Christliche Dogmatik und Ethik
In: Zur Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts, S. 328-334
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In: Zur Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts, S. 328-334
In: Christliche und marxistische Ethik 1
In: Schriften des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster 57
In: Marktwirtschaft und Ethik 9
In: TVG
In: Orientierung
Die Wirtschaft steht oft unter dem Verdacht, dass es ihr - ohne menschliche Rücksichten - nur um Gewinnoptimierung gehe. Ethisches Denken und Handeln sei dabei nur hinderlich. Tatsächlich wird aber heute gerade aus dem Bereich der Wirtschaft dringlich nach ethischer Orientierung gefragt. Kann christliche Ethik heute Orientierungshilfen für die Probleme des wirtschaftlichen Handelns bieten? Was sagt sie zur Verteilung von Armut und Reichtum? Was zu Eigentum und Arbeit (bzw. Arbeitslosigkeit)? Ist Konkurrenz unchristlich? Wie bewertet christliche Ethik das heutige Phänomen der Globalisierung? Anders als weithin üblich geht der Autor nicht nur von allgemeinen ethischen Prinzipien aus, sondern befragt die Bibel selbst, wie sie mit diesen Themen umgeht - und stößt dabei auf hilfreiche und überraschend aktuelle Antworten. - Einführung1. Kraft zur Ethik2. Konkurrenz - muss das sein?3. Armut und Reichtum in biblischer Sicht4. Das biblische Verständnis von Eigentum und Arbeit und seine wirtschaftsethischen Konsequenzen5. Arbeit - Segen oder Fluch? Die Arbeit in biblischer Sicht6. Globalisierung in der Sicht der Bibel
In: Was Menschen bewegt
Leitfaden zur Diskussion über ethische Streitfragen wie künstliche Befruchtung, Embryonenforschung, Abtreibung, Tierversuche, Sterbehilfe u.a. In jedem dieser Kapitel werden zunächst die Grundlagen und die Diskussionsgeschichte erläutert und dann die kontroversen Argumente und unterschiedlichen Standpunkte beleuchtet. In einem "Fazit" werden abschließend die Pro- und Kontra-Positionen gegeneinander abgewogen. - Eine um Objektivität bemühte und allgemein verständlich geschrieben Darstellung, bedauerlicherweise ohne jegliche Quellenangaben und weiterführende Literaturhinweise. Als Grundlage und Hilfsmittel zur eigenen Meinungsbildung in aktuell diskutierten Ethikfragen einzusetzen. (2)
Eine christliche Ethik des Lebensbeginns erscheint wie ein Sondergut, das Katholiken vom Rest der Welt trennt. Aber welche Positionen gibt es eigentlich in den anderen Kirchen? Wie unterscheiden sich konfessionell geprägte Ethiken in ihrer Argumentation, wenn es um Schwangerschaftsethik und Embryonenschutz geht? Was verbindet sie? Welche Schlüsse sind aus Konsens und Dissens zu ziehen? Hier äußern sich erstmals namhafte Vertreter aller großen christlichen Traditionen zu diesen Fragen. Sie tun dies ohne jede Harmoniesucht. Denn nur so lässt sich der Horizont erreichen, in dem eine ökumenische Ethik des Lebensbeginns denkbar wird. Mit Beiträgen von Christoph Raedel, Eberhard Schockenhoff, Militadis Vantsos, Friedemann Voigt und Markus Lersch. Rupert M. Scheule, Dr. theol., geb. 1969, ist Professor für Moraltheologie und Christliche Sozialwissenschaft an der Theologischen Fakultät Fulda und Leiter des Katholisch-Theologischen Seminars an der Philipps-Universität Marburg.