1. Introduction to change management in correctional organizations -- 2. Administration and guidance -- 3. Communication -- 4. Information capital -- 5. Human resource capital -- 6. Evidence-based practice -- 7. Evaluations and outcomes -- 8. Conclusion.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Die Piratenpartei war 2009 in aller Munde. Besonders aus zwei Gründen weckte diese neue politische Gruppierung das Interesse: Programmatisch greift sie ein neues Thema auf, die digitale Revolution, und ihr innerparteiliches Leben ist überwiegend in der digitalen Welt organisiert. Das Phänomen Piratenpartei in seiner Organisation, Zielsetzung und Wirkung analysieren die Autoren Udo Zolleis, Simon Prokopf und Fabian Strauch in dieser aktuellen Studie und gehen dabei v. a. den folgenden Fragen nach: Wie fügt sich die "digitale Revolution" als politisches Thema in den politischen Wettbewerb ein und was fordert die Piratenpartei in programmatischer Hinsicht? Welche organisatorische Qualität besitzt die Partei? Und ist das deutsche Parteiensystem durch diese neue politische Gruppierung verletzbar?
Die wirtschaftliche Entwicklung der Volksrepublik China ist im Globalisierungskontext eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte. Innerhalb von 30 Jahren entwickelte sich China, vom nahezu autarken Entwicklungsland zu einer der größten Handels- und Wirtschaftsnationen der Welt. Der im Buch beschriebene, graduelle Reformprozess verfolgte das Ziel, das Land außenwirtschaftlich zu öffnen und marktwirtschaftliche Strukturen zu implementieren. Realisierte Handelsgewinne und attrahierte ausländische Investitionsströme spielten bei der wirtschaftlichen Modernisierung Chinas eine entscheidende Rolle. Klassische Außenhandelstheorien prognostizieren im Rahmen des Übergangs von Autarkie zu Freihandel eine vorteilhafte Neuausrichtung der Produktions- und Handelsstruktur, die letztlich zu Wohlfahrtsgewinnen und Wachstum führt. Daher stellt sich die Frage, ob diesbezügliche theoretische Voraussagen auch auf den chinesischen Fall zutreffen. Um diese Frage zu beantworten, ist eine Analyse und Interpretation der chinesischen Handelsströme erforderlich. Beispielsweise überschätzen oberflächliche Handelsdaten den Entwicklungsstand des Landes, das zum Teil in der Öffentlichkeit bereits als Technologiemacht wahrgenommen wird. Ausländische Direktinvestitionen können sich als ein bedeutender Faktor der industriellen Entwicklung und Restrukturierung im Empfängerland herausstellen. Da sie auch im chinesischen Transformationsprozess ein besonders charakteristisches Merkmal sind, werden Entwicklung und Auswirkung ausländischer Investitionen anhand einer Reihe empirischer Studien dargestellt. Die Untersuchung endet mit punktuell angesprochenen allgemein- und regionalwirtschaftlichen Aspekten.
Verfügbarkeit an Ihrem Standort wird überprüft
Dieses Buch ist auch in Ihrer Bibliothek verfügbar: