Politische Willensbildung in der Europäischen Gemeinschaft: zum Erfordernis eines "System of Government."
In: Europa-Archiv, Band 27, S. 653-661
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In: Europa-Archiv, Band 27, S. 653-661
In: Durham modern Middle East and Islamic world series
Abstrakt. Der Artikel versucht, den Begriff der Personalpolitik, ihren Gegenstand und ihr Thema, ihre Entstehung und Entwicklung sowie die Veränderung des Gegenstands innerhalb des Begriffs zu analysieren. Es konzentriert sich auch auf die objektiven Hindernisse in der staatlichen Personalpolitik und deren Lösungen, die Grundsätze der Umsetzung dieser Politik und die Standards für die Staatsbediensteten. Insbesondere wurden die Probleme der Schaffung und Etablierung einer staatlichen Personalpolitik auf nationaler Ebene und der Verwirklichung eines stabilen politischen Systems Usbekistans als Ergebnis einer stabilen Personalpolitik angesprochen. Um nur einige zu nennen, die Probleme der sozialen und Beschäftigungsunzufriedenheit, der Anstieg der Arbeitslosigkeit, die unvollständigen Kriterien für die Beurteilung der Arbeitsqualität und die Verwaltungsmissbräuche. Der Artikel listet auch eine Reihe struktureller Probleme der Umsetzung des Gesellschaftsvertrags der Subjekte und der Ziele der Personalpolitik durch seine Struktur, Funktionen, Ziele, Prioritäten und bestimmte Prinzipien auf. Um den in der staatlichen Personalpolitik hervorgehobenen Standards gerecht zu werden, so wird im Beitrag argumentiert, werden verschiedene strategische Schwerpunktaufgaben und die Problematik der Wechselbeziehungen zwischen den Objekten und Themen der staatlichen Personalpolitik untersucht. Darüber hinaus wird ein erheblicher Anteil an Auslandserfahrung mit den Standards des staatlichen politischen Systems und der staatlichen Personalpolitik verglichen.
BASE
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Wirtschaftswandel und Beschäftigung, Band 97-303
"Im Mittelpunkt dieses discussion papers steht die Zufriedenheit der Bundesbürger mit
dem bestehenden deutschen demokratischen System. Die Argumentation zielt darauf
ab, daß sowohl die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft wie der Regierung das Ausmaß
der Zufriedenheit der Bevölkerung mit dem politischen System bestimmen. Dieser
theoretische Ansatz widerspricht der These von der kulturellen Fundierung
demokratischer Stabilität und der daraus abgeleiteten Behauptung, daß die politische
Kultur mit ihren sich nur allmählich wandelnden Eigenschaften zur stabilen Verankerung
des politischen Systems beiträgt. Die hier präsentierten Ergebnisse machen deutlich,
welchen Preis das politische System für die Wiedervereinigung zahlen mußte. In den
neuen Bundesländern ist die Zufriedenheit mit dem politischen System der
Bundesrepuklik noch immer sehr gering - und diese Unzufriedenheit macht sich auch
in Westdeutschland breit. Die Zufriedenheit der Bürger im Westen mit dem politischen
System ist auf den niedrigsten Stand, seitdem Daten über dieses Phänomen erhoben
worden sind, gesunken. Ursachen sind die wirtschaftliche Entwicklung und die
Regierungspolitik. Entgegen der kulturellen These über demokratische Stabilität ist die
Zufriedenheit mitdem politischen System in Westdeutschland demzufolge nicht einfach
nur gegeben: Bürger verändern ihre Einstellungen zum System aufgrund der Erfolge
und Mißerfolge der Regierung und der Wirtschaft. Im Osten verhält es sich ähnlich. Die
wirtschaftlichen Anstrengungen der Wiedervereinigung wie auch der Eindruck, die
Bundesregierung unternehme nicht genügend, um den Lebensstandard der
Ostdeutschen dem der Westdeutschen anzugleichen, hielt die Bevölkerung davon ab,
sich zu dem System zu bekennen. Obwohl die meisten Ostdeutschen der Vereinigung
mit der ehemaligen Bundesrepublik mittlerweile zustimmen und das bestehende
politische Modell akzeptieren, ist indessen die Begeisterung dafür nur mäßig, ebenso
wie für das damit verbundene Wirtschaftssystem." (Autorenreferat)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 51, Heft 3, S. 507-530
ISSN: 0032-3470
This article argues that the Judicialization hypothesis as a dominant research paradigm in the literature on the Bundesverfassungsgericht leaves out a number of relevant aspects. Rather, the court should be understood as being embedded in an area of competing interests among government, opposition, courts, litigating citizens & public opinion. The article identifies the institutional links between actors & relevant research questions. Finally, it discusses the theoretical, methodological & empirical challenges for further research on the Bundesverfassungsgericht. Adapted from the source document.
In: Schriftenreihe 1046
World Affairs Online
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science, Heft Vol.428, S. 77-90
ISSN: 0002-7162
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 59, Heft 11, S. 143-150
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Düsseldorfer Forum Politische Kommunikation, S. 151-172
"Politikgestaltungsprozesse im politischen System der EU sind gekennzeichnet durch eine grundlegende Inderdependenz zwischen dem Initiativmonopol der Europäischen Kommission und dem Bedarf, Interessengruppen bei der Formulierung von Politikvorhaben einzubeziehen. Für die Untersuchung des daraus resultierenden Kommunikationsprozesses Interessenvermittlung wird ein Erklärungsansatz vorgeschlagen, der Politikgestaltung als einen durch bestehende Policy-Frames strukturierten Diskurs zwischen Kommission und anderen beteiligten Akteuren fasst. Entsprechend erfordert die Vermittlung von Interessen deren Anpassung an die bestehenden Begründungszusammenhänge. Mit einer konstruktivistischen Perspektive werden die damit verbundenen Wechselwirkungen skizziert und weitergehende Forschungsfragen formuliert." (Autorenreferat)
In: Die Politisierung des Menschen: Instanzen der politischen Sozialisation ; ein Handbuch, S. 511- 550
Systembezüge von Praxis und Theorie der politischen Sozialisation bieten Anlaß, Möglichkeiten und Felder der Integration einzelner Momente der Politisierung. In Umrissen soll im vorliegenden Beitrag die darin liegende Potenz aufgezeigt werden. Dies geschieht vornehmlich durch eine Zusammenschau bereits synoptischer Abhandlungen. Dabei geht es weniger um die Sichtung aller relevanten Einzelheiten als um die Formulierung eines Argumentationsgerüstes für die Ordnung des Materials. Der Rückgriff auf vorfindliche Systembezüge der politischen Sozialisation im Kontext der jüngeren deutschen Vergangenheit dient dazu als Illustration und ausschnittsweise exemplarische Antizipation künftiger Detaillierungen. (SH2)
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 16, Heft 5, S. 846-855
ISSN: 0323-3790
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 37, Heft 36-37, S. 13-25
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 47, Heft 4, S. 7-19
ISSN: 0340-174X
World Affairs Online