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The Natural Border tells the recent history of Mediterranean rural capitalism from the perspective of marginalized Black African farm workers. Timothy Raeymaekers shows how in the context of global supply chains and repressive border regimes, agrarian production and reproduction are based on fundamental racial hierarchies.Taking the example of the tomato—a typical 'Made in Italy' commodity—Raeymaekers asks how political boundaries are drawn around the land and the labor needed for its production, what technologies of exclusion and inclusion enable capitalist operations to take place in the Mediterranean agrarian frontier, and which practices structure the allocation, use and commodification of land and labor across the tomato chain. While the mobile infrastructures that mobilize, channel, commodify and segregate labor play a central role in the 'naturalization' of racial segregation, they are also terrains of contestation and power—and thus, as The Natural Border demonstrates, reflect the tense socio-ecological transformation the Mediterranean border space is going through today
In: Oxford scholarship online
'Just Shelter' is a work of political philosophy that examines the core injustices of the contemporary U.S. housing crisis and its relation to enduring racial injustices. It investigates gentrification, segregation, desegregation, integration, and homelessness. Taking current conditions and the historical practices that led to them into account, Ronald Sundstrom argues that to achieve justice in social-spatial arrangements we must prioritize the crafting and enforcement of housing policy that corrects the injustices of the past. If we do not address the history of racism in housing policy, we will never solve today's housing crisis.
In: Beck'sche Steuerkommentare
In: Beck-online
In: Bücher
In: Beiträge zur politischen Wissenschaft Band 206
In seinem wissenschaftlichen Werk entfaltet Tilo Schabert eine Theorie der Regierungskunst, Modelle der Feldforschung in Regierungswelten, eine Lehre zum Ursprung der Politik in der körperlichen Schöpfung des Menschen, Handlungsanleitungen zur Ausübung von Politik als Beruf, eine Begründung rationaler politischer Wissenschaft in einem Bemühen um Grenzen und Mäßigung, die Ableitung dieses politischen Ethos aus einer kritischen Diagnose der modernen Zivilisation, eine Auseinandersetzung mit gegenläufigen Vorstellungen einer erlösenden "paradiesischen" Gesellschaft. - Im vorliegenden Band wird dieses Werk im Einzelnen kommentiert. Die Autoren, aus verschiedenen Ländern und Disziplinen stammend und an unterschiedlichen Wirkstätten tätig, interpretieren es aus ihren eigenen Perspektiven und im Lichte ihrer beruflichen Erfahrungen. Schaberts Einsichten werden fruchtbar mit verschiedenen politischen, kulturellen, gesellschaftlichen Realitäten konfrontiert. Die Wirkung von "Politik" für alles menschliche Leben wird neu verstanden.
In: Beck'sche Online-Kommentare
In: Beck-online
In: Bücher
Introduction / Anita Sengupta -- China, India and the aporia of neighbourhood / Samir Kumar Das -- Bootlegging in South Asia's neighbourhood : Eastern Himalayas, disgruntled geographies, and 'Chinese goods' / Anup Shekhar Chakraborty -- Dance of the dragons : Bhutan-China relationship / Jigme Yeshe Lama -- Comrades in arms? Decoding China's Taliban gamble / Raghav Sharma -- Connectivity, capital, and culture : China in Pakistan / Priya Singh -- China in Bangladesh : the evolving relationship / Sriparna Pathak -- The manifold aspects of Chinese presence in Iran / Bahram Amirahmadian -- Prospects of continuity and change of China's role in central Asia : case studies of Kazakhstan and Kyrgyzstan / Yunus Emre Gurbuz, Mehmet Yahya Çicrkli and Maksat Ajkan Uulu -- The ethnic dynamics in Myanmar China strategic interests : implications for the region / Soma Ghosal -- Security narratives of China's impingement in the Indian Ocean theatre / Anindya Jyoti Majumdar -- India China rivalry in Sri Lanka : a nexus of historical narratives and political economy / Shiran Illanperuma and Sumanasiri Liyanage -- The impacts of Chinese economic policies on Myanmar / San San Khine -- The collapse of China's cooperation with Central and East Europe / Emilian Kavalski -- Conclusion / Priya Singh.
Egal ob bei Debatten über die Klimakrise, über Identitätspolitik oder das Weltgeschehen: Politik ist nichts anderes als ein Aushandlungsprozess über unterschiedliche Gefühle. In ihrem Debattenbuch fordert die Neurowissenschaftlerin und Bestsellerautorin Maren Urner, unser rationales Politikverständnis zu überdenken: Angesichts fortschreitender Krisen müssen wir endlich aufhören, Verstand und Emotionen voneinander zu trennen. Nur, wenn wir beides zusammendenken und danach handeln, können wir konstruktiv Politik gestalten. Wenn es um gesellschaftspolitische Debatten geht, dann erzählen wir uns seit jeher die gleiche Geschichte: Auf unsere Emotionen könnten und dürften wir uns nicht verlassen. Gefühle seien etwas Privates, das von der professionellen und politischen Ebene streng getrennt werden müsse. Psychologische, anthropologische und neurowissenschaftliche Studien allerdings widersprechen dieser Ansicht radikal: Alles, was im politischen Raum passiert, ist von Emotionen geprägt. Auch wenn wir uns sachliche Diskussionen wünschen, zeigt die Realität: Je lauter die Forderung nach Rationalität ist, desto irrationaler und emotional aufgeladener wird die Debatte. Wir werden immer und überall von unseren Emotionen mitbestimmt - Gefühle machen Politik. Wie kommen wir aus diesem Dilemma heraus? Alles fängt mit einer grundlegenden Einsicht an: Auch private Entscheidungen sind immer politisch - und weil wir direkt betroffen sind, reagieren wir emotional. Was wir essen, wie wir uns fortbewegen, wie wir wohnen und wie wir Erfolg definieren - all das hat immer eine politische Dimension. Nur, wenn wir anerkennen, dass wir alle immer und überall emotional und rational zugleich sind, können wir produktiv damit umgehen. Dieser Umgang muss radikal sein - das heißt, er muss die Dinge bei der Wurzel packen. Denn sinnvolle gesellschaftliche Auseinandersetzungen - ob am Frühstückstisch, im politischen Raum oder im Plenarsaal - sollten lösungsorientiert sein. Das politische Sachbuch bietet nicht nur eine kluge Analyse - Maren Urner gibt uns auch einfache Werkzeuge und Methoden an die Hand: 1) Nur wenn wir radikal aufmerksam sind, können wir unsere eigenen Gefühle wahrnehmen und unsere Entscheidungen besser verstehen. 2) Nur wenn wir radikal ehrlich miteinander kommunizieren, können wir die gesellschaftlich notwendigen Veränderungen für eine lebenswerte Welt bestreiten. 3) Nur wenn wir die falschen Trennungen zwischen Gefühl und Verstand, zwischen Privat und Professionell, zwischen Umwelt und Mensch überwinden, können wir uns radikal verbunden fühlen. Das ist grundlegend für ein zukunftsorientiertes Denken und Handeln
In: Öffentliche Güter und Sozialer Zusammenhalt Band 5