Nachzügler Schweiz
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 47, Heft 9, S. 1047-1051
ISSN: 0006-4416
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 47, Heft 9, S. 1047-1051
ISSN: 0006-4416
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In: Austrian journal of political science: OZP, Band 31, Heft 1, S. 91-97
ISSN: 2313-5433
"International Intervention. From Power Politics to Global Responsibility? 2001 Meeting of the Human Rights Research Committee of the International Political Science Association", veranstaltet von der Österreichischen Gesellschaft für Politikwissenschaft und dem Renner-Institut, 22.-26. August 2001, Gartenhotel Altmannsdorf, Wien.
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 31, Heft 4, S. 451-468
ISSN: 2313-5433
'Nachdem es in Israel und den palästinensischen Gebieten seit Beginn der Zweiten Intifada im September 2000 zu einer neuen Spirale von Gewalt und Gegengewalt gekommen war, holte Israel im Frühjahr 2002 zu einer der größten Militäroperationen in seiner Geschichte aus und griff weite Teile der palästinensischen Autonomiegebiete an. Aus sozialwissenschaftlicher Sicht stellen sich zwei Fragen, eine normative und eine empirische: War die 'Operation Schutzschild' ein berechtigter Krieg, und aus welchen Gründen wurde er von Israel geführt? Der Aufsatz strebt einen Beitrag zur Klärung der normativen Frage an, indem versucht wird, die 'Lehre vom gerechten Krieg' auf den vorliegenden Fall anzuwenden. Um zu einer Erklärung des israelischen Verhaltens zu gelangen, wird auf der Basis des Konzepts des 'subjektiven Zweckrationalismus' geprüft, ob sich die 'Operation Schutzschild' als rational verstehen lässt, wenn man das offiziell von Israel betonte Ziel zugrundelegt, für die Sicherheit israelischer ZivilistInnen zu sorgen. Weiterhin wird die von KritikerInnen Scharons vorgebrachte Hypothese geprüft, ob Israel mit seiner Kampagne das Ziel verfolgte, die Besatzung zu festigen. Ergebnis der Untersuchung ist zum einen, dass die 'Operation Schutzschild' gemäß der 'Lehre vom gerechten Krieg' nicht als berechtigter Krieg angesehen werden kann. Zum anderen erweist sich die Erklärung, dass der Kampagne primär das Ziel der Zementierung der Besatzung zu Grunde lag, als plausibel, während dem Ziel der Terrorismusbekämpfung nur eine sekundäre Rolle zugemessen werden kann.' (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 51, Heft 9, S. 15-22
ISSN: 0479-611X
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von Christoph Nonn ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 2001.31490
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 48, Heft 11, S. 654-657
ISSN: 0177-6738
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In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 18, Heft 4, S. 311-312
ISSN: 0175-274X
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This paper is the final report of a research project whose aim was to analyse the methodology of calculating the costs and benefits for the Czech Republic, Hungary, Poland and Slovenia of the envisaged accession to the European Union. The research focused particularly on the impact of the emerging EMU and on the application of the CAP, Structural Funds and the customs union. The paper reviews, compares and evaluates the techniques/models used and the results arrived at in the individual countries in the assessment of the costs and benefits of EU accession. The main lesson from our research project is that no single methodology can be distinguished or developed as 'the' solution to the problem of measuring the costs and benefits of accession to the EU. The degree of uncertainty in all important aspects of the EU's eastern enlargement is high and the constraints in the application of model-based methodologies are such that robust assessments of accession-related costs and benefits are extremely difficult to produce. Nevertheless, due to the political and economic need for a proper perception of the implications of membership, research on costs and benefits must be implemented, even if under suboptimal conditions and with rather limited validity of results.
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In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996, S. 135-153
"Dem international mit dem Begriff des 'Wohlfahrtsstaates' bezeichneten Institutionenkomplex wurden bisher wichtige Funktionen für die Integration nationalstaatlich verfaßter Gesellschaften zugesprochen. Heute stehen nationalgesellschaftliche Politik und soziologische Theorie vor ähnlichen Problemen, wie nämlich die zunehmenden transnationalen Interdependenzen und tendenziell weltweiten Vemetzungsprozesse bisher auf nationaler Ebene integrierter Gesellschaften produktiv zu verarbeiten sind. Zunächst werden die realen Veränderungen skizziert, welche das bisherige sozialstaatliche Arrangement in Frage stellen. Sodann sind die gesellschaftstheoretischen Implikationen der bisherigen wohlfahrtsstaatlichen Entwicklung zu verdeutlichen. In diesem Zusammenhang werden Konzepte wie Solidarität und Integration, die das praktische und das theoretische Bewußtsein aufeinander vermitteln wollen, kritisch analysien. In prospektiver Absicht stellt sich die Frage, inwieweit das bisherige sozialstaatliche Arrangement veraltet ist. Dabei sind die Elemente seiner evolutionären Vorteilhaftigkeit zu verdeutlichen und zu prüfen, in welchem Verhältnis diese zu den gegenwärtigen 'Krisentendenzen' stehen. Das Referat schließt mit einigen Glossen zur gegenwärtigen deutschen Sozialstaatsdiskussion." (Autorenreferat)
In: Foro internacional: revista trimestral, Band 36, Heft 1-2, S. 158-187
ISSN: 0185-013X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 44, Heft 4-5, S. 28-37
ISSN: 0479-611X
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In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 22, Heft 4, S. 419-429
ISSN: 0323-3790
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 48, Heft 13/14, S. 413-420
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In: Korea and world affairs: a quarterly review, Band 17, Heft 3, S. 419-431
ISSN: 0259-9686
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