Discusses recent advances in the use of modern technology and management concepts--from distributed virtual manufacturing enterprises to integrating green technology in a cost-effective manner to materials and energy savings. Offers engineers and technical managers the needed insight to plan for future growth and success.
"The title of this book speaks clearly of its brave ambition, its invitation to see freedom as an adventure rather than an old acquisition or an empty fantasy. This would be ànother freedom, ' not the one we half-have or the one we keep losing or the one we are always trying to impose on other people. In a series of illuminating readings of texts from ancient Greece and modern Russia, subtle studies of Pushkin, Dostoevsky, Kierkegaard, Heidegger, Arendt, and many other writers and thinkers, Svetlana Boym shows us an array of freedom's most distinguished failures or near-misses, and through those very stumbles she demonstrates what success could mean. P̀erhaps, ' as she says in relation to the famous Òde to Stalin, ' ẁe owe it to Mandelshtam to imagine Sisyphus happy.'" Michael Wood, Princeton University
Die Seele - die tiefen Verstrickungen dieses Begriffs in metaphysische Traditionen haben ihn für lange Zeit in den Archiven der Philosophie verschwinden lassen und dem Vergessen übergeben. Wie können Philosophen heute aber über die Seele sprechen? Der Band stellt renommierte Autoren und Denker vor diese Herausforderung. Hinderk Emrich, Julian Nida-Rümelin, Robert Spaemann, Franco Volpi und andere zeigen, dass Philosophie heute lebendiges Denken zwischen Metapher und Wirklichkeit sein kann, das selbst vor der Seele keine Angst zu haben braucht.
Transgender Identities: Towards a Social Analysis of Gender Diversity emerges from, and speaks to, recent sociological considerations of 'transgender.' The term 'transgender' denotes a range of gender experiences, subjectivities and presentations that fall across, between or beyond stable categories of 'man' and 'woman.' 'Transgender' includes gender identities that have, more traditionally, been described as 'transsexual,'1 and a diversity of genders that call into question an assumed relationship between gender identity and presentation and the 'sexed' body.
"Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der Evaluation der Pilotphase des ARIADNEphilMentoring-Programms an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) vor. Dieses erste Mentoring-Programm für engagierte Nachwuchswissenschaftlerinnen an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie, das Studentinnen ebenso förderte wie Doktorandinnen und Habilitandinnen, begann am 21. Januar 2009 mit einer Auftakt- und endete am 28. April 2010 mit einer Abschlussveranstaltung. In diesem Zeitraum wurden 43 Mentees verschiedener Qualifikationsstufen von 37 erfahreneren WissenschaftlerInnen bei Planung, Beginn und Durchführung ihrer wissenschaftlichen Karriere begleitet. Unterstützt wurde diese Mentoring-Phase durch ein detailliert ausgestaltetes Rahmenprogramm, das den TeilnehmerInnen durch verschiedene Workshops, 'Stammtische' und Seminare die Möglichkeit bot, Schlüsselqualifikationen und informelles Handlungswissen im wissenschaftlichen Arbeitsumfeld weiterzugeben (MentorInnen) oder zu erlangen (Mentees). Die Ausgestaltung und der Ablauf der Pilotphase von ARIADNEphil sind in diesem Bericht festgehalten. Sein Kernstück stellt allerdings die Darstellung von fünf programmbegleitend durchgeführten Onlinebefragungen und ihrer Ergebnisse dar. Drei dieser Befragungen richteten sich an Mentees, zwei an die MentorInnen. Hauptsächlich wurden dabei Angaben zu den Erwartungen der TeilnehmerInnen, zur Zufriedenheit mit der Rahmenprogrammgestaltung und der eingegangenen Mentoringbeziehung sowie zur wahrgenommenen Umsetzung der im ARIADNEphil-Mentoring-Programm vorgesehenen Ziele erhoben. (...)" (Textauszug)
"Die Broschüre in deutscher wie englischer Sprache informiert über die internationale Zusammenarbeit im Bereich Unternehmensverantwortung bzw. Corporate Social Responsibility (CSR). Hierzu hat das BMAS am 16. und 17. März 2009 in Potsdam eine ASEM-CSR-Konferenz veranstaltet, deren Ergebnisse in dieser Publikation zusammen gefasst sind. 37 Länder aus Asien und Europa sowie die EU-Kommission und das Asean-Sekretariat kamen zusammen, um die aktuellen Entwicklungen im Bereich der CSR zu diskutieren."
This book provides an extensive and comparative account of all welfare reforms that occurred during the last three decades in Continental European countries. It reveals unexpected important structural reforms, to be understood as the culmination of a long reform trajectory, analyzed in detail with the tools of comparative historical institutionalism. With these reforms, Bismarckian welfare systems have lost their encompassing capacities, have partially turned to employment-friendliness and weakened the strongest elements of their male breadwinner bias. "This volume is the definitive work on the politics of reform in Bismarckian welfare regimes. It is essential reading for any scholar interested in welfare reform - or indeed, in institutional and policy change more generally." (Kathleen Thelen, Massachusetts Institute of Technology ) "The contributors to the volume are all recognized experts on their field and provide strictly comparable analyses in their chapters, making this volume a gold mine for comparative welfare state scholars. Palier's volume is certain to be a benchmark study for the foreseeable future." (John D. Stephens, University of North Carolina, Chapel Hill) "This volume, representing the best available scholarship in comparative socio-economic research, provides important and highly policy-relevant insights. A must-read." (Fritz Scharpf, Max Planck Institute for the Studies of Societies)
"Chinas rasanter wirtschaftlicher Aufstieg weckt Widerstände und Ängste. Im Angesicht der großen Herausforderungen, vor die das Land Europa stellt, wirkt die europäische Handels- und Wirtschaftspolitik aber merkwürdig hilflos. Trotz der gewachsenen Bedeutung Chinas fehlt es in Europa an einer eindeutigen, handlungsleitenden Beurteilung der europäisch-chinesischen Außenwirtschaftsbeziehungen. Es gibt keine allgemeine Verständigung darüber, welche wirtschaftlichen Ziele gegenüber China strategisch verfolgt werden sollen. Meist reagiert die europäische Politik nur, wird aber nicht selbst proaktiv tätig. Im politischen Umgang mit Peking ist Europa uneins. In ihrer konkreten Ausgestaltung schwankt Europas Außenwirtschaftspolitik zwischen einem liberalen Grundkonsens und defensiv-protektionistischen Einzelmaßnahmen und lässt eine klare Linie vermissen. Vor diesem Hintergrund beschreibt und analysiert diese Studie die zahlreichen wirtschaftspolitischen Konflikte zwischen Europa und China. Um Europas Außenwirtschaftspolitik leistungsfähiger und erfolgreicher zu gestalten, wird empfohlen: (1) mehr Kohärenz und Geschlossenheit innerhalb der EU, (2) eine Thematisierung des chinesischen Merkantilismus in multilateralen Foren, (3) die Trennung der Außenwirtschaftspolitik von der allgemeinen Außenpolitik gegenüber China, (4) eine liberal ausgestaltete Außenwirtschaftspolitik, (5) die Einforderung des Reziprozitätsprinzips, und (6) eine klare Prioritätensetzung, etwa zugunsten einer Verbesserung des Marktzugangs und einer Öffnung der Dienstleistungsmärkte in China." (Autorenreferat)
"Fälle von Kindesmisshandlung schrecken immer wieder die Öffentlichkeit wach und haben den Ruf nach einem früheren Tätigwerden des Staates immer lauter werden lassen. Der Beitrag geht der Frage nach, ab wann und mit welchen Mitteln sich der Staat im Interesse des Kindesschutzes in die Familie hineinbewegen kann und darf. Damit soll ein kleiner Beitrag zur Schnittstelle zwischen Elternprimat und staatlicher Verantwortung für den Kindesschutz auf den zwei Ebenen Kinder- und Jugendhilfe einerseits sowie Familiengericht andererseits geleistet werden." (Autorenreferat)
"Das Forschungsprojekt hat zum Ziel, den aktuellen Stand der Forschung zur Messung von Schwarzarbeit zu ermitteln, Forschungslücken zu identifizieren und die Möglichkeiten zu klären, im Rahmen weiterer Forschungsvorhaben neue Erkenntnisse über die Schwarzarbeit zu gewinnen. Dabei zeigt sich, dass das beste Vorgehen in hohem Maße von der Fragestellung abhängig ist. Je nachdem ob das Ziel Aussagen über das gesamtwirtschaftliche Volumen der Schwarzarbeit, ihre Struktur oder ihre Bestimmungsgründe sind, sollten unterschiedliche Verfahren (Modellschätzungen, ein branchenbezogenes Vorgehen oder Befragungen) gewählt werden." (Autorenreferat)