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World Affairs Online
Since 1985, leaders of the South African liberation movements have been calling for a ban on air traffic with South Africa. This booklet describes the successes and failures of the ban on air links with South Africa and presents information about the international airlines, such as KLM, Lufthansa and British Airways, which are still supporting, supplying and flying to the apartheid state. It finally suggests ways to promote the effectiveness of the ban on apartheid flights
World Affairs Online
In: The women's review of books, Band 13, Heft 10/11, S. 34
In ganz Nord- und Mitteleuropa bildeten sich in den 1960er- und 1970er-Jahren Anti-Apartheid-Bewegungen, die durch Aktionen in ihren Heimatländern den Kampf gegen die Apartheid in Südafrika unterstützen wollten. In der Bundesrepublik Deutschland wurde am 21. April 1974 im niedersächsischen Othfresen (südlich von Salzgitter) der Verein »Anti-Apartheid-Bewegung in der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin« (AAB) gegründet. Zu diesem ersten Treffen eingeladen hatten der Mainzer Arbeitskreis Südliches Afrika (MAKSA) – ein 1971 entstandener Zusammenschluss evangelischer Kirchenmitarbeiter, die selbst einige Jahre in Südafrika tätig gewesen waren und meist wegen ihrer Haltung zur Apartheid das Land hatten verlassen müssen –, die Arbeitsgruppe »Freiheit für Nelson Mandela«, die aus dem MAKSA 1973 unter der Federführung des Stuttgarter Pfarrers Karl Schmidt hervorgegangen war, sowie der Pfarrer Hans-Ludwig Althaus. Sie wollten über die Situation in Südafrika informieren und Protest gegen die Apartheid mobilisieren. Sie kritisierten insbesondere die Zusammenarbeit der Bundesregierung und westdeutscher Unternehmen mit dem Apartheid-Regime. Der Begriff Anti-Apartheid-Bewegung hat aber eine doppelte Bedeutung: Neben dem Namen des Vereins bezeichnet er zugleich allgemein die gesellschaftliche Bewegung derer, die sich gegen die Apartheid in Südafrika engagierten. Diverse Gruppen waren daran beteiligt; im Laufe der Jahre erstellten sie eine Fülle von Plakaten. Dieser Beitrag soll einen Einblick in die verschiedenen Gestaltungsformen der Anti-Apartheid-Plakate in der Bundesrepublik geben.
BASE
In: Zeithistorische Forschungen: Studies in contemporary history : ZF, Band 13, Heft 2, S. 348-359
ISSN: 1612-6041
In ganz Nord- und Mitteleuropa bildeten sich in den 1960er- und 1970er-Jahren Anti-Apartheid-Bewegungen, die durch Aktionen in ihren Heimatländern den Kampf gegen die Apartheid in Südafrika unterstützen wollten. In der Bundesrepublik Deutschland wurde am 21. April 1974 im niedersächsischen Othfresen (südlich von Salzgitter) der Verein »Anti-Apartheid-Bewegung in der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin« (AAB) gegründet. Zu diesem ersten Treffen eingeladen hatten der Mainzer Arbeitskreis Südliches Afrika (MAKSA) – ein 1971 entstandener Zusammenschluss evangelischer Kirchenmitarbeiter, die selbst einige Jahre in Südafrika tätig gewesen waren und meist wegen ihrer Haltung zur Apartheid das Land hatten verlassen müssen –, die Arbeitsgruppe »Freiheit für Nelson Mandela«, die aus dem MAKSA 1973 unter der Federführung des Stuttgarter Pfarrers Karl Schmidt hervorgegangen war, sowie der Pfarrer Hans-Ludwig Althaus. Sie wollten über die Situation in Südafrika informieren und Protest gegen die Apartheid mobilisieren. Sie kritisierten insbesondere die Zusammenarbeit der Bundesregierung und westdeutscher Unternehmen mit dem Apartheid-Regime. Der Begriff Anti-Apartheid-Bewegung hat aber eine doppelte Bedeutung: Neben dem Namen des Vereins bezeichnet er zugleich allgemein die gesellschaftliche Bewegung derer, die sich gegen die Apartheid in Südafrika engagierten. Diverse Gruppen waren daran beteiligt; im Laufe der Jahre erstellten sie eine Fülle von Plakaten. Dieser Beitrag soll einen Einblick in die verschiedenen Gestaltungsformen der Anti-Apartheid-Plakate in der Bundesrepublik geben.
In: Foreign affairs: an American quarterly review, Band 65, Heft 2, S. 413
ISSN: 2327-7793
In: Middle East report: MER ; Middle East research and information project, MERIP, Band 39, Heft 253, S. 7-37
ISSN: 0888-0328, 0899-2851
Yiftachel, O.: "Creeping Apartheid" in Israel-Palestine. - S. 7-15, 37 Peteet, J.: Beyond compare. - S. 16-25 Visser, D.-J.: Blocked. - S. 26-27 Olmsted, J.: Locked in, locked out of work. - S. 28-31 Tarazi, M.: Panning Apartheid in the Naqab. - S. 32-36
World Affairs Online
In: Journal of international affairs, Band 7, Heft 2, S. 145
ISSN: 0022-197X
The one thing that looms largest in South Africa's future is South Africa's past - most especially the nearly five decades of division and conflict at the heart of one of the twentieth century's most infamous social experiments. Apartheid, An Illustrated History is a portrait of the defining experience of modern South Africa's transition from colonial state to democracy. What began in May 1948 as a vague, grimly ambitious project to interrupt history and engineer white supremacy at the expense of the country's black majority spawned forty-six years of repressive authoritarianism and bitter r
World Affairs Online
In: Travaux et documents, No. 32
This is a study of the English speaking churches formation, Dutch reformed churches and their ideologies with their "daughter churches" based on a racial criterion, English speaking protestant churches with a message restricted to private life and "black churches", as well as their respective positions about apartheid that is to say about the question of church/racist state connections. The radical divergence comes from a differing reading of the Bible. (DÜI-Hff)
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