Intro -- Figuring Rural Development -- Preface -- Acknowledgements -- Table of Content -- Introduction -- Slopes, Markets and Patrons: Explaining Land Use along a Lowland-Upland Gradient in the Philippines -- Material Flows in a Social Context: a Vietnamese Case Study Combining the Material Flow Analysis and Action-in-Context Frameworks -- Material Flow Accounting of Rural Communities: Principles and Outcomes in South East Asia -- Freely Disposable Time: a System for Time and Cash Integrated Livelihood Assessment Abstract -- Discussions on Land Use Studies and Development Indicator Design -- Conclusions -- Summary -- Samenvatting -- Curriculum Vitae.
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Практика землепользования и регулирования землепользования оленеводов и охотников гибки и изменчивы: они постоянно адаптируются к изменяющимся условиям экологической и социальной среды. Поэтому особый интерес представляют исследования трансформации данных практик под воздействием экологических и социальных факторов. ; Praxis of land tenure and legislation of land use at reindeer herders and hunters is flexible and labile: they continuously adapt to the changing conditions of ecologic and social environment. Thus studies of transforms of those praxes affected by ecologic and social factors are of a special interest.
Die friedliche Nutzung der Kernenergie scheint international auf dem Vormarsch. Triebkräfte sind ein stetig steigender globaler Energiebedarf, das Bedürfnis vieler Staaten nach Energiesicherheit, die im Zeichen des Klimawandels notwendigen Emissionsbeschränkungen sowie instabile Preise für Öl und Gas. Ob diese Faktoren den Anteil der Kernenergie an der globalen Stromerzeugung tatsächlich steigern werden, ist allerdings fraglich, da Kernenergiekritiker der Auffassung sind, die Nuklearindustrie sei gar nicht in der Lage, Atomkraftwerke im erforderlichen Umfang zu bauen. Unbestritten ist jedoch, dass immer mehr Länder, die bislang keine Erfahrung mit der industriellen Nutzung der Kernenergie haben, entsprechendes Interesse anmelden. Gemutmaßt wird, einige von ihnen wollten sich auch eine Atomwaffen-Option verschaffen.Diese Studie behandelt folgende Fragen: Welche Perspektiven hat die friedliche Nutzung der Kernenergie? - Welche Gefahren der militärischen Zweckentfremdung sind damit verknüpft? - Welche Lösungswege gibt es, um bei der friedlichen Nutzung des Atoms den Bau von Atomwaffen ausschließen zu können?
Der Beitrag betrachtet den medialen Umgang mit dem Thema Armut in Deutschland, wobei empirische Ergebnisse einer Befragung von Journalisten zur Berichterstattung der Medien sowie eine Inhaltsanalyse von Fernseh- und Zeitungsartikeln herangezogen werden. So wird hier über die unterschiedliche Häufigkeit der Armutsberichterstattung und ihre Gründe informiert, die Themen und Rahmen der Wissensvermittlung über diese soziale Problem dargestellt sowie die Akteure und Quellen der Berichterstattung genannt. Die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und die Wahrnehmung einzelner Bürger sowie entscheidende Personen und Institutionen für Probleme der Armut und Ausgrenzung wird wesentlich dadurch geprägt, wie diese Themen in den Medien behandelt werden. Allerdings ist der Umgang der Medien mit Themen im Zusammenhang mit Armut äußerst unterschiedlich. Die Studie zeigt, dass verschiedene Medien in sehr unterschiedlichem Maß über Armut berichten. Insgesamt ergibt der Befund, dass die öffentliche Darstellung von Problemen der Armut an verschiedenen Stellen verbessert werden könnte. (ICG2)
The article presents a transcript of a roundtable discussion of a number of Russian scholars in the fields of ecology, climate science and law, which was organized by the Center of International Law and Security at the Institute of Contemporary International Studies (ICIS) and the Russian Association of International Law. They discuss the results of the UN Climate Change Conference in Copenhagen, which took place in December 2009. In particular, they debate the conceptual and practical aspects of climate change in light of Russia's national interests. K. Cargill
Seit dem Ausbruch der Wirtschaftskrise stehen Fragen nach den Veränderungen des Verhältnisses von Politik und Ökonomie bzw. nach den Transformationen von Staatlichkeit auf der Tagesordnung. Die Studie bietet eine grundlegende Darstellung der Vorgeschichte der aktuellen politisch-ökonomischen Krise. In kritischer Auseinandersetzung mit materialistischen und feministischen Theorien zum Wandel von Staatlichkeit im Kontext von Internationalisierung und Europäisierung präsentiert das Buch eine gendersensible Analyse postfordistischer Wettbewerbsstaatlichkeit. Genettis zentrale These ist, dass es aufgrund von widersprüchlichen Auswirkungen auf die bestehenden Geschlechterordnungen und -regime zur Herausbildung einer geschlechterambivalenten Wettbewerbsstaatlichkeit kommt. Dabei handelt es sich um einen zutiefst widersprüchlichen Prozess, der durch statische und dynamische Tendenzen in der sozialen Strukturierung und politischen Organisation von Geschlechterverhältnissen und durch uneinheitliche Geschlechterpolitiken auf verschiedenen politischen scales gekennzeichnet ist. Dies zeigt die Autorin am Beispiel der Geschlechterpolitik im Forschungs- und Wissenschaftsbereich der EU. (HoF/Text übernommen)
Вивчено вимоги до раціональної політичної поведінки в межахпублічної сфери. Приділено увагу попперівському тлумаченнюліберальних принципів політичного аргументування як засобу веденнядискусії в межах демократичного суспільства. ; Изучены требования к рациональному политическому поведению впределах публичной сферы. Уделено внимание попперовскомутолкованию либеральных принципов политической аргументации каксредству ведения дискуссии в пределах демократического общества ; The article studies requirements to the rational political conduct within thelimits of public sphere. Attention Popper's interpretation of liberal principles ofpolitical argumentation is spared as to the mean of conduct of discussion withinthe limits of democratic society
The article presents a transcript of a roundtable discussion of a number of Russian scholars in the fields of ecology, climate science and law, which was organized by the Center of International Law and Security at the Institute of Contemporary International Studies (ICIS) and the Russian Association of International Law. They discuss the results of the UN Climate Change Conference in Copenhagen, which took place in December 2009. In particular, they debate the conceptual and practical aspects of climate change in light of Russia's national interests. K. Cargill
Wie in der Epoche zwischen 1648 und 1806 einzelne mehr oder minder freiwillig zu Soldaten wurden, ist in der Forschung vielfältig beschrieben worden. So gut wie nicht untersucht ist dagegen, welche Vorstellungen sich die zeitgenössischen Juristen von der Soldatenwerbung machten.Die Arbeit unternimmt es daher, auf der Grundlage vornehmlich gedruckter militär- und staatsrechtlicher Quellen, einen umfassenden Überblick über die Anschauungen in der Rechtswissenschaft vom Zustandekommen militärischer Dienstverhältnisse zu geben. Neben den staatsrechtlichen Rahmenbedingungen werden detailliert die freiwillige Anwerbung durch Vertrag sowie die zwangsweise Heranziehung zu Militärdiensten untersucht.Frühneuzeithistorikern mit Interesse an militärgeschichtlichen Fragestellungen bietet die Studie durch die Darstellung der juristischen Theorie eine Grundlage für ein erweitertes Verständnis sowie zum Vergleich mit der geschichtlichen Lebenswirklichkeit. Dem Rechtshistoriker wird daneben ein Blick auf die Geschichte des Rechtsinstituts des öffentlich-rechtlichen Vertrags eröffnet, der über die übliche Betrachtung des späten 19. Jahrhunderts weit hinausreicht
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Kunstmuseen werden traditionell als selbstbezügliche Räume der Vermittlung inszeniert und vonseiten der kunsthistorischen Forschung als Orte einer scheinbar objektiven Kunstgeschichte konzeptionalisiert. Doch Kunstmuseen sollten nicht als "White Cubes" betrachtet werden, wie Brian O'Doherty diese Objektivität vortäuschende Ausstellungsinszenierung bezeichnete, sondern als interessengeleitete Instrumente der Wissensproduktion. Die vorliegende Studie zeigt mittels der Analyse der strukturierenden Wirkung der Kategorie Geschlecht, wie diese das in Museen konstruierte und vermittelte Wissen über Kunst und Kunstgeschichte miterzeugt. Die an der Kulturanalyse orientierte Untersuchung der Entwicklung der Ausstellungs- und Sammeltätigkeiten der Hamburger Kunsthalle zwischen 1960 und 2010 verdeutlicht, dass Kunstmuseen als "Gendered Cubes" zu verstehen sind. Obwohl sich die Verhandlung der Geschlechterthematik im Museum während des genannten Zeitraums verändert, wie es sich an der zunehmenden Anzahl von Künstlerinnen als auch von Werken mit geschlechtersensiblen Perspektiven zeigt, wird die symbolische Geschlechterordnung durch die kontinuierliche Legitimation des Kunstmuseums als objektive Institution fortgeschrieben.
Im 20. Jahrhundert galt es sowohl im Marxismus als auch unter seinen Gegnern als ausgemachte Sache, dass das Werk von Karl Marx eine anspruchsvolle Theorie der Geschichte enthält, die von einer starken optimistischen Grundstimmung getragen wird. Oft hielt man sie für einen als Wissenschaft verkleideten Entwurf einer idealen Zukunftsgesellschaft, für eine Heilslehre. Umso erstaunlicher ist es daher, dass eine gründliche Erforschung des Marxschen Fortschrittsdenkens bislang noch aussteht. Denis Mäders Studie analysiert das moderne Fortschrittsdenken und die zeitgenössische Diskussion desselben. Vor diesem Hintergrund rekonstruiert sie die Entstehung eines originären Fortschrittsbegriffs, den Marx in kritischer Auseinandersetzung mit seinem philosophischen Milieu (vor allem mit Hegel, den Hegelianern und Proudhon) gewinnt. Fortschritt ist die historische Bewegung des Guten. Zugleich aber gibt es für den Dialektiker Marx ohne Gegensatz keinen historischen Fortschritt. Fortschritt bildet für ihn die Möglichkeit positiver Entwicklung, ohne andersartige oder gegenläufige Entwicklungsformen darin aufzuheben.
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Wissen wird immer wichtiger für das Gelingen verschiedenster gesellschaftlicher Prozesse; andererseits verfällt die gesellschaftliche Autorität wissenschaftlichen Wissens. Wissen wird zum zentralen Ordnungsproblem moderner Gesellschaften. Welche Konsequenzen ergeben sich für politische Prozesse, wenn der Zusammenhang von Wissen und Macht an Brisanz gewinnt? Die Studie rekonstruiert die komplexen Gefüge von Wissen, Subjekt und Macht an den epochalen Schwellen der Moderne und erschließt das Konzept der Kontrollgesellschaft für eine machttheoretische Diskussion wissensbasierter Gesellschaften. Mit der an Systemtheorie und Gouvernementalitätsstudien geschulten Unterscheidung zwischen der Ordnung und der Regierung wissensbasierter Gesellschaften kommen strukturelle Veränderungen wie ideologische Konjunkturen in den Blick. Es zeigt sich: Unter der Oberfläche neoliberaler Rhetorik führt die Extension des Wissens zu tektonischen Verschiebungen, die das Primat funktionaler Differenzierung in Frage stellen. Gewohnte Strukturen geraten unter Druck, Politik wird unberechenbar. Die Unsicherheit des Wissens ist nur mit Modi der Kontrolle zu bewältigen
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В науке рассматриваются мнения разных ученых о таких понятиях как «безопасность», «национальная безопасность» и «безопасность государства». Определений этих понятий существует великое множество. И при их сравнении можно увидеть, что понятие «национальная безопасность» шире понятия «безопасность государства» или «государственная безопасность». ; Contemporary political studies focus on such terms like security, national security and state security. There is a huge choice of definitions regarding these expressions. After a critical analysis, it becomes clear that the term national security is more inclusive than state security.