Utopia Matters: From Brotherhoods to Bauhaus
In: Utopian studies, Band 21, Heft 2, S. 336-338
ISSN: 2154-9648
ABSTRACT
The golden age has not passed; it lies in the future.
—Paul Signac
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In: Utopian studies, Band 21, Heft 2, S. 336-338
ISSN: 2154-9648
ABSTRACT
The golden age has not passed; it lies in the future.
—Paul Signac
In: L' homme et la société: revue internationale de recherches et de syntheses en sciences sociales, Band 146, Heft 4, S. 31-39
In: The American journal of sociology, Band 89, Heft 3, S. 739-741
ISSN: 1537-5390
Der nachfolgende Textbeitrag fokussiert zwei Ausstellungen, die zur Bauhaus-Thematik in den 1960er Jahren in der DDR stattgefunden haben. Nach der restriktiven Kulturpolitik des Staates Anfang der 1950er Jahre, als das Bauhaus als "volksfeindliche Erscheinung" verfemt wurde, stehen sie als Zeichen einer sich – wenn auch nur langsam – wandelnden Kulturpolitik, auf die sie möglicherweise selbst initialzündend eingewirkt haben. Die nicht näher untersuchten Ausstellungen werden im Kontext historischer Begebenheiten als Beitrag einer frühen Bauhaus-Rezeption in der DDR vorgestellt. Die jeweilige Ausstellungskonzeption soll – soweit das möglich ist – rekonstruiert und ihre Intention im Kontext der DDR-Kulturpolitik herausgearbeitet werden. Da eine Erforschung der Rezeption des Bauhauses in der DDR nur punktuell stattgefunden hat, kann der Rezeptionsforschung durch die Thematisierung der Bauhaus-Ausstellungen in der DDR neue Impulse gegeben werden.
BASE
In: Gesellschaft und Kommunikation 17
In: Studien zum Nahen Osten Band 5
In: Springer eBook Collection
In: Jahrbuch Arbeit, Bildung, Kultur, Band 13, S. 199-210
ISSN: 0941-3456
Auf dem Hintergrund, daß die Geschichte der Weimarer Republik durch tiefgreifende politisch-gesellschaftliche Krisen und Auseinandersetzungen gekennzeichnet war, die auch eine kulturelle Fruchtbarkeit erzeugt haben, untersucht der Beitrag die Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie die Wechselwirkungen und gegenseitigen Beeinflussungen zwischen Politik und Kultur. Am Beispiel des Verhältnisses Bauhaus und Arbeiterbewegung wird einmal nach dem gemeinsamen Bedingungsrahmen, nach gemeinsamen programmatischen Zielen und gemeinsamen Projekten gefragt. Darüber hinaus wird das Bauhaus als Spiegel der politischen Auseinandersetzungen untersucht. Die abschließenden Überlegungen verdeutlichen, daß das Bauhaus trotz seiner Berührungspunkte zur Ideenwelt der Arbeiterbewegung (Antibürgerlichkeit und Antiindividualismus) und trotz beachtlicher gemeinsamer Schnittflächen mit dieser relativ unverbunden neben der Arbeiterbewegung stand. Das Verhältnis beider zueinander war somit mehr oder weniger Ausdruck der zerklüfteten und fragmentierten politisch-gesellschaftlichen Kultur der Weimarer Republik. (ICH)
Wissenschaftliches Kolloquium vom 18. bis 21. Juni 1992 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: 'Architektur und Macht'
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In: Bauwelt Fundamente, 175
Aktuelle Ansätze, Begriffe und Konzeptionen in der Designforschung werden oft auf historische Systematisierungsversuche der Designmethodologie in den 1960er Jahren sowie auf bildungspolitische Umstrukturierungen an Kunsthochschulen seit etwa den 1970er Jahren zurückgeführt. Für beide Einflussbereiche stellt die Bestimmung des Verhältnisses von 'Theorie' und 'Praxis' einen neuralgischen Diskussionspunkt dar, an dem sich Fragen nach Analogien und Differenzen von Kunst und Wissenschaft immer wieder neu konstituieren. Maßgeblich strukturiert und stabilisiert wurden und werden solche Bestimmungsversuche in der Designforschung aber auch durch historisch perpetuierte Auffassungen von und durch implizite Wertediskurse über Design und Designpraktiken, die ihrerseits im Zuge historischer Bestimmungen von Kunst und Wissenschaft bis ins Bauhaus und seinen Nachfolgeinstitutionen, dem New Bauhaus in Chicago und der Hochschule für Gestaltung Ulm, zurückverfolgt werden können.
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Wissenschaftliches Kolloquium vom 18. bis 21. Juni 1992 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: 'Architektur und Macht'
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