AbstractThis article, drawing on Third World Approaches to International Law (TWAIL) and embracing the decentring agenda in European Union (EU) external relations, discusses the substance of human rights promotion in the negotiations of the Samoa Agreement. It documents how the EU has concentrated on civil and political rights, whereas Africa has advanced an innovative approach to economic, social and cultural rights underpinned by the right to development. More importantly, going beyond the 'heaven–hell binary', which draws neat lines between the good North and the bad South, and the 'one‐way traffic paradigm', which claims that human rights flow from the North to the South, it shows that the human rights corpus may be slowly evolving from its paradigmatic western orientation towards a truly universal project: the EU and Africa have started recognising each other as being holders of diverse yet legitimate perspectives on human rights.
Befristeter Arbeitsvertrag in Litauen und in den EU-Mitgliedsstaaten: Vergleichsanalyse The fixed-term contract in Lithuania and European Union member states: comparative analysis Das Institut Arbeitsvertrag, darunter auch befristeter Arbeitsvertrag, ist eines der wichtigsten Rechtsinstitute. Einen Arbeitsvertrag kann man als Entstehung der Grundlage für Arbeitsrechtsverhältnis betrachten und angesichts davon, dass die Schließung von befristeten Arbeitsverträgen sehr gängig in den EU-Mitgliedsstaaten ist, kann es dazu kommen, dass demnächst auch in Litauen der befristete Arbeitsvertrag zu einem Mittel, der flexible Arbeitsbedingungen gewährleistet, wird. Die Vergleichsanalyse des befristeten Arbeitsvertrags in Litauen, Deutschland und Großbritannien dient zur Aufdeckung von Vorteilen und Nachteilen der Regelung dieses Rechtsinstituts. Bemerkenswert ist das, dass der wesentliche Unterschied der Regulierung der Institute in Litauen, Deutschland und Großbritannien nicht nur mit der unterschiedlichen Struktur der Hauptquellen des Arbeitsrechtes des zu vergleichenden Staates verbunden ist, sondern auch mit dem Wirtschaftsentwickelungsniveau des Staates, sozialen Bedürfnissen und der Rechtsgessinung der Bürger der EU-Mitgliedsstaaten, was einen namhaften Einfluss auf die Festsetzung der strikteren (wie in Litauen) oder flexibeler (wie in Deutschland und Großbritannien) Bedingungen bei der Schließung eines befristeten Arbeitsvertrags hat. Offensichtlich, obwohl die meisten Arbeitsvertragsnormen im Arbeitsgesetzbuch der Republik Litauen nach den internationalen Rechtsakten der EU abgestimmt sind, aber im Vergleich mit der Rechtsbasis von Deutschland und Großbritannien, die den befristeten Arbeitsvertrag regeln, ist es zu erkennen, dass für den litauischen Arbeitsgesetzbuch mehr strengere Regulierung des befristeten Arbeitsrechtsinstitutes kennzeichnend sind, dass nur von einem kleinen Fortschritt der Arbeitsrechtsverhältnis seit der Sowjetzeit, als noch staatliche planmäßige Arbeitsverhältnisse herrschten, zeugt.
Befristeter Arbeitsvertrag in Litauen und in den EU-Mitgliedsstaaten: Vergleichsanalyse The fixed-term contract in Lithuania and European Union member states: comparative analysis Das Institut Arbeitsvertrag, darunter auch befristeter Arbeitsvertrag, ist eines der wichtigsten Rechtsinstitute. Einen Arbeitsvertrag kann man als Entstehung der Grundlage für Arbeitsrechtsverhältnis betrachten und angesichts davon, dass die Schließung von befristeten Arbeitsverträgen sehr gängig in den EU-Mitgliedsstaaten ist, kann es dazu kommen, dass demnächst auch in Litauen der befristete Arbeitsvertrag zu einem Mittel, der flexible Arbeitsbedingungen gewährleistet, wird. Die Vergleichsanalyse des befristeten Arbeitsvertrags in Litauen, Deutschland und Großbritannien dient zur Aufdeckung von Vorteilen und Nachteilen der Regelung dieses Rechtsinstituts. Bemerkenswert ist das, dass der wesentliche Unterschied der Regulierung der Institute in Litauen, Deutschland und Großbritannien nicht nur mit der unterschiedlichen Struktur der Hauptquellen des Arbeitsrechtes des zu vergleichenden Staates verbunden ist, sondern auch mit dem Wirtschaftsentwickelungsniveau des Staates, sozialen Bedürfnissen und der Rechtsgessinung der Bürger der EU-Mitgliedsstaaten, was einen namhaften Einfluss auf die Festsetzung der strikteren (wie in Litauen) oder flexibeler (wie in Deutschland und Großbritannien) Bedingungen bei der Schließung eines befristeten Arbeitsvertrags hat. Offensichtlich, obwohl die meisten Arbeitsvertragsnormen im Arbeitsgesetzbuch der Republik Litauen nach den internationalen Rechtsakten der EU abgestimmt sind, aber im Vergleich mit der Rechtsbasis von Deutschland und Großbritannien, die den befristeten Arbeitsvertrag regeln, ist es zu erkennen, dass für den litauischen Arbeitsgesetzbuch mehr strengere Regulierung des befristeten Arbeitsrechtsinstitutes kennzeichnend sind, dass nur von einem kleinen Fortschritt der Arbeitsrechtsverhältnis seit der Sowjetzeit, als noch staatliche planmäßige Arbeitsverhältnisse herrschten, zeugt.
Befristeter Arbeitsvertrag in Litauen und in den EU-Mitgliedsstaaten: Vergleichsanalyse The fixed-term contract in Lithuania and European Union member states: comparative analysis Das Institut Arbeitsvertrag, darunter auch befristeter Arbeitsvertrag, ist eines der wichtigsten Rechtsinstitute. Einen Arbeitsvertrag kann man als Entstehung der Grundlage für Arbeitsrechtsverhältnis betrachten und angesichts davon, dass die Schließung von befristeten Arbeitsverträgen sehr gängig in den EU-Mitgliedsstaaten ist, kann es dazu kommen, dass demnächst auch in Litauen der befristete Arbeitsvertrag zu einem Mittel, der flexible Arbeitsbedingungen gewährleistet, wird. Die Vergleichsanalyse des befristeten Arbeitsvertrags in Litauen, Deutschland und Großbritannien dient zur Aufdeckung von Vorteilen und Nachteilen der Regelung dieses Rechtsinstituts. Bemerkenswert ist das, dass der wesentliche Unterschied der Regulierung der Institute in Litauen, Deutschland und Großbritannien nicht nur mit der unterschiedlichen Struktur der Hauptquellen des Arbeitsrechtes des zu vergleichenden Staates verbunden ist, sondern auch mit dem Wirtschaftsentwickelungsniveau des Staates, sozialen Bedürfnissen und der Rechtsgessinung der Bürger der EU-Mitgliedsstaaten, was einen namhaften Einfluss auf die Festsetzung der strikteren (wie in Litauen) oder flexibeler (wie in Deutschland und Großbritannien) Bedingungen bei der Schließung eines befristeten Arbeitsvertrags hat. Offensichtlich, obwohl die meisten Arbeitsvertragsnormen im Arbeitsgesetzbuch der Republik Litauen nach den internationalen Rechtsakten der EU abgestimmt sind, aber im Vergleich mit der Rechtsbasis von Deutschland und Großbritannien, die den befristeten Arbeitsvertrag regeln, ist es zu erkennen, dass für den litauischen Arbeitsgesetzbuch mehr strengere Regulierung des befristeten Arbeitsrechtsinstitutes kennzeichnend sind, dass nur von einem kleinen Fortschritt der Arbeitsrechtsverhältnis seit der Sowjetzeit, als noch staatliche planmäßige Arbeitsverhältnisse herrschten, zeugt.
Befristeter Arbeitsvertrag in Litauen und in den EU-Mitgliedsstaaten: Vergleichsanalyse The fixed-term contract in Lithuania and European Union member states: comparative analysis Das Institut Arbeitsvertrag, darunter auch befristeter Arbeitsvertrag, ist eines der wichtigsten Rechtsinstitute. Einen Arbeitsvertrag kann man als Entstehung der Grundlage für Arbeitsrechtsverhältnis betrachten und angesichts davon, dass die Schließung von befristeten Arbeitsverträgen sehr gängig in den EU-Mitgliedsstaaten ist, kann es dazu kommen, dass demnächst auch in Litauen der befristete Arbeitsvertrag zu einem Mittel, der flexible Arbeitsbedingungen gewährleistet, wird. Die Vergleichsanalyse des befristeten Arbeitsvertrags in Litauen, Deutschland und Großbritannien dient zur Aufdeckung von Vorteilen und Nachteilen der Regelung dieses Rechtsinstituts. Bemerkenswert ist das, dass der wesentliche Unterschied der Regulierung der Institute in Litauen, Deutschland und Großbritannien nicht nur mit der unterschiedlichen Struktur der Hauptquellen des Arbeitsrechtes des zu vergleichenden Staates verbunden ist, sondern auch mit dem Wirtschaftsentwickelungsniveau des Staates, sozialen Bedürfnissen und der Rechtsgessinung der Bürger der EU-Mitgliedsstaaten, was einen namhaften Einfluss auf die Festsetzung der strikteren (wie in Litauen) oder flexibeler (wie in Deutschland und Großbritannien) Bedingungen bei der Schließung eines befristeten Arbeitsvertrags hat. Offensichtlich, obwohl die meisten Arbeitsvertragsnormen im Arbeitsgesetzbuch der Republik Litauen nach den internationalen Rechtsakten der EU abgestimmt sind, aber im Vergleich mit der Rechtsbasis von Deutschland und Großbritannien, die den befristeten Arbeitsvertrag regeln, ist es zu erkennen, dass für den litauischen Arbeitsgesetzbuch mehr strengere Regulierung des befristeten Arbeitsrechtsinstitutes kennzeichnend sind, dass nur von einem kleinen Fortschritt der Arbeitsrechtsverhältnis seit der Sowjetzeit, als noch staatliche planmäßige Arbeitsverhältnisse herrschten, zeugt.
This special section seeks to extent our knowledge on teaching innovative methods in European Union (EU) Foreign Affairs in time of challenges, politicisation, and digitalisation. It shares the experience of established and early career colleagues on how they designed, implemented, and applied specific innovations in their teaching. The section focuses on these experiences and aims to provide guidance on how specific ideas were put into practice in a hand-on and reflective manner. It seeks to tip into what works and why and how we as educators deal with challenges. Contributions engage with teaching EU foreign policy via Problem-based learning (Tonra 2020), research-led teaching by linking policy briefs and employability (Lightfoot 2020), responsive teaching in times of radical change (O´Mahony 2020), and synchronous teaching among 13 universities (Plank and Niemann 2020). They offer insights into increasing the ownership of students, raise awareness of their subjectivity, stimulate critical thinking, or enhance student´s media skills as well as to foster their employability. All contributions showcase the added value of the applied innovations, but also discuss obstacles that need to be considered in the conceptualisation and implementation of the proposed active approaches.
Diese Studie ist nicht mehr aktuell. Bitte nutzen Sie den integrierten Datensatz des EVS 2008. Dieser nationale EVS-Datensatz wird nur noch für Replikationen sowie die Analyse länderspezifischer Variablen herausgegeben (siehe ´Weitere Hinweise´).
Zwei Online-Übersichten bieten umfassende Metadaten über die EVS Datensätze und Variablen.
Die erweiterte Studienbeschreibung für die EVS 2008 bietet länderspezifische Informationen über das Design und die Ergebnisse der nationalen Erhebungen. Die Variablenübersicht über die vier Wellen EVS 1981, 1990, 1999/2000 und 2008 ermöglicht die Identifizierung der Trendvariablen in allen vier Wellen sowie länderspezifischer Abweichungen im Fragewortlaut innerhalb und zwischen den EVS Wellen.
Diese Übersichten sind abrufbar unter: Extended Study Description EVS 2008. Online Variable Overview.
Moralische, religiöse, gesellschaftliche, politische, Arbeits- und Familienwerte der Europäer.
Themen: 1. Wahrnehmung des Lebens: Wichtigkeit der Lebensbereiche: Arbeit, Familie, Freunde und Bekannte, Freizeit, Politik und Religion; Häufigkeit von politischen Gesprächen mit Freunden; Glücksempfinden; Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit; Mitgliedschaften in Vereinigungen und Ableisten unbezahlter Arbeit (ehrenamtliche Tätigkeit) in Sozialeinrichtungen, religiösen oder kirchlichen Organisationen, Bildung oder kulturellen Aktivitäten, Gewerkschaften, politischen Parteien, lokalen politischen Maßnahmen, Menschenrechts- oder Umweltschutzgruppen, Berufsverbänden, Friedensbewegung, Jugendarbeit, Sportvereinen, Frauengruppen, freiwillige Verbände des Gesundheitswesens; Toleranz (soziale Distanz) gegenüber Minderheiten (Personen mit Vorstrafen bzw. anderer Rasse, linke bzw. rechte Extremisten, Alkoholabhängige, kinderreiche Familien, emotional instabilen Menschen, Muslime, Einwanderer, Aidskranke, Drogensüchtige, Homosexuelle, Juden, Zigeuner und Christen); Personenvertrauen; Einschätzung des Verhaltens der meisten Menschen als fair und hilfsbereit; interne oder externe Kontrolle; Lebenszufriedenheit (Skalometer).
2. Arbeit: Wichtigste Ursache für die Bedürftigkeit von Menschen; Bedeutung ausgewählter Aspekte der betrieblichen Arbeit; Erwerbsstatus; allgemeine Arbeitszufriedenheit; selbstbestimmtes Arbeiten im Job; Arbeitsorientierung (Arbeits-Ethik-Skala); wichtige Aspekte von Freizeit; Einstellung zur kritiklosen Befolgung von Arbeitsanweisungen; Arbeitsplätze vorrangig für Landsleute vor Ausländern sowie für Männer vor Frauen.
3. Religion: Individuelle oder allgemeingültige klare Leitlinien für Gut und Böse; Konfession; aktuelle und ehemalige Konfession; derzeitige Kirchgangshäufigkeit sowie im Alter von 12 Jahren; Bedeutung von religiösen Feiern bei Geburt, Heirat und Begräbnis; Selbsteinschätzung der Religiosität; Kirchen geben adäquate Antworten auf moralische Fragen, bei Problemen des Familienlebens, auf spirituelle Bedürfnisse und soziale Probleme des Landes; Glaube an Gott, ein Leben nach dem Tod, Hölle, Himmel, Sünde und Wiedergeburt; persönlicher Gott versus Geist oder Lebenskraft; persönliche Verbindung mit dem Göttlichen ohne Kirche; Interesse am Übernatürlichen; Einstellung zur Existenz einer einzigen wahren Religion; Bedeutung von Gott im eigenen Leben (10-Punkte-Skala); Erlebnis von Wohlbefinden und Kraft aus Religion und Glauben; Momente des Gebetes und der Meditation; Häufigkeit von Gebeten; Glaube an Glücksbringer oder Talisman (10-Punkte-Skala); Haltung gegenüber der Trennung von Kirche und Staat (ungläubige Politiker gehören nicht in die Regierung, religiöse Führer sollten Entscheidungen der Regierung nicht beeinflussen).
4. Familie und Ehe: Wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche Ehe (Skala); Einstellung zur Kinderbetreuung (ein Kind braucht ein Zuhause mit Vater und Mutter, eine Frau braucht Kinder zur eigenen Erfüllung, Ehe ist eine veraltete Institution, Frau als Alleinerziehende); Einstellung zur Ehe, zu Kindern, zur traditionellen Familienstruktur, Kinder als gesellschaftlicher Auftrag, Elternpflege, Adoption für homosexuelle Paare (Skala); Haltung gegenüber dem traditionellen Rollenverständnis von Mann und Frau in Beruf und Familie (Skala) Respekt und Liebe für die Eltern; Verantwortung der Eltern für ihre Kinder und Verantwortung erwachsener Kinder für ihre Eltern, wenn diese der Langzeitpflege bedürfen; Wichtigkeit von Erziehungszielen für Kinder in der Familie; Haltung gegenüber Abtreibung (außerehelich und in der Ehe).
5. Politik und Gesellschaft: politisches Interesse; politische Partizipation (Skala); Präferenz für individuelle Freiheit oder soziale Gleichheit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum (10-Punkte-Skala); Präferenz für mehr Eigenverantwortung oder staatliche Lenkung; freie Entscheidung eines Arbeitslosen für die Akzeptanz eines angebotenen Arbeitsplatzes; Wettbewerb stimuliert den Willen zur Arbeit; Freiheit von Unternehmen oder staatliche Kontrolle (Neoliberalismus); Präferenz für Einkommensangleichung oder Anreize für individuelle Bemühungen; Präferenz für Marktwirtschaft oder Staatswirtschaft; Postmaterialismus; gewünschte gesellschaftliche Entwicklung (Schwerpunkt auf materiellen Besitztümer, mehr Respekt vor Autorität); Institutionenvertrauen (Skala); Demokratiezufriedenheit; Bewertung des politischen Systems des Landes als gut oder schlecht (10-Punkte-Skala); bevorzugte Art des politischen Systems (starke Führungspersönlichkeit, Expertenentscheidungen, Armee sollte das Land regieren oder Demokratie); Einstellung zur Demokratie (Skala).
6. Moralische Haltungen und Wertorientierungen (Skala: Einstellung zu unberechtigter Inanspruchnahme staatlicher Leistungen, Steuerhinterziehung, unbefugte Nutzung eines fremden Fahrzeugs, Konsum weicher Drogen, Lügen, Ehebruch, Bestechung, Homosexualität, Abtreibung, Scheidung, Euthanasie, Selbstmord, Schwarzarbeit, Gelegenheitssex, Schwarzfahren, Prostitution, Experimente mit menschlichen Embryonen, genetische Veränderung von Lebensmitteln, Insemination oder In-vitro-Fertilisation und Todesstrafe).
7. Nationale Identität: geografische Gruppe, der der Befragten sich zugehörig fühlt (Stadt, Region, Land, Europa, Welt); Staatsangehörigkeit; Nationalstolz; mit der Europäischen Union assoziierte Ängste (Verlust der sozialen Sicherheit und der nationalen Identität, wachsende Ausgaben des eigenen Landes, Machtverlust des eigenen Landes in der Welt und den Verlust von Arbeitsplätzen); Einstellung zu einer Erweiterung der Europäischen Union (Skalometer); Wahlabsicht bei der nächsten Wahl und Parteipräferenz; Partei, die am meisten zusagt; präferierte Einwanderungspolitik; Einstellung zu Terrorismus; Haltung gegenüber Einwanderern und ihren Bräuchen sowie Traditionen (nehmen Arbeitsplätze weg, untergraben das kulturelle Leben des Landes, verschlimmern Kriminalitätsprobleme, belasten das Wohlfahrtssystem des Landes, Bedrohung für die Gesellschaft, unterschiedliche Bräuche und Traditionen aufrechterhalten); Fremdheitsgefühl im eigenen Land; zu viele Einwanderer; wichtige Aspekte der nationalen Identität (im Land geboren sein, Respektieren der politischen Institutionen und Gesetze des Landes, Abstammung, Sprechen der Landessprache, lange Zeit im Land gelebt haben); Interesse an Politik in den Medien; Informieren der Behörden um der Gerechtigkeit willen; Kümmern um eigene Angelegenheiten; Nähe zu: Familie, Nachbarschaft, den Menschen in der Region, Landsleuten, Europäern und zur Menschheit; Besorgnis über die Lebensbedingungen von älteren Menschen, Arbeitslosen, Migranten und kranken oder behinderten Menschen sowie Kindern in armen Familien.
8. Umwelt: Einstellung zum Umweltschutz (Skala: Bereitschaft zur Abgabe eines Teils des eigenen Einkommens für die Umwelt, Überbevölkerung, verheerende Konsequenzen menschlicher Eingriffe in die Natur, menschlicher Scharfsinn erhält die Erde bewohnbar, das Gleichgewicht der Natur ist stark genug, um die Auswirkungen der modernen Industrienationen zu bewältigen, Menschen sind dazu bestimmt, über den Rest der Natur zu herrschen, eine ökologische Katastrophe ist unvermeidlich).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); geboren im Land des Interviews; Geburtsland; Jahr der Einwanderung in das Land; Herkunftsland des Vaters und der Mutter; Familienstand; Zusammenleben mit dem Partner vor der Ehe oder vor der Eintragung der Partnerschaft; Zusammenleben mit einem Partner derzeit bzw. in der Vergangenheit; fester Partner; verheiratet mit dem früheren Partner; Ende der Beziehung; Kinderzahl; Geburtsjahr des ersten Kindes; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung; traumatische Ereignisse: der Tod eines Kindes, von Vater oder Mutter, Scheidung eines eines Kindes, Scheidung der Eltern oder anderer Verwandter; Alter des Befragten zum Zeitpunkt dieser Ereignisse; Alter bei Schulabschluss; höchster erreichtes Bildungsniveau; Beschäftigungsstatus; Arbeitnehmer oder Selbständige im letzten Job; Beruf (ISCO-88) und berufliche Stellung; Leitungsfunktion und Kontrollspanne.
Soziale Herkunft und Charakteristik des Partners: Partner des Befragten oder Ehegatte: Partner ist im Land geboren bzw. Herkunftsland des Partners; höchster Bildungsabschluss; Erwerbsstatus des Partners; Beschäftigung oder selbständige Erwerbstätigkeit der Partner in seinem bzw. ihrem letzten Job; Beruf des Partners (ISCO-88) und berufliche Stellung; Leitungsfunktion des Partners und Kontrollspanne; Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit von sozialer Sicherung des Befragten und seines Partners länger als drei Monate in den letzten fünf Jahren; Höhe des Haushaltseinkommens; Zusammenleben mit den Eltern, als der Befragte 14 Jahre alt war; höchstes Bildungsniveau von Vater und Mutter; Beschäftigungsstatus von Vater und Mutter, als der Befragte 14 Jahre alt war; Beruf von Vater und Mutter (ISCO-88); Anzahl der Beschäftigten (Unternehmensgröße bei Selbständigen); Leitungsfunktion und Kontrollspanne von Vater und Mutter, Charakterisierung der Eltern als der Befragte 14 Jahre alt war (Skala: gerne Bücher gelesen, politische Diskussionen zu Hause mit ihrem Kind, gerne die Nachrichten verfolgt, Probleme über die Runden zu kommen, Probleme Unbrauchbares zu ersetzen); Region, in der der Befragten im Alter von 14 Jahren lebte; derzeitiger Wohnort; Ortsgröße; Region.
Interviewerrating: Interesse des Befragten am Interview.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewernummer; Interviewdatum; Interviewlänge; Zeitpunkt des Interviews: Interviewbeginn (Stunde und Minute) und Interviewende (Stunde und Minute); Sprache, in der das Interview durchgeführt wurde.
Zusätzliche länderspezifische Variablen sind in den nationalen Datensätzen enthalten.
For the city of Bombay the establishment of British rule over Maharashtra (1818) inaugurated a period of extensive growth in trade, industry and banking. In search of wealth and power merchant communities and trading castes, mainly from the Northern province of Gujarat, settled in Bombay to exploit the economic opportunities that arose under the British raj. In the mid nineteenth century Indian entrepreneurs started a textile industry, which proved to be a new way to invest capital and to make profit. The management functions in their Bombay mills were filled by Europeans or Indians with an educated, middle-class background. The social and linguistic position of these people prevented their easy communication with the local labour-force of marathi-speaking peasant origin. Therefore, from the creation of the industry, mill-owners and management cadres delegated the task of labour recruitment to a special class of men, called jobbers.