Vom "Baby boom" zum "grey boom"?: Sozio-demographische Transformationsprozesse in Südostasien
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 18, Heft 4, S. 311-336
ISSN: 0258-2384
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In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 18, Heft 4, S. 311-336
ISSN: 0258-2384
World Affairs Online
In: Boom: a journal of California, Band 6, Heft 3, S. 18-24
ISSN: 2153-764X
Jonathan Crisman and Jason Sexton interview Karen Tei Yamashita about motivating and influential features behind her novels and plays, which are difficult to define by genre: they have been called science fiction, speculative fiction, postmodern, postcolonial, magic realist, and most certainly experimental. Between her transnational history, her role as a maker, and the strong spatiality of her writing, Yamashita's insights have shaped the way urban humanities are practiced. Her landmark 1997 novel, Tropic of Orange, has become a key text and model for creative practice for urban humanists based in Los Angeles.
Blog: Soziopolis. Gesellschaft beobachten
Rezension zu "Abschied von den Boomern" von Heinz Bude
In: Economic affairs: journal of the Institute of Economic Affairs, Band 13, Heft 3, S. 4-6
ISSN: 1468-0270
Russell Lewis, features editor of Economic Affairs, confounds the doom merchants with an explanation of why the world economy can expect a long‐run boom.
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 23, Heft 5, S. 579-592
ISSN: 0006-4416
Der zunehmende Rekurs auf Bernstein innerhalb der SPD löst den "Popper-Boom" der frühen 70er Jahre ab, beziehungsweise ergänzt die offizielle SPD-Ideologie. Der Autor stellt die Theorie Bernsteins in ihrem historischen Kontext vor, die eine Theorie der Revision der marxistischen Theorie und Praxis in der SPD um die Jahrhundertwende war. Die Widerlegung Bernsteins im Revisionismusstreit hindert die SPD heute nicht daran, sich wieder auf Bernstein zu berufen, vor allem um gegenüber der eigenen Basis wieder in eine theoretische und nichtmarxistische Offensive zu kommen. Mit Bernstein soll die innerparteiliche Legitimationskrise überwunden werden. Der Erfolg dieser Strategie wird vom Autor bestritten, weil Bernsteins Theorie zu sehr eingebunden ist in den historischen Entstehungskontext, weil er heute keinen Reformsozialismus sinnvoll begründen kann. Bernstein soll letztendlich keine Ablösung Poppers sein, sondern ihn ergänzen, wobei der beherrschende Ansatz der des kritischen Rationalismus bleiben soll. (BG)
In: New statesman & society, Band 1, Heft 10, S. 38-39
ISSN: 0954-2361
London, England, has recently experienced its largest building boom in twenty-five years. Several major redevelopments of commercial buildings & train stations are described, & shown to be related more to new advances in computer/communication technology & business speculation than to design considerations. Analysis of a recent exhibition by six of the country's younger & more talented designers & architects -- "Metropolis" -- reveals an obsession with style to the neglect of the realities of the city. It is argued that such design exhibitions are irrelevant without a consideration of the practical implications of new development, eg, the effects of increases in the size of the city's working population in terms of its commuter traffic, unique lifestyle, & economy. Comprehensive planning schemes are needed. 3 Photographs. K. Hyatt
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 26, S. 6-14
ISSN: 0479-611X
Finanzvermögen - von Wertpapieren bis zu Bargeld - kann auf zweierlei Weise verwendet und vermehrt werden: als Transaktions- und Finanzierungsinstrument in der Realwirtschaft oder als Mittel zur Finanzveranlagung und -Spekulation, also (nur) in der Finanzwirtschaft. Versucht man, Geld "selbstreferentiell" zu vermehren, also durch Tausch unterschiedlicher "Geldarten" (Bankguthaben, Devisen, Aktien, Anleihen, Rohstoffderivate etc.), so wird es Mittel zum Selbstzweck. Dabei sind zwei "Arbeitsformen" zu unterscheiden: (1) Das "schnelle Geld" vermehrt sich durch das "trading" von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen oder Devisen, insbesondere aber durch den Handel mit den auf Aktienkurse, Zinssätze, Wechselkurse und Rohstoffpreise bezogenen Finanzderivaten (Futures, Optionen, Swaps, etc.) (2) Das "langsame Geld" vermehrt sich durch "holding" solcher Finanzinstrumente, deren Wert während eines "bull market" über einen längeren Zeitraum steigt. Beispiele sind der Aktienboom der 1990er Jahre, der Anstieg der US-Immobilienpreise sowie der Boom der Rohstoffpreise zwischen 2005 und Mitte 2008. Der vorliegende Beitrag zeigt an Beispielen, wie Geld durch kurzfristige Spekulation "arbeitet". Beide "Arbeitsweisen" von Geld stellen im Wesentlichen kurz- bzw. längerfristige Nullsummenspiele dar, wobei die Umverteilung in der Regel von den Amateuren zu den professionellen Akteuren stattfinden. Das ökonomische Gesamtsystem gewinnt nicht nur nicht, sondern es wird verlieren, und zwar deshalb, weil Spekulation die wichtigsten Preise wie Wechselkurse, Rohstoffpreise und Aktienkurse destabilisiert und dies wiederum dazu beiträgt, dass die Unternehmen ihr Profitstreben von Real- zu Finanzinvestitionen verlagern. Diese "Spielanordnung" in ihrer Gesamtheit nennt der Autor "Finanzkapitalismus". (ICA2)
In: Darden Case No. UVA-F-1759
SSRN
In: Africa research bulletin. Economic, financial and technical series, Band 55, Heft 8
ISSN: 1467-6346
In: Africa research bulletin. Economic, financial and technical series, Band 53, Heft 9
ISSN: 1467-6346
In: Africa research bulletin. Economic, financial and technical series, Band 48, Heft 5
ISSN: 1467-6346
In: Africa research bulletin. Economic, financial and technical series, Band 44, Heft 1
ISSN: 1467-6346
In: Toward freedom: a progressive perspective on world events ; TF, Band 50, Heft 6, S. 16-17
ISSN: 1063-4134