Remittances, Spending and Political Instability in Ukraine
In: CERGE-EI Working Paper Series No. 583
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In: CERGE-EI Working Paper Series No. 583
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In: Melbourne University Law Review, Forthcoming
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In: CEPR Discussion Paper No. DP11755
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In: Robert Schuman Centre for Advanced Studies Research Paper No. RSCAS 2017/31
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In: Mercatus Research Paper 2017
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In: Journal of Management and Marketing Review (JMMR) Vol. 2 (3) 2017. 154-161
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In: La revue de l'IRES, Heft 93, S. 51-78
ISSN: 1145-1378
World Affairs Online
In: Social Problems, 2017
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Working paper
Since 2010 there were more migrants from urban center to rural area due to the increase of retirees population and willingness to seek alternative lifestyles to a neo-liberal society. By this migrants movement, rural policy makers expected and considered as a new source of labor to supplement the farming industry and to vitalize social activities in rural society, and to provide organizational ability to systemize rural projects in order to cope with a changing environment. However, it is not quite clear how these migrants may bring about changes in farming and in local communities. This paper will discuss the conditions and potentiality of these migrants in relation to farming projects. The paper argued that most migrants were well-educated, innovators for new farming practices, market oriented, tend to engage in health food production, and emphasize on eco-farming or environmentally friendly farming. As newcomers they have limitations in regards to farming technology, knowledge, physical power and land holdings. In regards to eco-friendly farming, they seem to be influenced more by NGOs and governmental support for organic farming. The migrants who do not farm mostly involved in village projects during the course of implementation. It was concluded that the migrants were very valuable assets to rural community and play a crucial role in putting together various interest groups in villages and establishing income-generating projects so that villagers can start being optimistic about their future.
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In: Revised version published in Danish Foreign Policy Yearbook, 2017
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In: Klinkhardt forschung
Wie gehen Menschen, die aufgrund natio-ethno-kultureller Zuordnungen eine Markierung als "Andere" erfahren, mit der rassistischen Verortung um? Aus einer bildungs- und erziehungswissenschaftlichen Perspektive richtet diese Frage den Blick auf die lernenden Subjekte und rückt die wechselseitige Wirksamkeit von Welt und Individuum, in der sich sowohl die Bildung des Subjekts als auch die Reproduktion des Sozialen vollzieht, in den Mittelpunkt. Zum Vorschein kommen verschiedene passive und aktive Duldungsstrategien, individuelle und kollektive Aufstiegsstrategien sowie defensive und offensive Gegenstrategien. Dahinter verbergen sich drei zentrale Tendenzen im Umgang der Subjekte mit gesellschaftlichen Strukturen: Zementierung, Verschiebung oder Veränderung. Darin zeigt sich, dass Zugehörigkeitsordnungen nicht nur von oben nach unten wirken, sondern auch Energie aus dem Tun und Unterlassen der deklassierten Subjekte beziehen. Für die schulisch-pädagogische Arbeit sind die Ergebnisse in doppelter Hinsicht von Bedeutung: Sie können uns helfen zu erkennen, wie sich die gesellschaftlichen Differenzkategorien in Bildungsbiographien einschreiben und uns dabei unterstützen, die Rolle des Bildungswesens bei der Reproduktion sozialer Ordnungen bewusster zu gestalten. Dieser Titel ist im Open Access auf dem Dokumentenserver pedocs des DIPF hinterlegt. Im Online-Vertrieb ist er aus organisatorischen Gründen mit einer Service-Gebühr belegt.
In: Polen-Analysen, Heft 207, S. 2-6
Der EU-Austritt Großbritanniens ist für die Europäische Union präzedenzlos und wird wesentlichen politischen und wirtschaftlichen Einfluss auf alle EU-Mitgliedsländer haben. Für Polen ist der Brexit eine Herausforderung in verschiedenerlei Hinsicht. In der öffentlichen Debatte ist das wichtigste Thema der rechtliche Status von Hunderttausenden polnischer Staatsbürger, die seit der Öffnung des britischen Arbeitsmarktes für die Polen im Jahr 2004 auf die Insel emigrierten. Ebenso wichtig ist für Polen als größter Nutznießer des EU-Haushalts die finanzielle Abrechnung der EU mit London. Wesentlich ist auch die Regulierung der zukünftigen Handelsbeziehungen mit dem Vereinigten Königreich, das der zweitgrößte Abnehmer polnischer Exporte ist. Betrachtet wird außerdem das Problem, dass die aktuelle polnische Regierung in Großbritannien einen wichtigen Verbündeten in der Europäischen Union gesehen hat.
In den Jahren 2015 und 2016 sind etwa 1,2 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. Die kurz- bis mittelfristigen Effekte der Flüchtlingsaufnahme auf die wirtschaftliche Entwicklung werden anhand eines makroökonometrischen Modells geschätzt. Auf der einen Seite sind die Effekte auf das Pro-Kopf-Einkommen und die fiskalische Bilanz leicht negativ. Auch die Erwerbslosigkeit wird durch die Flüchtlingsmigration ansteigen. Auf der anderen Seite steigern die höheren Staatsausgaben verbunden mit einer zunehmenden Anzahl erwerbstätiger Flüchtlinge das Wirtschaftswachstum. Die kumulierte Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts in Deutschland kann sich im Zeitraum 2016 bis 2020 auf bis zu 95 Milliarden Euro belaufen. Der Effekt hängt dabei entscheidend von der Arbeitsmarktintegration und der Bildungspolitik ab.
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In Deutschland wird zunehmend die demografische Lücke und der daraus resultierende Fachkräftemangel diskutiert. Außerdem ist das Land in den letzten Jahren immer mehr zu einem Einwanderungsland geworden. Insbesondere seit 2010 hat die Zuwanderung aus der EU und seit 2014 aus anderen Ländern enorm zugenommen. Im Jahre 2015 eskalierte die Zuwanderung im Rahmen der "Flüchtlingskrise". Es ist daher die zentrale Fragestellung dieser Arbeit, ob die Zuwanderung des Jahres 2015 für Deutschland mehr Chancen als Risiken enthält und insbesondere bei der Bewältigung der demografischen und arbeitsmarktpolitischen Probleme helfen kann. Dabei kann zunächst festgestellt werden, dass die Zuwanderer durchgehend jung und zum großen Teil gebildet sind. Ihre Integration stellt Deutschland aber kurzfristig vor enorme Herausforderungen. Durch den Multiplikatoreffekt der Zuwanderung wird die demografische Lücke jedoch ebenso wenig geschlossen wie der Fachkräftemangel dadurch beseitigt werden kann. Dafür sind andere Maßnahmen, v.a. in der Familienpolitik, notwendig. Die positiven Effekte der Zuwanderung sind daher eher langfristiger Natur. Wie durch die derzeitige Massenzuwanderung deutlich wird, versuchen immer mehr Menschen auf dem Weg als Asylbewerber in die "Festung Europa", insbesondere auch nach Deutschland zu gelangen. Die Zuwanderungspolitik in Deutschland muss daher zukünftig aktiv gestaltet werden, statt nur auf aktuelle Herausforderungen zu reagieren. Der Autor schlägt daher ein kombiniertes angebots- und nachfrageorientiertes Punktesystem im Rahmen eines Zuwanderungsgesetzes ohne Quotenregelung vor, denn aus ordnungspolitischer Sicht müssen die Regeln der Zuwanderung ex ante bekannt und transparent für jedermann sein. Dann könnte auch Deutschland mehr von der Zuwanderung profitieren.
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