Crossborder Governance in a Tristate, Binational Region
In: Cities and Citizenship at the U.S.-Mexico Border, S. 217-244
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In: Cities and Citizenship at the U.S.-Mexico Border, S. 217-244
In: Reviews of National Policies for Education; Reviews of National Policies for Education: Kyrgyz Republic 2010, S. 73-110
In: Local governance in the global context: theory and practice, S. 63-97
In: Die Gemeinschaftsaufgaben von Bund und Ländern in der Wissenschafts- und Bildungspolitik: Analysen und Erfahrungen, S. 169-194
Dieser Beitrag untersucht die komplexe, fragmentierte Konfiguration in der Governance von W&I-Politik im föderalen System Deutschlands. Er analysiert den aus der Fragmentierung entstehenden Koordinationsbedarf und bestehende Koordinationsmuster, und er diskutiert Versuche, Konfigurationen zu vereinfachen und Koordination zu verbessern. (DIPF/Orig.)
In: Technology governance: der Beitrag der Technikfolgenabschätzung, S. 175-186
Die Etablierung der Ethik als maßgeblicher Governance-Semantik in Technikkonflikten hat Implikationen für das Regieren. Wenn Kontroversen um die Biomedizin in einer Relevanz- und Ordnungsrahmen stattfinden, der semantisch durch die Ethik bestimmt ist, dann ist es klar, dass Rahmen gegenüber der Politik nicht indifferent sind. Im Beitrag wird die These vertreten, dass die Ethik als Governance-Semantik in Technikkonflikten eine ganz bestimmte Bedeutung hat: Sie bringt einen Geltungswandel des Dissenses zum Ausdruck. Im Gegensatz zu Risikokontroversen, in denen der Dissens im Prinzip als temporäre Anomalie gilt, ist der (geordnete) Dissens in "ethisierten" Technikkonflikten ein akzeptables Ergebnis der Debatte, fast schon ein Qualitätsmerkmal. Ethik ist ein Medium, in dem sich die Legitimität dauerhaften Dissenses darstellen lässt. Der Boom der Ethik bringt zum Ausdruck, dass der Dissens in das Stadium einer allgemeinen Anerkennung eingetreten ist - eine wesentliche politische Funktion der Ethik in Technikkontroversen. (ICF2)
In: Systemanalyse als politische Reformstrategie, S. 178-195
In: Global Politics and Financial Governance, S. 70-100
In: Handbuch neue Steuerung im Schulsystem, S. 41-61
Der Beitrag will die internationale Perspektive auf die Organisation von Wandlungsprozessen auf der Systemebene differenzieren, den Stand der Diskussionen und Maßnahmen in Politik und Forschung sowie in ihrer wechselseitigen Beeinflussung weiter explorieren und strukturieren. Dabei folgen die Autoren zwei aufeinander aufbauenden Zugängen der Systematisierung internationaler Diskussions-, Forschungs- und Theorieansätze: Den Einstieg liefert die Thematisierung von Educational Governance durch internationale und zwischenstaatlich agierende Organisationen, gleichsam als grobe Interpretationsfolie für die sich anschließende Skizze der Situation in ausgewählten Ländern, indem ein Bezugsrahmen für das je spezifische Begriffsverständnis von Governance, die Schubkräfte der Diskussionen und Maßnahmen sowie die spezifische Gestaltung und Kombination einzelner Governance-Elemente hergestellt wird. Dem folgt die Darstellung der grundsätzlichen Thematisierung von Educational Governance bzw. einzelner Aspekte in den Niederlanden und England als exemplarisch ausgewählte Länder, in denen man sich politisch wie wissenschaftlich mit "Governance" beschäftigt und zugleich unterschiedliche Governance-Strategien verfolgt. (DIPF/Orig.)
In: Public Administration and Public Policy; Public Administration in Southeast Asia, S. 355-380
In: Beyond Paradigms, S. 152-203
In: Governing Social Inclusion, S. 263-300
In: The Asia Pacific Journal of Public Administration, Band 32, Heft 1
This article provides an overview of some emerging trends in New Zealand and Australia. It concerns the capability of local governments to use their statutory powers and community leadership role to enable new approaches to local governance, drawing on market related tools to complement what the public sector is able to achieve. Adapted from the source document.
In: Handbuch Neue Steuerung im Schulsystem, S. 41-61
In: Governance und Raum, S. 213-233
Der Autor beschäftigt sich mit dem institutionellen Wandel in einem wirtschaftsnahen Sektor. Die empirische Basis seines Beitrags bildet ein internationales Forschungsprojekt zu intermediären Organisationen im Wassersektor. Sein Interesse gilt intermediären Organisationen, die als Vermittler zwischen unterschiedlichen Wissensträgern mit ihren unterschiedlichen Denk- und Erfahrungswelten fungieren und dabei neuartige Governance-Formen hervorbringen. Besondere Aufmerksamkeit schenkt er den Raumdimensionen des intermediären Handelns. Ein wesentlicher Befund seiner Studie lautet, dass intermediären Organisationen im Zuge einer Erosion bzw. Umstrukturierung traditioneller Grenzziehungen zwischen Akteursgruppen eine wichtige Rolle bei der Verständigung zwischen den Kulturen der Hierarchie (Staat), des Wettbewerbs (Markt) und der Kooperation (Zivilgesellschaft) zukommt. Er zeigt anhand von Beispielen auf, wie vielschichtig der Beitrag intermediärer Organisationen zur raumbezogenen Governance ist. (ICI2)
In: ADBI Working Paper No. 183
SSRN
Working paper