialen Umfeld; Familienstand der Eltern im sozialen Umfeld; Beurteilung von Kleinkindfamilien; positive oder negative Äußerungen des sozialen Umfelds zur eigenen Kinderlosigkeit; erwartbare persönliche Unterstützung bei der Kinderbetreuung sowie finanzielle Unterstützung; erwartete Veränderung der bestehenden Sozialkontakte durch das Kind .
10. Wohnen und Wohngegend: Umzug seit der ersten Befragung; Grund für den Umzug; Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche; Wohnungsgröße in qm; Wohndauer; Zimmerzahl; Gartenbesitz; Wohnhaustyp; Wohnstatus; monatliche Miet- bzw. Wohnkosten; Wohnzufriedenheit; Umzugsabsicht; Umzugsmotive; Notwendigkeit einer Wohnungsveränderung im Falle eines weiteren Kindes; gewünschte Änderungen; Einschätzung der Realisierbarkeit der Änderungswünsche; Kinderfreundlichkeit der Wohnumgebung.
11. Alltag: Aufstehens- und Zubettgehzeiten; Häufigkeit gemeinsam mit dem Partner eingenommener Mahlzeiten; Arbeitsteilung bei ausgewählten Arbeiten im Haushalt; Zufriedenheit mit dieser Arbeitsteilung.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum und Interviewdauer.
Fragebogen für Nichteheliche Lebensgemeinschaften in der 2. Welle: 1. Allgemeines: Geschlecht; zur Zeit ausgeübte Tätigkeit; Arbeitslosigkeitsdauer; beabsichtigte Berufsrückkehr; gewünschter Umfang dieser Berufstätigkeit; Stellenwert der Berufsrückkehr; geplanter Zeitraum und Gründe für die Berufsrückkehr; Betreuungsperson für die Kinder; geplante Berufsaufgabe oder Reduzierung; Wichtigkeit der Berufsaufgabe oder Reduzierung und geplanter Zeitraum; Gründe für die Berufsaufgabe oder Reduzierung; Änderungen am Umfang oder an der Art der Berufstätigkeit seit der ersten Befragung; Arbeitsumfang (Teilzeit, Vollzeit); Schichtarbeit; ausgeübter Beruf; befristetes Arbeitsverhältnis; Wegezeiten zur Arbeit.
2. Verhältnis zu den Eltern: Befragtenalter; Eltern leben noch; räumliche Distanz zu den Eltern; Entfernung zum Wohnort der Eltern in Kilometern; Häufigkeit von Telefonkontakten und Besuchen bei den Eltern; Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater sowie zur Mutter; erwartbare finanzielle, alltägliche und Kinderbetreuungshilfe durch die Eltern im Falle eines Kindes; Bedeutung der elterlichen Unterstützung; empfundene Belastung durch die Hilfe (und Einmischung) der Eltern.
3. Partnerschaft: Erwartungen an eine gute Partnerschaft (Skala); tatsächliche Verwirklichung dieser Vorstellungen; glücklich in der Partnerschaft; Zufriedenheit mit der Partnerschaft; auf Dauer angelegte Beziehung; Charakterisierung der Beziehung als eheähnlich; Veränderung der Beziehung seit der letzten Befragung; Bereiche, die Anlass zu Streitigkeiten geben; Gründe für Nicht-Heirat; Regelungen der Finanzen; eigene oder gemeinsames Konto; Regelungen bei Neuanschaffungen; klare Trennung der Besitzverhältnisse bei solchen Anschaffungen; Eigentümer der Wohnungseinrichtung; Bereitschaft zur Unterstützung des Partners in folgenden Situationen: Pflege im Krankheitsfall, finanziell in Notfällen bzw. dauerhaft als Ansprechpartner bei persönlichen Problemen; gegenseitiges Verantwortungsgefühl (Skala); schriftliche oder mündliche Vereinbarungen zu Beginn der Partnerschaft und Bereiche auf die sich diese Vereinbarungen beziehen; mit dem Partner verlobt; Heiratspläne; geplanter Hochzeitstermin; kirchliche Trauung geplant; Heiratsgründe; Reaktionen des sozialen Umfelds auf die Heiratsabsicht; Anlass für eine sofortige Heirat; Überwiegen von Vorteilen oder Nachteilen durch eine Ehe; Vorteile der Fortsetzung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft; Vorteile einer Ehe; Gedanken an Trennung; Stabilität der Beziehung; Unsicherheit bezüglich der Fortsetzung der Beziehung; erwartete Schwierigkeiten im Falle einer Trennung.
4. Elternschaft: Kind vorhanden; Kinderzahl; Alter des ersten und zweiten Kindes in Monaten; Vorstellungen zum Kinderwunsch; Häufigkeit der Kinderwunschgedanken; Zeitpunkt der Entstehung des Kinderwunschgedankens; Anzahl der gewünschten Kinder; Planung der nächsten Geburt; Zeitraum bis zur nächsten Geburt; Gründe für eine baldige Geburt; berufliche und finanzielle Voraussetzungen für ein weiteres Kind; Wichtigkeit der Kinderwunscherfüllung; Gründe für die Verschiebung einer Geburt auf einen späteren Zeitpunkt; Gründe gegen ein Kind bzw. weitere Kinder; übereinstimmende Vorstellungen der Partner über die Anzahl der Kinder; Unstimmigkeiten wegen unterschiedlicher Vorstellungen; Einschätzung der Vereinbarkeit von Kind und Beruf; beabsichtigte Berufstätigkeit des Befragten bzw. des Partners nach der Geburt eines Kindes; Einstellung zu Kindern (Skala); Einstellung zu einer ungeplanten Schwangerschaft; Bereitschaft zu einer Abtreibung aus diesem Grund; Bereiche mit den größten Schwierigkeiten durch ein Kleinkind; praktizierte Methoden der Kontrazeption.
5. Schwangere wurden gefragt: Schwangerschaft: Schwangerschaftsmonat; Schwangerschaft war beabsichtigt; Grund für die Schwangerschaft zum jetzigen Zeitpunkt; berufliche, finanzielle und soziale Voraussetzungen für eine Schwangerschaft; eigene Reaktion sowie Reaktion des Partners auf die Schwangerschaft; Partnerschaftskonflikte wegen der Schwangerschaft; Gründe gegen ein Kind zu diesem Zeitpunkt; Reaktionen des sozialen Umfelds auf die Schwangerschaft; Klarheit über die Betreuungsperson in den ersten Lebensjahren des Kindes; Einschätzung der Vereinbarkeit von Kind und Beruf; Anzahl der gewünschten Kinder; übereinstimmende Partnervorstellungen zur gewünschten Kinderzahl und Existenz von Unstimmigkeiten durch unterschiedliche Vorstellungen; Einstellung zu Kindern (Skala).
6. Rechtliche Regelungen: Wissenstest über die Rechtslage in nichtehelichen Lebensgemeinschaften (Skala); eigene Vereinbarungen zur Regelung des Verhältnisses; Bereiche dieser Vereinbarung; notarielle Form der Vereinbarung; Gründe gegen eigene Vereinbarungen; persönliche Vorkehrungen zugunsten des Partners und Art dieser Vorkehrungen; Beunruhigung durch die rechtliche Situation; Einstellung zu gesetzlichen Regelungen für unverheiratete Paare; gewünschte Veränderungen der rechtlichen Situation nichtehelicher Lebensgemeinschaften.
7. Einstellungen: Bedeutung von Selbstbezug für das eigene Leben; emotionales Selbstkonzept und Kompetenz-Selbstwirksamkeit (Skala); bereits realisierte bzw. angestrebte finanzielle, berufliche und familiäre Planungen und deren Umsetzungszeitraum.
8. Persönliche Ziele und Orientierungen: Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Berufszufriedenheit; Karriereorientierung (Skala); Einschätzung der Bedeutung von Religion für das eigene Leben; Kirchenverbundenheit; Kirchgangshäufigkeit; Einstellung zu ausgewählten Aussagen: Gottesglaube, Glaube braucht keine Kirche, Kirche ist wichtig; Parteipräferenz; Häufigkeit des Ausgehens; Häufigkeit des Ausgehens ohne Partner; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Veränderungen seit der letzten Befragung hinsichtlich Freizeitverhalten und Freizeitpartner; Veränderungen aufgrund des Kindes; Freizeiteinschränkungen durch das Kind in erwartetem Umfang; Bedeutung von Freizeit; Vereinbarkeit von Freizeitinteressen und Familienleben (Skala); Wichtigkeit von Geld, Lebensstandard, Wohlstand und finanziellen Rücklagen (Skala); Zufriedenheit mit dem derzeitigen Lebensstandard; Veränderung des Lebensstandards seit der letzten Befragung; Kind als Grund für den gesunkenen Lebensstandard; Einkommensquellen; persönliches Nettoeinkommen und monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Ratenabzahlungen oder Schulden; Höhe der monatlichen Belastung und verbleibende Belastungsdauer; subjektive Einschätzung der Belastung; Rücklagen; Kaufverhalten (Skala).
9. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds; erwartbare Hilfeleistungen aus dem sozialen Umfeld und konkrete Unterstützungsperson; Familien mit Kindern im sozialen Umfeld; Familienstand der Kleinkindfamilien im sozialen Umfeld; Beurteilung von Kleinkindfamilien; positive oder negative Äußerungen des sozialen Umfelds auf eigene Kinderlosigkeit; erwartbare persönliche Unterstützung bei der Kinderbetreuung sowie finanzielle Unterstützung; erwartete Veränderung der Sozialkontakte durch das Kind.
10. Wohnen und Wohngegend: Umzug seit der ersten Befragung; Umzugsgrund; Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche; Wohnungsgröße in qm; Wohndauer; Zimmeranzahl; Gartenbesitz; Wohnhaustyp; Wohnstatus; monatliche Miet- bzw. Wohnkosten; Wohnzufriedenheit; Umzugsabsicht; Umzugsmotive; Notwendigkeit einer Wohnungsveränderung im Falle eines weiteren Kindes; gewünschte Änderungen; Einschätzung der Realisierbarkeit der Änderungswünsche; Kinderfreundlichkeit der Wohnumgebung.
11. Alltag: Aufstehens- und Zubettgehzeiten; Häufigkeit gemeinsam mit dem Partner eingenommener Mahlzeiten; Arbeitsteilung bei ausgewählten Hausarbeiten; Zufriedenheit mit dieser Arbeitsteilung.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum und Interviewdauer.
Welle 3 (Ehepaare und NEL): 1. Allgemeines: Geschlecht; Datum des Ausbildungsendes; Datum der ersten Berufstätigkeit; derzeitige Berufstätigkeit; zur Zeit ausgeübte Tätigkeit; Arbeitslosigkeitsdauer; beabsichtigte Berufsrückkehr; gewünschter Umfang dieser Berufstätigkeit; Stellenwert der Berufsrückkehr; geplanter Zeitraum und Gründe für die Berufsrückkehr; Betreuungsperson für die Kinder; geplante Berufsaufgabe oder Reduzierung und geplanter Zeitraum; Gründe für die Berufsaufgabe oder Reduzierung; Änderungen am Umfang oder an der Art der Berufstätigkeit seit der letzten Befragung; Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigung; Schichtarbeit; ausgeübter Beruf; befristetes Arbeitsverhältnis; Wegezeiten zur Arbeit.
2. Verhältnis zu den Eltern: Befragtenalter; Eltern leben noch; räumliche Distanz zu den Eltern; Entfernung zum Wohnort der Eltern in Kilometern; Häufigkeit von Telefonkontakten und Besuchen bei den Eltern; Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater sowie zur Mutter, erwartbare bzw. erhaltene finanzielle, alltägliche und Kinderbetreuungshilfe durch die Eltern; Bedeutung der elterlichen Unterstützung; empfundene Belastung durch die Hilfe der Eltern.
3. Ehe/Partnerschaft: Dauer der festen Beziehung; Datum des Zusammenzugs; zwischenzeitliche Trennung; Trennungsdauer und Gründe für die Trennung; Erwartungen an eine gute Ehe bzw. Partnerschaft (Skala); Verwirklichung dieser Vorstellungen; glücklich in der Partnerschaft bzw. Ehe; Zufriedenheit mit der Beziehung; auf Dauer angelegte Beziehung; Veränderung der Beziehung seit der letzten Befragung; Bereiche, die Anlass zu Streitigkeiten geben; Bedeutung der Beziehung;
nur NEL: Gründe für fehlenden Entschluss zur Heirat; Regelung der Finanzen; Regelungen bei Neuanschaffungen; klare Trennung der Besitzverhältnisse bei Anschaffungen; eigenes oder gemeinsames Konto; Eigentümer der Wohnungseinrichtung; gegenseitiges Verantwortungsgefühl (Skala); Bereitschaft zur Unterstützung des Partners in folgenden Situationen: Pflege im Krankheitsfall, finanziell in Notfällen bzw. dauerhaft, Ansprechpartner bei persönlichen Problemen; schriftliche Vereinbarungen zu Beginn der Partnerschaft und Bereiche dieser Vereinbarungen; Heiratsabsicht; geplanter Hochzeitstermin; fester Hochzeitstermin; Heiratspläne mit dem Partner abgesprochen; Partner, von dem die Initiative zur Heirat ausging; geplante kirchliche Trauung; Heiratsmotive; Berufseinstieg als Voraussetzung für die Heirat; erwartete Reaktionen des sozialen Umfelds auf die Heiratsabsicht; Gründe für umgehende Heirat; Überwiegen von Vorteilen oder Nachteilen durch eine Heirat; Vorteile der Fortsetzung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft; Vorteile einer Ehe; Einstellung zu einer Heirat wegen der Kinder; Gedanken an Trennung; Stabilität der Beziehung; Unsicherheit bezüglich der Fortsetzung der Beziehung; erwartete Schwierigkeiten im Falle einer Trennung.
wieder alle: 4. Elternschaft: Verlobung; Reaktionen des sozialen Umfelds auf die Heirat; Kind vorhanden; Anzahl und Alter der Kinder; Vorstellungen über weiteren Kinderwunsch; Häufigkeit der Kinderwunschgedanken; Zeitpunkt der Entstehung des KInderwunschgedankens; Anzahl der gewünschten Kinder; Planung der nächsten Geburt; Zeitraum bis zur nächsten Geburt; Gründe für baldige Geburt; zuvor zu erfüllende Voraussetzungen; Wichtigkeit der Kinderwunscherfüllung; Gründe für eine spätere Geburt; Gründe gegen ein Kind bzw. weitere Kinder; Vorstellungen zur Anzahl der Kinder bzw. zum Zeitpunkt der ersten Geburt stimmen mit denen des Partners überein; Unstimmigkeiten wegen unterschiedlicher Vorstellungen; Einschätzung der Vereinbarkeit von Kind und Beruf; Elternschaft erst nach vorheriger Berufstätigkeit; Berufstätigkeit des Befragten bzw. des Partners nach der Geburt eines Kindes; Einstellung zu Kindern (Skala); Einstellung zu einer ungeplanten Schwangerschaft; Bereitschaft zu einer Abtreibung; Bereiche mit den größten Schwierigkeiten durch ein Kleinkind; praktizierte Verhütungsmethoden.
5. Schwangerschaft: Schwangerschaftsmonat; Schwangerschaft war beabsichtigt; Grund für die Schwangerschaft zum jetzigen Zeitpunkt; erfüllte finanzielle und berufliche Voraussetzungen vor der Schwangerschaft; eigene Reaktion sowie Reaktion des Partners auf die Schwangerschaft; Konflikte wegen bestehender Schwangerschaft; Gründe gegen ein Kind zu diesem Zeitpunkt; Reaktionen des sozialen Umfelds auf die Schwangerschaft; Betreuungsperson in den ersten Lebensjahren des Kindes; Kind auch vorstellbar vor Berufstätigkeit; Schwangerschaft als Heiratsgrund; diesbezügliche Auseinandersetzungen mit dem Partner.
6. Rechtliche Regelungen: Wissenstest über die Rechtslage in nichtehelichen Lebensgemeinschaften; eigene Vereinbarungen zur Regelung des Verhältnisses; Bereich dieser Vereinbarungen; notarielle Form der Vereinbarung; Gründe gegen eigene Vereinbarungen; persönliche Vorkehrungen zugunsten des Partners und Art dieser Vorkehrungen; Beunruhigung durch die rechtliche Situation; Einstellung zu gesetzlichen Regelungen für unverheiratete Paare; gewünschte Veränderungen der rechtlichen Situation nichtehelicher Lebensgemeinschaften.
7. Einstellungen: Bedeutung von Selbstbezug für das eigene Leben; emotionales Selbstkonzept und Kompetenz-Selbstwirksamkeit (Skala); bereits realisierte bzw. angestrebte Planungen und deren Umsetzungszeitraum.
8. Persönliche Ziele und Orientierungen: Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Berufszufriedenheit; Bedeutung der Berufstätigkeit für den Befragten (Skala); Schwierigkeiten bei der Vereinbarkeit von Partnerschaft und Berufstätigkeit; Gründe für diese Schwierigkeiten; Wichtigkeit von Berufserfahrung vor der Mutterschaft; wichtigste Kriterien für die Akzeptanz der Rolle zwischen Beruf und Familie; Parteipräferenz; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Häufigkeit des Ausgehens; Häufigkeit des Ausgehens ohne Partner; Veränderungen seit der letzten Befragung hinsichtlich Freizeitverhalten und Freizeitpartner; vermuteter Einfluss des Kindes bzw. der Kinder auf diese Veränderungen; Freizeiteinschränkungen durch das Kind in erwartetem Umfang; Bedeutung von Freizeit; Vereinbarkeit von Freizeitinteressen und Familienleben (Skala); Wichtigkeit von Geld, Lebensstandard, Wohlstand und finanziellen Rücklagen (Skala); Zufriedenheit mit dem derzeitigen Lebensstandard; Veränderung des Lebensstandards seit der letzten Befragung; Kind als Grund für den gesunkenen Lebensstandard; Einkommensquellen; persönliches Nettoeinkommen und monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Ratenabzahlungen oder Schulden; Höhe der monatlichen Belastung und verbleibende Belastungsdauer; subjektive Einschätzung der Belastung; Gründe für die entstandene Belastung; Schuldenabzahlung alleine oder gemeinsam mit dem Partner; Rücklagen; Kaufverhalten (Skala).
9. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds; erwartbare Hilfeleistungen aus dem sozialen Umfeld und konkrete Unterstützungsperson; Eltern im sozialen Umfeld; Familienstand der Eltern im sozialen Umfeld; Beurteilung von Kleinkindfamilien; positive oder negative Äußerungen des sozialen Umfelds auf Kinderlosigkeit; erwartbare persönliche Unterstützung bei der Kinderbetreuung sowie finanzielle Unterstützung; erwartete Veränderung der Sozialkontakte durch das Kind.
10. Wohnen und Wohngegend: Umzug seit der letzten Befragung; Grund für den Umzug; Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche; Wohnungsgröße in qm; Wohndauer; Gartenbesitz, Wohnhaustyp, Wohnstatus; Zimmerzahl; Kinderzimmer ist eingerichtet bzw. vorgesehen; Kinder schlafen im selben Raum mit den Eltern; monatliche Miet- bzw. Wohnkosten; Wohnzufriedenheit; Umzugsabsicht; Umzugsmotive; Notwendigkeit einer Wohnungsveränderung im Falle eines Kindes; gewünschte Änderungen; Einschätzung der Realisierbarkeit der Änderungswünsche; Kinderfreundlichkeit der Wohnumgebung.
11. Alltag: Aufstehens- und Zubettgehzeiten; Häufigkeit gemeinsam mit dem Partner eingenommener Mahlzeiten; Arbeitsteilung bei ausgewählten Hausarbeiten; Zufriedenheit mit dieser Arbeitsteilung; gewünschte Veränderungen bezüglich des Einsatzes des Partners bei alltäglichen Arbeiten im Haus sowie Änderungswünsche an den Partner bezüglich: soziales Leben, Finanzen, Verhütung sowie die Gestaltung der Partnerbeziehung.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum und Interviewdauer.
Ehepartner wurden zusätzlich gefragt: Anstellungswechsel seit der Berufstätigkeit; damit verbundener Ortswechsel; Ortswechsel als Belastung für die Partnerschaft; große Geschenke zur Hochzeit; Art dieser Hochzeitsgeschenke; Datum der standesamtlichen Trauung; kirchliche Trauung; Gründe für die kirchliche Trauung; Heiratsmotive; Auseinandersetzungen mit dem Partner vor der Heirat bezüglich der Ehe ; Heirat erst nach dem Berufseinstieg; Vorteile durch Verheiratetsein; Trennungsabsicht; Reaktionen des sozialen Umfelds auf die Eheschließung; getrennte Besitzverhältnisse; gemeinsames Wirtschaften; Verständnis der Ehe als lebenslange Bindung; keine Scheidung bei kleinen Kindern; Schwangerschaft ausschlaggebender Grund für die Heirat; diesbezügliche Auseinandersetzungen mit dem Partner; Ausreichen der gesetzlichen Regelungen als Grund gegen eigene Vereinbarungen; rechtliche Situation von unverheirateten Paaren als Grund für die Heirat.
Welle 4: Alle: 1. Partnerschaft: Datum des Beginns der festen Beziehung; Datum des Zusammenzugs; zwischenzeitlich getrennt gelebt; Trennungsdauer; Trennungsgründe; Erwartungen an eine gute Partnerschaft; Verwirklichung dieser Vorstellungen; glücklich in der Partnerschaft; Zufriedenheit mit der Partnerschaft; Klarheit der Heiratsentscheidung; Heiratsentscheidung mit dem Ziel der Familiengründung;
Nur nichteheliche Lebensgemeinschaften: auf Dauer angelegte Beziehung.
Nur Ehepaare, die bei der letzten Befragung noch nicht verheiratet waren: mit dem Partner verlobt; Datum der standesamtlichen Hochzeit; kirchliche Trauung; Gründe für die kirchliche Trauung; Heiratsmotive; Auseinandersetzungen vor der Heirat zum Thema Ehe; Heirat erst nach dem Berufseinstieg; Vorteile durch die Heirat; Überwiegen von Vorteilen oder Nachteilen durch die Heirat.
wieder alle: Regelung der Finanzen; Regelungen bei Neuanschaffungen; klare Trennung der Besitzverhältnisse bei solchen Anschaffungen; eigenes oder gemeinsames Konto; Reaktionen des sozialen Umfelds auf die Eheschließung; Veränderungen des gemeinsamen Wirtschaftens; Veränderung der Beziehung seit der letzten Befragung; Trennungsgedanken; Einstellung zum Beibehalten einer Ehe trotz Zerrüttung.
2. Verhältnis zu den Eltern: Alter des Befragten; Eltern leben noch; räumliche Distanz zu den Eltern; Entfernung zum Wohnort der Eltern in Kilometern; Häufigkeit von Telefonkontakten und Besuchen bei den Eltern; Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater sowie zur Mutter; erwartbare finanzielle, alltägliche und Kinderbetreuungshilfe durch die Eltern; Bedeutung der elterlichen Unterstützung; empfundene Belastung durch die Hilfe der Eltern.
nur Ehepaare: große Geschenke zur Hochzeit; Art dieser Hochzeitsgeschenke.
3. Allgemeines: Derzeitige Berufstätigkeit; zur Zeit ausgeübte Tätigkeit; Dauer von Arbeitslosigkeit; Gründe für Nicht-Berufstätigkeit; beabsichtigte Berufsrückkehr; gewünschter Umfang dieser Berufstätigkeit; Stellenwert der Berufsrückkehr; geplanter Zeitraum und Gründe für die Berufsrückkehr; Betreuungsperson für die Kinder; geplante Berufsaufgabe oder Reduzierung; Zeitraum und Gründe dafür; Änderungen am Umfang oder an der Art der Berufstätigkeit seit der letzten Befragung; Arbeitsumfang (Vollzeit oder Teilzeit); Schichtarbeit; ausgeübter Beruf; befristetes Arbeitsverhältnis; Wegezeiten zur Arbeit; Berufsbiographie; Anstellungswechsel und damit verbundener Ortswechsel; Ortswechsel als Belastung für die Partnerschaft; gravierende Veränderungen im Berufsleben; Zufriedenheit mit der Partneraufteilung zwischen Berufstätigkeit und Kindererziehung.
4. Elternschaft: Kind vorhanden; Anzahl der Kinder; Alter der Kinder; Vorstellungen zum Kinderwunsch; Häufigkeit der Kinderwunschgedanken; Zeitpunkt der Entstehung des Kinderwunschgedankens; Anzahl der gewünschten Kinder; Planung der nächsten Geburt; Zeitraum bis zur nächsten Geburt; Gründe für geplante Geburt in naher Zukunft und dazu notwendige Voraussetzungen; Wichtigkeit der Kinderwunscherfüllung; Gründe für eine spätere Geburt; Gründe gegen ein Kind bzw. weitere Kinder; Vorstellungen zur Anzahl der Kinder bzw. zum Zeitpunkt der ersten Geburt stimmen mit denen des Partners überein; Unstimmigkeiten wegen unterschiedlicher Vorstellungen; Einschätzung der Vereinbarkeit von Kind und Beruf; Berufstätigkeit des Befragten bzw. des Partners nach der Geburt eines Kindes; Einstellung zu Kindern (Skala); Elternschaft und Berufstätigkeit; Einstellung zur Vorteilhaftigkeit verheirateter Eltern für die Kinder; Einstellung zu einer ungeplanten Schwangerschaft; Bereitschaft zu einer Abtreibung; Bereiche mit den größten Schwierigkeiten durch ein Kleinkind; praktizierte Methoden der Kontrazeption.
5. Schwangerschaft: Schwangerschaftsmonat; Schwangerschaft war beabsichtigt; Grund für die Schwangerschaft zum jetzigen Zeitpunkt; finanzielle, berufliche und familiäre Voraussetzungen für eine Schwangerschaft sind erfüllt; eigene Reaktion sowie Reaktion des Partners auf die Schwangerschaft; Konflikte wegen bestehender Schwangerschaft; Gründe gegen ein Kind zu diesem Zeitpunkt; Schwangerschaft ausschlaggebend für Heirat und diesbezügliche Auseinandersetzungen mit dem Partner; Reaktionen des sozialen Umfelds auf die Schwangerschaft; Betreuungsperson in den ersten Lebensjahren des Kindes.
6. Rechtliche Regelungen: Eigene Vereinbarungen zur Regelung des Verhältnisses; Bereich dieser Vereinbarung; notarielle Form der Vereinbarung; Gründe gegen eigene Vereinbarungen; rechtliche Situation von unverheirateten Paaren als Grund für die Heirat; gewünschte Veränderungen der rechtlichen Situation nichtehelicher Lebensgemeinschaften.
7. Einstellungen: Bedeutung von Selbstbezug für das eigene Leben; emotionales Selbstkonzept und Kompetenz-Selbstwirksamkeit (Skala); bereits realisierte, angestrebte bzw. nicht angestrebte berufliche, finanzielle und familiäre Planungen und deren Umsetzungszeitraum.
8. Persönliche Ziele und Orientierungen: Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Berufszufriedenheit; Bedeutung der Berufstätigkeit und Karriere (Skala); Schwierigkeiten bei der Vereinbarkeit von Partnerschaft und Berufstätigkeit; Gründe für diese Schwierigkeiten; Wichtigkeit von Berufserfahrung vor der Mutterschaft; Überlegungen zur zeitlichen Abstimmung von Beruf und Familie; Parteipräferenz; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Häufigkeit des Ausgehens; Häufigkeit des Ausgehens ohne Partner; Veränderungen seit der letzten Befragung hinsichtlich Freizeitverhalten und Freizeitpartner; vermuteter Einfluss des Kindes bzw. der Kinder auf diese Veränderungen; Freizeiteinschränkungen durch das Kind in erwartetem Umfang; Bedeutung von Freizeit; Vereinbarkeit von Freizeitinteressen und Familienleben (Skala); Wichtigkeit von Geld, Lebensstandard, Wohlstand und finanziellen Rücklagen (Skala); Zufriedenheit mit dem derzeitigen Lebensstandard; Veränderung des Lebensstandards seit der letzten Befragung; Kind als Grund für den gesunkenen Lebensstandard; Einkommensquellen; persönliches Nettoeinkommen und monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Ratenabzahlungen oder Schulden; Höhe der monatlichen Belastung und verbleibende Belastungsdauer; subjektive Einschätzung der Belastung; Gründe für die entstandene Belastung; Rücklagen; Kaufverhalten (Skala).
9. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds; erwartbare Hilfeleistungen aus dem sozialen Umfeld und konkrete Unterstützungsperson; Eltern mit Kindern im sozialen Umfeld; Familienstand der Eltern im sozialen Umfeld; Beurteilung von Kleinkindfamilien; positive oder negative Äußerungen des sozialen Umfelds auf eigene Kinderlosigkeit; erwartbare persönliche Unterstützung bei der Kinderbetreuung sowie finanzielle Unterstützung; erwartete Veränderung der Sozialkontakte durch das Kind.
10. Wohnen und Wohngegend: Umzüge seit der ersten Befragung; Grund für den jeweiligen Umzug; Schwierigkeiten bei der jeweiligen Wohnungssuche; Wohnungsgröße in qm; Wohndauer in der derzeitigen Wohnung; Gartenbesitz, Wohnhaustyp, Wohnstatus; Anzahl der Zimmer; Kinderzimmer ist eingerichtet bzw. vorgesehen; Kinder schlafen im selben Raum mit den Eltern; monatliche Miet- bzw. Wohnkosten; Wohnzufriedenheit; Umzugsabsicht; Umzugsmotive; Notwendigkeit einer Wohnungsveränderung im Falle eines Kindes; gewünschte Änderungen; Einschätzung der Realisierbarkeit der Änderungswünsche; Kinderfreundlichkeit der Wohnumgebung.
11. Alltag: Aufstehens- und Zubettgehzeiten; Häufigkeit gemeinsam mit dem Partner eingenommener Mahlzeiten; Arbeitsteilung bei ausgewählten Hausarbeiten; Zufriedenheit mit dieser Arbeitsteilung; gewünschte Veränderungen bezüglich des Einsatzes des Partners bei alltäglichen Arbeiten im Haus sowie Änderungswünsche an den Partner bezüglich: soziales Leben, Finanzen, Verhütung sowie die Gestaltung der Partnerbeziehung; Dinge, die der Befragte aufgrund seiner Erfahrung anders machen würde; Prognose für die Zukunft der eigenen Partnerschaft in fünf Jahren.
Eltern in NEL wurden zusätzlich gefragt: Beurteilung der rechtlichen Situation nichtehelicher Kinder im Vergleich zu ehelichen Kindern; Einstellung zum automatischen Sorgerecht für beide Eltern; Bereitschaft zu gemeinsamem Sorgerecht im Falle einer Gesetzesänderung; formale Regelungen zum Unterhalt in der eigenen Partnerschaft; Vater kommt seinen Verpflichtungen nach; Gründe gegen eine Heirat trotz Elternschaft.
Getrennte in der 4. Welle: 1. Geschlecht; Berufstätigkeit bzw. derzeit ausgeübte Tätigkeit; Dauer der Arbeitslosigkeit in Wochen; Änderungen am Umfang oder der Art der Berufstätigkeit seit der ersten Befragung; Arbeitsumfang (Vollzeit, Teilzeit); ausgeübter Beruf; befristetes Arbeitsverhältnis; voraussichtliches Ende des befristeten Arbeitsverhältnisses; berufliche Veränderungen während der damaligen Partnerschaft; Beeinflussung der Beziehung durch diese Veränderungen; berufliche Veränderungen während der Partnerschaft beim Ex-Partner und Beeinflussung der Beziehung durch diese Veränderungen.
2. Verhältnis zu den Eltern: Alter des Befragten; Eltern leben noch; räumliche Distanz zu den Eltern; Entfernung zum Wohnort der Eltern in Kilometern; Häufigkeit von telefonischen und persönlichen Kontakten zu den Eltern; Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater und zur Mutter.
3. Partnerschaft: Beginn der festen Beziehung; Zeitpunkt des Zusammenziehens; Zeitpunkt der Trennung vom Ex-Partner; Trennungsentscheidung durch Streit, Übereinkunft, Auszug oder innerlichen Beziehungsabbruch; Dauer des Trennungsprozesses; Dauer des Zusammenwohnens vor der Trennung; verlobt mit dem Partner; Vereinbarungen zu Beginn der Partnerschaft und Bereich dieser Vereinbarung (Finanzen, Anschaffungen, Beziehungen zu anderen Männern oder Frauen, Arbeiten im Haushalt, Nutzung der Wohnung); wichtigste Ursachen für die Trennung; Bedeutung ausgewählter Trennungsgründe; Anteil des Partners am Scheitern der Beziehung; Initiator der Trennung; Zeitraum von der Trennungsentscheidung bis zum Auszug; Meinungsverschiedenheiten bezüglich: Besitzaufteilung, finanzieller Ausgleich, neuen Partner, Wohnungsfrage, Alltagsregelung während der Trennungsphase, ehemalige Beziehung, Kinder; Einschalten anderer Personen oder Institutionen im Trennungsverlauf (Freunde, Bekannte, Eltern, Beratungsstelle, Rechtsberatung bzw. Gericht); unter der Trennung gelitten; Bewertung der Trennung aus heutiger Sicht (Skala: froh über Trennung, persönliches Scheitern, Bedauern, Trennung noch nicht überwunden, Befreiung, noch nicht mit der Trennung abgefunden); anderes Verhalten bei einer eventuellen neuen Trennung; veränderte Sicht von Partner-Beziehungen seit der Trennung; Beziehung noch länger aufrecht erhalten, wenn mit Ex-Partner verheiratet gewesen; Bewertung einer Eheschließung; Reaktionen des sozialen Umfelds auf die Trennung (Eltern, Eltern des Ex-Partners, Verwandte, Freunde, Bekannte, Nachbarn und Berufskollegen); eigene Bereitschaft zur Aufrechterhaltung einer Beziehung trotz Problemen; Ex-Partner bzw. Befragter hatte neuen Partner zum Zeitpunkt der Trennung; Bewertung des Einflusses dieser neuen Beziehung auf das Scheitern der Lebensgemeinschaft; Dauer des Singledaseins; Dauer der gegenwärtigen Beziehung; Zusammenleben mit dem neuen Partner; verheiratet mit dem neuen Partner; Heiratsdatum mit neuem Partner; Anzahl und Alter gemeinsamer Kinder mit dem neuen Partner; Schwangerschaftsmonat; Anzahl und Alter gemeinsamer Kinder mit dem Ex-Partner; Lebensmittelpunkt dieser Kinder; Auseinandersetzungen bei der Trennung wegen der Kinder in Bezug auf Lebensmittelpunkt, Sorgerecht, Besuchsrecht bzw. Unterhaltszahlungen; Art der Konfliktlösung: keine endgültige Lösung, gemeinsame Einigung, durch Vermittler oder gerichtlich; derzeit noch Konflikte wegen der vorgenannten Konfliktthemen; Kontakt zum Ex-Partner; Zeitraum ohne Kontakt; Gründe für anhaltenden Kontakt zum Ex-Partner; Empfindungen dem Ex-Partner gegenüber.
4. Elternschaft: Kinderwunsch; Häufigkeit der Kinderwunschgedanken; Anzahl der gewünschten Kinder; Planung der nächsten Geburt und Zeitraum bis zur nächsten Geburt; Einstellung zu Kindern (Skala: lassen wenig Zeit für eigene Interessen, machen das Leben intensiver und erfüllter, mehr Gründe gegen Kinder als dafür, geben das Gefühl gebraucht zu werden, bringen einem Liebe und Zuneigung entgegen, bringen viele Sorgen und Probleme mit sich, etwas, wofür es sich lohnt zu leben und zu arbeiten, belasten die Partnerschaft infolge Zeitmangels, bringen die Partner einander näher); derzeitige Kontrazeptionsmethode.
5. Rechtliche Regelungen: Vereinbarungen mit dem ehemaligen Partner und Bereiche dieser Vereinbarungen; Form der getroffenen Vereinbarungen (mündlich, schriftlich oder notariell); Vereinbarungen als Hilfe bei der Trennung; präferierte Vorschläge zur rechtlichen Gestaltung nichtehelicher Lebensgemeinschaften (nichteheliche Lebensgemeinschaften der Ehe gleichstellen, rechtliche Gleichstellung erst nach drei Jahren Bestand der Lebensgemeinschaft bzw. erst nach der Geburt von Kindern, nur die Rechte der Väter den Rechten verheirateter Väter angleichen, Scheidung erleichtern, kein Anlass für rechtliche Regelung, noch keine Gedanken gemacht).
6. Einstellungen: Bedeutung von Selbstbezug für das eigene Leben (Skala: Zurückziehen, Zeit für sich selbst und eigene Probleme nehmen, etwas ganz für sich selbst tun (z.B. lesen, Musik hören, Abschalten, nicht alleine leben, gebraucht werden); emotionales Selbstkonzept; Kompetenz-Selbstwirksamkeit (Skala).
7. Persönliche Ziele und Orientierungen: Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche (Familie und Kinder, Freizeit und Erholung, Freunde und Bekannte, Verwandtschaft, Religion und Kirche, Politik, Nachbarschaft, Wohlstand und Konsum, Partner, Zuhause (Wohnung, Heim); derzeit nicht berufstätig bzw. Zufriedenheit mit der derzeitigen Berufstätigkeit; Bedeutung der Berufstätigkeit (berufliche Aufstiegsorientierung: mehr Geld durch höhere Position, Aufstiegschancen, Beruf muss viel Zeit für die Familie lassen, Anstreben einer Position, die höheres Ansehen verschafft, berufliches Ansehen ist unwichtig); Vereinbarkeit von Partnerschaft und Beruf; Veränderung des Lebensstandards nach der Trennung; Einkunftsquellen; Höhe der eigenen monatlichen Nettoeinkünfte; Ratenzahlungen oder abzuzahlende Schulden; Höhe der monatlichen Belastung; verbleibende Dauer der Zahlungsverpflichtung; subjektive Einschätzung der Belastung; finanzielle Belastungen durch die Trennung; Rücklagen.
8. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds; Zusammensetzung des derzeitigen Bekanntenkreises: wie vor der Partnerschaft, gemeinsame Bekannte mit dem Ex-Partner bzw. neue Kontakte seit der Trennung; Veränderung des Bekanntenkreises durch die Trennung; antizipierte Notunterstützung durch das soziale Umfeld und Unterstützungspersonen.
9. Wohnen und Wohngegend: Auszug des Befragten bzw. seines Partners aus der gemeinsamen Wohnung und Zeitpunkt des Auszugs; Wohnen in derselben Wohnung; finanzielle Belastung durch Beibehalten der Wohnung; Wohnungsgröße in qm; Höhe der monatlichen Wohnkosten; Umzugspläne.
Auch nach dem Gipfeltreffen von US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un am 12. Juni 2018 in Singapur zählt die Krise um Nordkoreas Atom- und Massenvernichtungswaffenprogramm zu den gefährlichsten und komplexesten der Welt. Im Zentrum des Konflikts steht das ungeklärte, angespannte Verhältnis zwischen Nordkorea und den USA, fokussiert auf das Thema Atomwaffenbesitz. Darum gruppieren sich weitere Konfliktlagen, die durch gegenläufige Interessen Chinas, Japans, Nordkoreas, Russlands, Südkoreas und der USA gekennzeichnet sind. Zudem gibt es etwa zwischen Konfliktlagen in der Sicherheits-, Menschenrechts- und Wirtschaftspolitik vielfältige Wechselwirkungen. Für Deutschland und Europa ist eine friedliche Lösung des Konflikts - oder zumindest die Vermeidung einer militärischen Eskalation - von zentraler Bedeutung. Europa kann und sollte darauf hinwirken, dass Nordkorea als Herausforderung für die globalen Ordnungsstrukturen behandelt wird. Eine Bearbeitung der unter den Begriff "Nordkorea-Konflikt" subsumierten Problemlagen, die darauf zielt, einen Krieg zu vermeiden, die globalen Ordnungsstrukturen zu festigen und die Situation der Menschen in Nordkorea zu verbessern, erfordert einen langen Atem und wird nur schrittweise Erfolge zeitigen.
Mangelnde Motivation und Mitarbeiterfrust kosten deutsche Unternehmen jährlich 93 Milliarden Euro in Form von uneffizienter Arbeit und schlechten Arbeitsergebnissen. Deshalb zeigt die Führungsexpertin Maren Lehky in diesem Buch, wie Führungskräfte die versteckte Kritik ihrer Mitarbeiter erkennen können und was hinter der typischen Chefschelte steckt. Anhand von zahlreichen Beispielen aus ihrem Beratungsalltag erklärt sie, wann für Vorgesetzte Handlungsbedarf besteht und wie sie rechtzeitig gegensteuern können. Für ein konstruktives und positives Miteinander mit garantiert besseren Arbeitsergebnissen.
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Dieses Buch zeigt, wie die Balanced Scorecard eingesetzt werden kann, um personalpolitische Kernziele des Unternehmens zu definieren und zu messen. Dabei werden die folgenden wesentlichen Aspekte des Personalmanagements berücksichtigt:o Personalauswahl und -einsatzo Entwicklung einer Unternehmens- und Feedbackkulturo Führungsqualität und Mitarbeiterengagemento Spezielle Instrumente des Personalmanagements: Mitarbeiterbeurteilung, Mitarbeitergespräch, Zielvereinbarung, Potenzialanalyse, Nachwuchs-, Team- und OrganisationsentwicklungDurch ihren gezielten Einsatz im Personalmanagement wird die BSC zu einem Motor der lernenden Organisation und trägt wesentlich zum Unternehmenserfolg bei.
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Führungskräfte haben es nicht leicht – in ihrer Position müssen sie nicht nur fachliche Verantwortung tragen, sondern auch Antworten auf brennende Führungsfragen finden, zum Beispiel: • Wie baue ich ein neues Team auf?• Wie gehe ich mit einem Mitarbeiter um, der mich anlügt?• Wie werde ich endlich einmal rechtzeitig mit meiner Arbeit fertig?Führungskräftetrainer Jürgen W. Goldfuß zeigt in übersichtlicher und anschaulicher Form, wie Manager typische Konfliktsituationen schnell und erfolgreich bewältigen – auch erfahrene Chefs können hier noch etwas lernen.
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Spätestens, wenn die vermeintlich einwandfreie fristlose Kündigung eines Mitarbeiters vom Arbeitsgericht nicht anerkannt wird, zeigt sich: Grundkenntnisse im Arbeitsrecht sind ein absolutes Muss für jeden, der Führungsverantwortung im Unternehmen zu tragen hat. Gerade junge Führungskräfte sind in vielen Fragen unsicher: o Was ist bei einer Stellenausschreibung zu beachten? o Was muss, was darf ins Arbeitszeugnis? o In welche Prozesse und Entscheidungen muss ich den Betriebsrat einbeziehen? Übersichtlich und informativ zeigen Jan Schultze-Melling und Volker Bartelt, worauf es aus juristischer Sicht bei der Personalführung ankommt.
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Der Schlüssel zu dauerhaftem Unternehmenserfolg … … ist gute Führungsarbeit. Dabei kann niemand auf Anhieb perfekt sein. Aber wer sich den drei Dimensionen der Führung - Lebensführung, Führung von Menschen und Unternehmensführung - stellt und sich permanent weiterentwickelt, kommt dem Ideal des perfekten Chefs stetig näher. In diesem Buch erfahren Sie, wie man Mitarbeiter in die richtige Richtung führt. Wie man sie dafür begeistert, Ziele zu erreichen. Wie man sie wertschätzt und das auch zeigt. Und wie man die richtige Balance aus Menschenführung und Kostenmanagement findet - um der beste Chef zu werden, der man sein kann. "Der klar strukturierte Band gibt einen Einblick in Eigenschaften und Fähigkeiten, die einen vorbildlichen Chef ausmachen." Personalführung "Ein sehr kluges Buch." ManagerSeminare
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Burnout, Zeitarbeit, Digital Natives - dies sind längst keine bloßen Schlagwörter mehr, sondern eine Wirklichkeit, die Führungskräfte täglich vor neue Herausforderungen stellt. Denn wenn Fachkräfte kaum zu finden sind, Teams nur auf Zeit bestehen und Mitarbeiter und Chefs stärkerem Druck denn je ausgesetzt sind, helfen die alten Rezepte nicht mehr weiter. Unternehmerin und Leadership-Expertin Maren Lehky zeigt anhand vieler Beispiele, mit welchen Strategien Sie diesen Veränderungen als Manager souverän begegnen. Dies ist das Handbuch für eine neue Generation von Führungskräften.
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Gute Unternehmensführung kann man auf zwei Fragen reduzieren: Wie finde ich gute Mitarbeiter? Und: Wie halte ich diese? Die Autoren zeigen, wie mit einem neunstufigen Mitarbeiterauswahlprozess der Anteil von Top-Mitarbeitern von 30 auf 90 Prozent erhöht werden kann. Dafür müssen Unternehmen beispielsweise immaterielle und materielle Anreize optimal kombinieren. In dieser aktualisierten und komplett bearbeiteten Neuauflage geben die Autoren wertvolle Tipps zum Umgang mit sozialen Netzwerken.
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»Der Faktor Mensch bestimmt den Unternehmenserfolg« – die zentrale Managementerkenntnis wird in kaum einem Unternehmen umgesetzt. Jörg Knoblauch spricht Klartext: Wer im Vertrauen auf das Bauchgefühl neue Mitarbeiter auswählt, wer sich darauf verlässt, dass sich die Fehlbesetzung noch zum Performer entwickeln wird, wer unter Personalentwicklung nur das jährliche Mitarbeitergespräch versteht, der darf sich nicht wundern, wenn sein Team in eine Abwärtsspirale gerät. Knoblauch zeigt, warum das Personalmanagement in die Unternehmensführung gehört und warum es ein entscheidender Wettbewerbsvorteil ist, wenn Mitarbeiterauswahl, -förderung und -führung oberste Priorität bekommen.
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Long description: Das Buch ermöglicht es Führungskräften, in jeder Situation das richtige Führungsinstrument anzuwenden. Aktuelle Methoden wie die »Balanced Scorecard« und wichtige Stichworte der Personalführung (beispielsweise »Sexuelle Belästigung«) sind neu aufgenommen. Die Querverweise vernetzen die Themen untereinander; das neue Sachregister macht das Buch zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk. Auf der beiliegenden CD-ROM finden sich Tests zur Mitarbeiterführung sowie Checklisten zur Unternehmensleitung.
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