Beiträge zur Geschichte des Getreidehandels und der Getreidepolitik Lübecks
In: Veröffentlichungen zur Geschichte der Freien und Hansestadt Lübeck 1,1
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In: Veröffentlichungen zur Geschichte der Freien und Hansestadt Lübeck 1,1
In: Geschichte für heute: Zeitschrift für historisch-politische Bildung, Volume 3, Issue 3, p. 48-55
ISSN: 1866-2099
In: Geschichte für heute: Zeitschrift für historisch-politische Bildung, Volume 2, Issue 2, p. 16-26
ISSN: 1866-2099
In: Bibliothek der Geschichte und Politik
In: Geschichte des Reichsgerichts 4
In: Phaenomenologica, Collection Publiée Sous le Patronage des Centres D'Archives Husserl 46
Erster Abschnitt Der überlieferte Wissenschaftsbegriff und die transzendental-phänomenologische Idee der Philosophie als strenger Wissenschaft -- 1. Der Wissenschaftsbegriff bei Aristoteles -- 2. Die neuzeitliche Wandlung des Wissenschaftsbegriffes -- 3. Die philosophiegeschichtlichen Voraussetzungen für das Philosophieren Husserls und seine Beurteilung dieser Voraussetzungen -- Zweiter Abschnitt Von der Rücksichtslosigkeit des Verstandes zur Phänomenologie der Vernunft -- 1 .Der phänomenologische "Platonismus" der wahren Welt der "Sätze an sich" als des Reviers der rücksichtslosen Wissenschaft oder der Logik und "die Idee der Wissenschaft" -- 2. Der Ansatz einer Begründung der Wissenschaft in der Übergangsphase von den "Logischen Untersuchungen" zum Logos-Aufsatz -- 3. Psychologischer Naturalismus, historistische Weltanschauungsphilosophie und Philosophie als strenge Wissenschaft -- Dritter Abschnitt Die Wege zur Verwirklichung der Philosophie als Wissenschaft in der Sicht der transzendentalen Phänomenologie -- 1. "Der Cartesianische Weg" als "der unmittelbare Überstieg in die transzendentale Einstellung" -- 2. Der Weg von der Ontologie in die transzendentale Phänomenologie -- 3. Von der phänomenologischen Psychologie zur transzendentalen Phänomenologie -- Vierter Abschnitt Vom transzendentalen Subjektivismus zur Geschichte -- 1. Der Übergang von der transzendentalen zur geschichtlichen Begründung der Philosophie -- 2. Die Wissenschaftlichkeit der Philosophie, von der "Lebenswelt" her gesehen -- 3. Die Zugehörigkeit der Philosophie zur Welt und das Problem der gesellschaftlichen Totalität -- Fünfter Abschnitt Das Problem der Geschichte bei Hegel, Husserl und Marx -- 1. Der geschichtliche Zusammenhang von Philosophie und Politik bei Hegel -- 2. Die phänomenologische Geschichtlichkeit und die Frage nach der Zeit der Geschichte bei Husserl -- 3. Die moderne Produktion und das geschichtliche Seinsverständnis bei Marx.
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Volume 21, Issue 3, p. 342-357
ISSN: 0005-8068
Der Aufsatz behandelt die Geschichte der Geschichtswissenschaft der DDR. Als eigene historische Teildisziplin begann sie Anfang der 50er Jahre. Die Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen "bürgerlich- imperialistischen und sozialdemokratischen" Geschichtsschreibung in der Bundesrepublik gehört zur Aufgabe dieses Teilgebiets. Zentral ist jedoch die Erforschung und Darstellung der Entwicklung der marxistisch-leninistischen Geschichtswissenschaft, bei der drei Etappen unterschieden werden. Aufgezeigt werden auch die Bemühungen der KPD in der Weimarer Republik um eine marxistisch-leninistische Aufarbeitung der Geschichte. Gegenwärtig konzentrieren sich die Forschungen zur DDR-Geschichtswissenschaft auf die Jahre 1949 bis Anfang der 60er Jahre. (WJ)
In: Beiträge zur Geschichte Thüringens : IV. Chronik
Der bekannte Historiker Pierre Rosanvallon entwirft eine bisher noch fehlende kohärente Theorie des Populismus. Er untersucht seine Attraktivität als Lösung für gegenwärtige Probleme, entfaltet seine Geschichte und unterzieht ihn einer gründlichen Kritik. Daraus resultierend skizziert er einen Alternativvorschlag für eine verallgemeinerte Volkssouveränität, die die Demokratie bereichert, anstatt sie zu vereinfachen und zu polarisieren: eine vitale Demokratie, die sich ständig selbst be- und hinterfragt. Denn nur durch permanente Anstrengung und Transparenz kann das populistische Projekt seine Attraktivität verlieren.
World Affairs Online
Aus dem Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs ist die Regensburger Altstadt nahezu unbeschadet hervorgegangen. Für eine mittelalterliche Großstadt in Deutschland war dies ein einzigartiges Glück. Es führte jedoch dazu, dass die Nachkriegsmoderne in Regensburg lange Zeit unbeachtet blieb und von der Forschung - wenn überhaupt - nur stiefmütterlich behandelt wurde. Zu einer ersten systematischen Auseinandersetzung mit dem Thema ist es 2003 beim Regensburger Herbstsymposion für Kunst, Geschichte und Denkmalpflege gekommen. Elf Beiträge dieser Veranstaltung sind, reich bebildert, in diesem Band vereinigt und vermitteln ein lebendiges Bild der Fünfzigerjahre
In: Rombach Wissenschaft
In: Theorie und Geschichte der Kulturtechniken Band 2
In: Ostalgie als Erinnerungskultur?: Symposium zu Lied und Politik in der DDR, p. 16-37
Um zu zeigen, dass der Zusammenbruch der DDR keineswegs historisch vorgezeichnet war, gibt der Autor einen Überblick über die entscheidenden Epochen ihrer Geschichte zwischen 1949 und 1989/90, wobei er insbesondere die Anpassungsfähigkeit des SED-Regimes an sich wandelnde politische Rahmenbedingungen beleuchtet. Er hebt zunächst die Bedeutung der marxistisch-leninistischen Ideologie für den SED-Staat hervor, bevor er die drei Phasen seiner Geschichte von der Staatsgründung bis zum Mauerbau, über den Sturz Ulbrichts bis zur Ära Honecker in ihren Grundzügen darstellt. Nach seiner Einschätzung änderte sich das Wesen der DDR als Parteidiktatur zu keinem Zeitpunkt, denn die SED war nicht bereit, ihr Machtmonopol aufzugeben. Die DDR war als Produkt des Kalten Krieges und in enger politischer Abhängigkeit von der Sowjetunion entstanden und das Ende des Kalten Krieges führte folglich zu ihrem Zusammenbruch. (ICI2)
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Volume 36, Issue 9, p. 771-783
ISSN: 0044-2828
World Affairs Online
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Volume 24, Issue 3, p. 432-446
ISSN: 0038-884X
Ausgehend von den gemeinsamen historischen Wurzeln von Verfassungsgeschichte und Vergleichender Regierungslehre werden die wichtigsten Ursachen herausgearbeitet, die Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts zur Trennung dieser beiden Disziplinen führten (Veränderung des historischen Verständnisses, Wandel des Politikbegriffs und Veränderung des Verfassungsbegriffs). Im Ergebnis wurde die Verfassungsgeschichte "juridifiziert" und von der politischen Geschichte getrennt, während systematische Betrachtungen nicht mehr Gegenstand von Geschichte waren. Eine soziologisch orientierte Politikwissenschaft wie eine sozialwissenschaftlich/strukturgeschichtlich geprägte Geschichtswissenschaft (repräsentiert durch O. Brunner) führten zu einer ahistorischen Comparative Government bzw. zu einer Absage an entwicklungshistorisch orientierte Verfassungsgeschichte. In jüngster Zeit ist eine "Rückwendung auf das eigentliche Zentrum politologischer Untersuchungen" festzustellen, da sich weder Vergleichende Regierungslehre noch Verfassungsgeschichte in einer Analyse gesellschaftlicher Strukturen auflösbar zeigten. (RÜ)
In: Zur Geschichte der Inselstadt Malchow Heft 14