"Ich leb so gern": Friedenserziehung im Kinderbuch der DDR [Deutschen Demokratischen Republik]
In: Deutschland Archiv, Band 17, Heft 7, S. 725-730
ISSN: 0012-1428
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In: Deutschland Archiv, Band 17, Heft 7, S. 725-730
ISSN: 0012-1428
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 34, Heft 3+4, S. 36-37
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 34, Heft 3+4, S. 38-45
ISSN: 0479-611X
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 13, Heft 2, S. 17-23
ISSN: 0046-970X
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 39, Heft 6, S. D139-D176
World Affairs Online
In: Deutsch-deutsche Beziehungen, S. 129-131
In: Streitfall Frieden: Positionen und Analysen zur Sicherheitspolitik und Friedensbewegung, S. 163-177
Der Aufsatz ist eine Kritik von Abschreckungs- und Verteidigungsideologien, die der Natosicherheitspolitik zugrunde liegen. Zentrales Anliegen ist die Verdeutlichung von Irrationalitäten und Paradoxien der Abschreckungsargumente. An den militärischen Strategien der Nato und der Sowjetunion wird herausgearbeitet, daß es keine denkbare bzw. wahrscheinliche Situation gibt, in der der Einsatz von Atomwaffen nicht die Zerstörung Europas beinhalten würde. Zentrales Argument ist, daß im Atomzeitalter der Begriff Verteidigung eine ideologische Verschleierung darstellt, weil die dementsprechenden Waffen entweder zum Angriff gebraucht werden müssen oder nicht mehr benutzt werden können, das vorgeblich zu Verteidigende (Freiheit/Kultur etc.) also auf jeden Fall auf der Strecke bleibt. Anhand der Nato-Nachrüstung wird verdeutlicht, daß die Abschreckungsstrategie nicht tragfähig ist und mit den Mittelstreckenraketen eher weniger glaubwürdig wird. Insgesamt wird die sogenannte Sicherheitspolitik als eine Politik der großen Unsicherheiten und Irrationalitäten dargestellt, der nur mit Aktionen, die von einer ethischen Logik in Sinne der praktischen Vernunft geleitet sind, begegnet werden kann. (MB)
In: Kunst Gegen den Krieg, S. 102-102
In: Strukturwandel der Verteidigung, S. 131-143
In: Politische Willensbildung und Interessenvermittlung, S. 328-337
In: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung; Friedensstiftung durch präventive Staatsgewalt, S. 38-54
In: Europa-Archiv, Band 39, Heft 6
In: Befreiung: Zeitschr. für Politik u. Wissenschaft, Heft 28, S. 15-35
ISSN: 0343-2327
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 29, Heft 9, S. 1072-1089
ISSN: 0006-4416
Ausgehend von dem zunehmend aufkommenden Argumentationsmuster der "Konventionalisierung" der Rüstung wird gefragt, was diese Argumentation bezweckt: Soll die Öffentlichkeit von Pershing II und Marschflugkörpern abgelenkt werden? Was bedeutet Abschreckung in einem Konzept zusätzlicher konventioneller Aufrüstung? Sollen konventionelle Waffen nukleare Waffen ersetzen, und macht dies einen Atomkrieg weniger wahrscheinlich? Weil die zentrale Argumentationsfigur in der "Konventionalisierung" liegt, wird der systematische Zusammenhang zwischen Atomwaffen und konventionellen Waffen untersucht. Den Hintergrund dafür bilden sowohl die Kriegsführungsstrategien wie die aktuellen Rüstungsprogramme der USA, der BRD und der NATO. Die Strategie des Pentagon-Programms wird vorgestellt, in deren Mittelpunkt "AirLand Battle" steht. Die entsprechenden Waffen werden beschrieben. Die Anwendung auf Kriege in der Dritten Welt, der Zusammenhang mit der horizontalen Eskalation und die Durchsetzung in Europa werden erörtert. Die allgemeine Version bzw. das konventionelle Segment von AirLand Battle, der Rogers-Plan, wird analysiert. Dabei wird gezeigt, daß moderne konventionelle Waffen so zerstörerisch sind wie "kleine" Atomwaffen. Gemeinsamkeiten, wechselseitige Ergänzung und Verflechtung von Atomwaffen und konventionellen Waffen im AirLand Battle/ Rogers-Szenarium werden herausgearbeitet, so daß abschließend die Schlußfolgerung gezogen wird, daß die Konventionalisierung nicht die Atomschwelle hebt, sondern den Atomkrieg wahrscheinlicher macht. (RW)
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 17, Heft 3, S. 311-330
ISSN: 0506-7286