Crossing borders: International migration and national security
In: Peace research abstracts journal, Band 44, Heft 2, S. 165
ISSN: 0031-3599
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In: Peace research abstracts journal, Band 44, Heft 2, S. 165
ISSN: 0031-3599
In: Marxistische Blätter, Band 45, Heft 4, S. 64-72
ISSN: 0542-7770
In: Perspectives on politics: a political science public sphere, Band 5, Heft 1, S. 213-215
ISSN: 1537-5927
In: Israel yearbook on human rights, Band 37
ISSN: 0333-5925
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 1, S. 14-21
ISSN: 0863-4564
In: Peace research abstracts journal, Band 44, Heft 6, S. 783-792
ISSN: 0031-3599
In: The journal of Slavic military studies, Band 20, Heft 4, S. 769-770
ISSN: 1351-8046
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO, Heft 3, S. 29-36
In: IMF Working Papers, S. 1-37
SSRN
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft 4588
In: Berichte aus der Rechtswissenschaft
In: Legitimacy in International Society, S. 33-50
In: Theory and Metatheory in International Relations, S. 35-77
In: Forschung und Beratung in der Wissensgesellschaft: das Feld der internationalen Beziehungen und der Außenpolitik, S. 283-306
In der deutschen Politikwissenschaft lassen sich drei Positionen zum Stellenwert und zur Rolle der Kritik finden: (1) Immanenz von Politik und Wissenschaft, (2) Arbeitsteilung von Politik und Wissenschaft, (3) Kritik der Politik durch die Wissenschaft. Keine dieser drei Positionen kann die Frage nach der Kritik jedoch zufriedenstellend beantworten. Der Begriff der Kritik entwickelt sich aus der Krise des ancien régime und ist für weite Teile der Sozialwissenschaften bis in die Gegenwart maßgebend gewesen. Durchlaufende Referenz ist der Kantische Aufklärungsbegriff. Auf Kant folgen Marx, Nietzsche, Weber, Horkheimer und Foucault. Die Rezeption dieser klassischen Positionen führt zu drei Forderungen an eine kritische Wissenschaft: Sie muss ihre Autonomie gegenüber dem politischen Feld herstellen und bewahren, sie muss öffentlich sein und sie muss ihre gesellschaftliche Bedingtheit und ihre eigene Politizität erkennen. (ICE2)