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Die wirtschaftliche Lage des Unternehmens aus der Sicht des Betriebsrates
In: Sozialökonomischer Text 96
Steuerungsinstrumente für autonome Hochschulen: 16. bis 18. Januar 2003, Gießen
In: Materialien 90
In: Fortbildungsprogramm für die Wissenschaftsverwaltung
Inhalt: Sandberg, Berit: Autonomie - wofür und für wen? Betriebswirtschaftliche Grundlagen. - Ziegele, Frank: Zielvereinbarungen Land - Hochschule. Modelle und Ländervergleich. - Weber, Helmut: Steuerungsinstrumente für autonome Hochschulen - "Der hessische Weg". - Kronthaler, Ludwig: Anforderungen an ein Berichtswesen für ein Hochschul-Controlling. - Hener, York: Controlling an der Universität Oldenburg - eine SAP-gestützte Variante. - Rammelt, Klaus: Steuerungsinstrumente für autonome Hochschulen - eine HIS-gestützte Analyse. - Ederleh, Jürgen: DV-Basis für Berichtswesen/Controlling - Ist-Stand, Notwendigkeiten, Perspektiven. - Schumann, Matthias: Controlling und Berichtssysteme in Hochschulen. (HoF/Text übernommen)
Corporate social responsibility and reporting in sports organizations
In: CSR, sustainability, ethics & governance
Sustainability and social responsibility of accountability reporting systems: a global approach
In: Accounting, finance, sustainability, governance & fraud: theory and application
Sustainable development goals and integrated reporting
In: Routledge-Giappichelli studies in business and management
Monthly in-house reports using the AKTIN Emergency Department Data Registry: advantages of standardised key figures; Der AKTIN-Monatsbericht: Plädoyer für ein standardisiertes Reporting in der Notaufnahme: Development and implementation of a reporting system based on emergency department medical rec...
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 26, Heft 6, S. 416-425
ISSN: 1436-0578
Zusammenfassung
Hintergrund
Vor dem Hintergrund der steigenden Inanspruchnahme und aktuellen Veränderungen in der Notfallversorgung ist eine standardisierte Erfassung relevanter Kennzahlen in Notaufnahmen zwingend erforderlich.
Ziel der Arbeit
Es werden die Konsentierung von Inhalten und technische Umsetzung eines automatisierten Reportings für Notaufnahmen des AKTIN-Notaufnahmeregisters beschrieben. Ziel war ein aussagefähiger Monatsbericht zur Prozesssteuerung und Qualitätssicherung.
Material und Methoden
Datengrundlage ist der Datensatz Notaufnahme V2015.1 der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e. V. (DIVI). Die Konsentierung der Inhalte erfolgte auf Basis von externen Referenzen und fachlicher Expertise; die technische Entwicklung erfolgte anhand eines Testdatensatzes. Mit der Software R und Apache Formatting Objects Processor (FOP) wird der finale Bericht im PDF-Format automatisiert erstellt.
Ergebnisse
Der Bericht enthält unter anderem Angaben zu Fallzahlen, Demografie der Patienten, Vorstellungsgründen, Ersteinschätzung, Verbleib und ausgewählten Prozesszeiten in Form von Tabellen und Grafiken. Er wird monatsweise automatisch oder auf Anforderung aus den Routinedaten generiert. Fehlende Werte und Ausreißer werden zur Abschätzung der Datenqualität separat ausgewiesen.
Diskussion
Beim AKTIN-Monatsbericht handelt es sich um ein Instrument, welches das Versorgungsgeschehen aufbereitet und visualisiert. Die konsentierten Kennzahlen sind praxistauglich und bilden auch die Vorgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Ersteinschätzung ab. Die Nutzung von Interoperabilitätsstandards erlaubt eine automatische Erfassung im Alltag, gewährleistet eine Unabhängigkeit von einzelnen IT-Systemen und kann als Grundlage für ein klinikübergreifendes Benchmarking dienen.
Probleme der Aussagekraft öffentlicher Rechnungsabschlüsse im Spannungsfeld zwischen Doppik und Kameralistik: Vergleich Österreich, Deutschland, Schweiz
Die steigende Verschuldung öffentlicher Haushalte ('Staatsschuldenkrise') und der damit verbundene Bedarf nach aussagekräftigen Finanzinformationen, aber auch die vielfach kritisierte, fehlende Transparenz des öffentlichen Rechnungs- und Berichtswesens bezogen auf das Vermögen und die Schulden öffentlicher Haushalte, führte zu einem Paradigmenwechsel: Immer mehr Staaten wechseln von einem zahlungsstromorientierten Rechnungswesen auf Basis kameralistischer Grundsätze zu einem neuen, modernen Rechnungs- und Berichtswesen, dass vom System der doppelten Buchhaltung mit einer periodengerechten Abgrenzung geprägt ist. Ausgehend von einer systematischen Einführung in die Rechnungssysteme Kameralistik und Doppik sowie in die IPSAS als internationale Rechnungslegungsstandards für die öffentliche Verwaltung, erläutert die vorliegende Arbeit den Inhalt und die Aussagekraft der Rechnungsabschlüsse nach den Konzepten Kameralistik und Doppik und geht dabei auch auf den IPSAS-Abschluss ein. Im Anschluss werden die aktuellen Entwicklungen und der Umsetzungsstand der Reformbestrebungen im Bereich des öffentlichen Rechnungswesens in Österreich, Deutschland und der Schweiz (jeweils auf Bundesebene) näher untersucht.
Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung von Information und Kommunikation in staatlichen Forstorganisationen : theoretische Analyse und empirische Studien zum internen Berichtswesen und zur Organisationskultur von ForstBW ; Possibilities and limitations to create information and communication in go...
In: https://freidok.uni-freiburg.de/data/9398
Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit der Information und Kommunikation in den forstlichen Organisationen des Landes Baden-Württemberg. Um Informationen zu erhalten und die Organisation mittels Kommunikation zielorientiert führen zu können, werden in den Baden-Württembergischen Forstorganisationen eine Vielzahl von Führungsinstru¬menten eingesetzt. Eines davon sind die internen forstlichen Berichte. Diese haben den Zweck, die Entscheidungsträger bei ihren Managementaufgaben zu unterstützen. Interne Berichte werden bezüglich ihrer Nützlichkeit häufig kritisiert. Bislang ist nicht bekannt, inwiefern die internen forstlichen Berichte die Entscheidungsträger tatsächlich bei ihren Managementaufgaben unterstützen können. Unbekannt ist auch, welche Schwierigkeiten ggf. dazu führen, dass die internen forstlichen Berichte ihren Zweck nicht oder nur eingeschränkt erreichen und inwiefern Möglichkeiten bestehen, etwaige Probleme zu beheben. Hieraus ergeben sich folgende Forschungsziele: Am Beispiel der internen forstlichen Berichte soll beschrieben und erklärt werden, welche Probleme bei der betrieblichen Information und Kommunikation der forstlichen Organisationen des Landes Baden-Württemberg vorliegen. Auch soll beschrieben und erklärt werden, inwieweit die internen forstlichen Berichte ihren Berichtszweck erfüllen können. Darauf aufbauend soll erarbeitet werden, welche Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung bestehen, um die aufgezeigten Probleme zu beheben oder zumindest zu mildern. Der theoretische Bezugsrahmen besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil des Bezugsrahmens basiert auf konventionellen betriebswirtschaftlichen Theorien zu Schwierigkeiten im Informationssystem. Dieser beschreibt den Realitätsausschnitt, der untersucht werden soll, allerdings nicht in ausreichendem Maße. Deshalb wird in einem zweiten Teil des theoretischen Bezugsrahmens die informelle Seite einer Organisation – basierend auf den Theorien zur Organisationskultur - beleuchtet. Die zwei Teile des Bezugsrahmens unterscheiden sich in ihren Aussagen, z. T. widersprechen sie sich. Mittels zweier qualitativer empirischer Studien mit explorativem Charakter wurde geprüft, inwiefern die internen forstlichen Berichte den an sie gestellten Anforderungen als Führungsinstrument gerecht werden können. Ziel der ersten Teilstudie war, die Probleme bei der Erreichung des Berichtszwecks zu ermitteln, die erkennbar werden, wenn diese aus der Perspektive des ersten Teils des Bezugsrahmens untersucht werden. Hierzu wurden sieben Leitfadeninterviews und vier Gruppendiskussionen mit Realgruppen durchgeführt. Die Auswertung erfolgte mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach MAYRING (2003). Die zweite Teilstudie bezweckte einen Einblick in die Organisationskultur von ForstBW (Bezeichnung der derzeitigen Organisationsform der forstlichen Organisationen des Landes Baden-Württemberg). Es wurden vier Gruppendiskussionen mit Realgruppen durchgeführt, die nach der dokumentarischen Methode der Interpretation nach BOHNSACK (2008), einer wissenssoziologisch-hermeneutischen Methode, gedeutet wurden. Die erste Teilstudie ermittelte mehrere Störungen im Informationsprozess, den die Berichte durchlaufen, sowie zahlreiche Störungsursachen, die die Störungen auslösen und deren Störungswirkungen. Auf der Grundlage der empirischen Ergebnisse der zweiten Teilstudie und anhand der im Bezugsrahmen beschriebenen Kriterien kann ermittelt werden, dass ForstBW durch eine starke Organisationskultur charakterisiert ist. Aus den Theorien werden für starke Organisationskulturen folgende Thesen, die betriebliche Information und Kommunikation betreffend, abgeleitet: Es besteht die Tendenz, sich gegenüber dem Umfeld abzuschotten. Auch werden eher nur kleinere Veränderungen akzeptiert. Hiervon sind wesentliche Teile der Organisationsmitglieder betroffen, denn je stärker die Organisationskultur ist, desto mehr neigen die Beschäftigten dazu, Konformität zu erzwingen. Auf der Basis der Zusammenführung dieser beiden Studien wird folgenden Fragen nachgegangen: Welche für die Praxis relevanten Aussagen zur Erreichung des Berichtszwecks bzw. zur betrieblichen Information und Kommunikation in ForstBW können aus den beiden Studien abgeleitet werden? Welche Ansatzpunkte für Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung der betrieblichen Information und Kommunikation können aus den beiden Studien abgeleitet werden? Welche Beiträge zur Beschreibung und Erklärung von Problemen bei der betrieblichen Information und Kommunikation gründen auf welchen der beiden herangezogenen Theoriestränge? ; The present thesis deals with the information and communication in the forestry organizations of Baden-Wuerttemberg. In order to obtain information and to be able to manage the organization via communication in a target-oriented manner the forestry organizations in Baden-Wuerttemberg use a variety of management tools. One of these tools are the internal forestry reports. The purpose of these reports is to support the decision-makers in their management tasks. Internal reports are often criticized with regard to their utility. The problem is that it is not yet known to what extent internal forestry reports can really support the decision-makers in their management tasks. It is also unknown which difficulties could possibly lead to the fact that internal forestry reports partly or completely miss their purpose and whether there are possibilities to solve potential problems. This leads to the following research objectives: Using the example of the internal forestry reports it will be described and explained what kind of problems there are in the operational information and communication of the forestry organizations of Baden-Wuerttemberg. Further it will be described and explained to what extent the internal forestry reports can fulfill their reporting purpose. On this basis it will be elaborated what range of possibilities there are to alleviate the indicated problems respectively to demonstrate the limitations of operational information and communication. The theoretical framework consists of two parts. The first part is based on conventional operational theories regarding difficulties in the information system. However, this part of the theory is not considered to be sufficient for obtaining the research's objectives. This is why in the second part of the theoretical framework the informal side of the organization is reviewed - based on the theories of the organizational culture. The two parts of the theoretical framework differ in their statements, they are sometimes even contradictory. Two qualitative empirical studies of explorative character should investigate whether the internal forestry reports can fulfill their own requirements. The objective of the first sub study was to define the problems in the achievement of the purpose of the reports which become obvious when they are investigated from the perspective of the first part of the theoretical framework. The author conducted in the forestry organizations of Baden-Wuerttemberg seven guideline interviews and four group discussions with groups that also existed in every day working practice. The directly recordable statements of the respondents were analyzed via qualitative content analysis according to MAYRING (2003). The objective of the second sub study was to get an insight into the organizational culture of ForstBW (name of the current organizational form of the forestry organizations of Baden-Wuerttemberg). Four group discussions were carried out. They were analyzed with the documentary method according to BOHNSACK (2008), which is a hermeneutical method. The content analysis of the first sub study revealed that for the internal forestry reports there are disturbances as well as numerous causes of the disturbances and their effects. Based on the results of the second sub study and the criteria described in the framework it is established instead, that ForstBW has a strong organizational culture. For strong organizational cultures disadvantages for the information and communication can be deducted from the theories. Accordingly, the following assumptions are stated for ForstBW: There is a tendency towards isolation from the environment as often information which is contradictory to the orientation pattern of the organizational culture gets blocked. There is also a tendency to only accept minor changes. A great part of the organization's members are concerned because the stronger the organizational culture the more the employees tend to force conformity. Based on the combination of the two sub studies, following questions will be answered: Which statements can be deducted from the two studies that can be relevant for the achievement of the reporting purposes or the operational information and communication in ForstBW? What kind of approaches can be deducted from both studies in order to alleviate the described problems and where are the limitations? Which contributions to the description and explanation of problems with operational information and communication are based on which of the two consulted theories?
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Prozesscontrolling im Krankenhaus: Steuerung von Abläufen mit Hilfe des Reportings
In: ku-profi-Reihe
Stand der Gleichstellung: Ein Jahr Corona
Die Corona-Krise schränkt das soziale und wirtschaftliche Leben in Deutschland stark ein. Neben dem Anstieg von Kurzarbeit waren und sind viele Beschäftigte aufgrund der eingeschränkten institutionellen Kinderbetreuung gezwungen, ihre Arbeitszeit zu verkürzen oder Kinderbetreuung im Homeoffice zu leisten. Da vor allem Frauen bereits vor der Krise den Löwenanteil an Sorgearbeit übernahmen, geht der vorliegende Report der folgenden Frage nach: Wie hat sich die Krise auf die Geschlechterungleichheit ausgewirkt? Dabei wird die Entwicklung des Gender Pay Gap, Gender Time Gap und Gender Care Gap in den Blick genommen.
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