Möglichkeiten und Grenzen internationaler Wahlbeobachtung in unsicheren Demokratien am Beispiel Usbekistans
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 43, Heft 4, S. 418-443
ISSN: 0506-7286
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In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 43, Heft 4, S. 418-443
ISSN: 0506-7286
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 56, Heft 2, S. 23-27
ISSN: 1430-175X
"Nach dem Gipfel von Nizza stellt die deutsche Bundesregierung die Beschlüsse zur Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) als einen der Erfolge des Treffens dar. Die Autorin, stellvertretende Direktorin des Centre Marc Bloch in Berlin, erörtert die Frage, ob diese Einschätzung zutrifft. Zwei Probleme der ESVP sind für sie nach wie vor ungelöst: der Zugang der EU zu Mitteln der NATO, die sie für geplante Militäraktionen braucht, sowie das Fehlen einer gemeinsamen Strategie der EU-Staaten, wie beispielsweise bei der Haltung gegenüber Irak. Nach wie vor mangelt es an einem gemeinsam politischen Willen, so das düstere Fazit der Verfasserin. Ohne ihn können die EU-Staaten jedoch kaum eine wirksame ESVP entwickeln." (Autorenreferat)
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 95, Heft 601, S. 201-205
ISSN: 0011-3530
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In: Journal of common market studies: JCMS, Band 37, Heft 3, S. 521-537
ISSN: 0021-9886
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In: Dokumente, KOM(00) 111 endg
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In: European journal of international law, Band 16, Heft 4, S. 579-612
ISSN: 0938-5428
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In: Défense nationale: problèmes politiques, économiques, scientifiques, militaires, Band 52, Heft 9, S. 133-144
ISSN: 0035-1075, 0336-1489
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In: USIS Washington File, (6 November 1998)
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In: USIS Washington File, (7 April 1998)
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In: Revue du marché commun et de l'Union Européenne, Heft 437, S. 220-227
ISSN: 0035-2616
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In: Zivile Konfliktbearbeitung: vom Anspruch zur Wirklichkeit, S. 171-182
Der Diskurs um die so genannten "neuen Kriege" hat zu einer umfassenden Erforschung von Ursachen, Gewaltdynamiken und Akteuren substaatlicher Konflikte geführt. Die Untersuchung der Friedensbedingungen und Friedensdynamiken nach dem Ende kollektiver, organisierter Gewalt stehen dagegen noch am Anfang. Expertinnen und Experten ziviler Konfliktbearbeitung und insbesondere des Zivilen Friedensdienstes handeln jedoch überwiegend in diesem Kontext. Es ist für die operative Praxis wichtig, ein differenziertes Verständnis zu entwickeln. Diesem widmet sich der Beitrag am Beispiel des West Nile Konflikts in Uganda. Die Erkenntnisse sind einerseits regional fokussiert, enthalten jedoch eine Reihe auch auf andere Kriegsregionen übertragbare Ergebnisse. Auf der Basis empirischer Befunde beleuchtet die Autorin, inwiefern die Konzepte der Friedensentwicklung die lokalen Entwicklungen tatsächlich beschreiben können. Der Schwerpunkt liegt auf der Interaktion internationaler und lokaler Akteure, den gegenseitigen Wahrnehmungen und der Einschätzung der Friedensdynamik. Dabei konzentriert sich die Autorin (1) auf die Bedingungen, unter denen Friede zustande kommt; (2) Friedenskonzepte, die von den Akteuren zugrunde gelegt werden; und (3) die Aushandlungsprozesse als Kern der Friedensdynamik. (ICA2)
In: Dokumente, KOM(02) 725 endgültig
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