Fahrplan für den EURO
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 11, S. 7-8
ISSN: 0342-5746
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In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 11, S. 7-8
ISSN: 0342-5746
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 2, S. 4-6
ISSN: 0342-5746
Einstellung zur Einführung des Euro in den Euro-Teilnehmerländern.
Themen: Eigene Informiertheit über die Euroeinführung; Kenntnis der Verfügbarkeit des Euros; möglicher Ansprechpartner bei Problemen mit dem Euro; Kenntnis über Gültigkeitsdauer der alten Währung; Präferenz für zusätzliche Angaben des Wechselbetrages an Registrierkassen in der alten Währung; Kenntnis bestimmter Preise in Euro; Kenntnis über die direkte Verwendbarkeit des neuen Geldes vom Tag der Auslieferung an; Kenntnis über die Pflicht der Einzelhändler, Wechselgeld nur noch in Euro herauszugeben; Einschätzung der Unannehmlichkeiten durch die Euroeinführung; Angst vor Betrug und Missbrauch nach der Euroeinführung; Verbesserung des Vertrauens in die Einzelhändler durch Gütesiegel; Vertrauen in die öffentlichen Stellen bei Problemen mit dem Euro; Einschätzung der Erleichterung von internationalen Preisvergleichen durch den Euro; Einschätzung der Entwicklung des Euros zu einer internationalen Währung, ähnlich dem US-Dollar; Erwartung eines wirtschaftlichen Wachstums innerhalb der Euroländer; Erwartung einer Angleichung der Euroländer; Einschätzung der Entstehung neuer Jobs durch die Euroeinführung; erwartete Erleichterung des Einkaufens in anderen Euroländern; Beseitigung von Wechselgebühren durch den Euro; Reiseerleichterung innerhalb der EU; Erwartung einer Preisstabilität durch den Euro in der Eurozone; Beurteilung der Vorteile der Euroeinführung; Sorge um den Wert des Euros im Verhältnis zum US-Dollar; praktische Erfahrung mit dem Euro im Beruf oder im Privatleben; Kenntnis des Umrechnungskurses in die alte Währung; Steigerung des Zugehörigkeitsgefühls zu Europa durch den Euro.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Beruf; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Urbanisierungsgrad.
GESIS
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 47, S. 11-20
ISSN: 0479-611X
"Trotz der langen Übergangsphase, die im Vertrag von Maastricht für die Einführung der Europäischen Währungsunion (EWU) vorgesehen worden ist, besteht in weiten Teilen der deutschen Bevölkerung noch immer eine deutliche Verunsicherung über die mit der Einführung des Euro zusammenhängenden Fragen. Wird der Euro eine ebenso harte Währung wie die D-Mark werden? Welche Vorteile haben die deutschen Unternehmen und Arbeitnehmer von der Einführung des Euro zu erwarten? Ist damit zu rechnen, daß die Europäische Währungsunion zu ähnlich hohen Transfers führen wird wie die deutsch-deutsche Währungsunion? Welche Risiken ergeben sich daraus, daß das Instrument der Wechselkursanpassung von 1999 an nicht mehr zur Verfügung stehen wird? Kann eine gemeinschaftliche europäische Geldpolitik auch dann funktionieren, wenn es auf absehbare Zeit nicht möglich sein wird, eine umfassende politische Union in Europa zu installieren?" (Autorenreferat)
In: Kieler Studien 120
Aus dem Vorwort: Nachdem im Lauf der fünfziger Jahre die Kontrollen des internationalen Zahlungsverkehrs allmählich aufgehoben wurden und die meisten Länder Westeuropas Ende 1958 zur Ausländerkonvertierbarkeit ihrer Währungen übergingen, hat mit der Entfaltung des Euro-Dollarmarktes eine der bedeutendsten Entwicklungen im internationale Geld- und Kreditverkehr stattgefunden. In dieser Arbeit soll versucht werden, einen Beitrag zur Klärung der Funktionsweise des Euro-Dollarmarktes und der mit ihm verbundenen währungspolitischen Probleme zu leisten.
Einstellung der Bevölkerung zur Euro-Einführung in den Euro-Teilnehmerländern.
Themen: Informiertheit über den Euro; Vorbereitung auf die Einführung; Einschätzung der dualen Preisauszeichnung als hilfreich; hilfreichste Institution (Banken, Medien usw.) bei der Einführung; Einschätzung der Probleme bei der Einführung; Schwierigkeiten mit der Unterscheidung und Handhabung der Münzen und Banknoten; Veränderungen des Kaufverhaltens durch die Einführung; Häufigkeit des Umrechnens von Euro in die Landeswährung bei Einkäufen; Verwendung eines Taschenrechners oder Umrechners; persönliche Wahrnehmung von Häufigkeiten von Preisauf- bzw. Preisabrundungen bei der Umrechnung von Euro in die Landeswährung; Einschätzung ab wann die Bezahlung von Einkäufen vom Befragten nur noch in Euro getätigt wird; präferierte Vorgehensweise nach Beendigung der Übergangsphase; präferierte Zeitspanne für das Beibehalten der Landeswährung bei Preisangaben; Kenntnis über Benutzbarkeit der Euro-Münzen und -Banknoten im Euro-Ausland; Einschätzung der Erleichterung von internationalen Preisvergleichen durch den Euro; Einschätzung der Entwicklung des Euro zu einer internationalen Währung ähnlich dem US-Dollar; Erwartung eines wirtschaftlichen Wachstums innerhalb der Euroländer; Erwartung einer Angleichung der Euroländer; Einschätzung der Entstehung neuer Jobs durch die Euro-Einführung; erwartete Erleichterung des Einkaufens in anderen Euroländern; Reiseerleichterung innerhalb der EU; Erwartung einer Preisstabilität durch den Euro in der Eurozone; Beurteilung der Vorteile der Euro-Einführung; Beseitigung von Umtauschgebühren bei Überweisungen, Bank- und EC-Karten-Nutzung durch den Euro; Sorge um den Wechselkurs des Euro im Verhältnis zum US-Dollar; Beurteilung der Integrationsfunktionen des Euro; allgemeine Einstellung zum Euro; Beurteilung des Ablaufs der Euro-Umstellung.
Demographie: Alter; Geschlecht; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Beruf.
GESIS
Einstellung der Bevölkerung zur Euro-Einführung in den Euro-Teilnehmerländern.
Themen: Informiertheit über den Euro; Vorbereitung auf die Einführung; Einschätzung der dualen Preisauszeichnung als hilfreich; hilfreichste Institution (Banken, Medien usw.) bei der Einführung; Einschätzung der Probleme bei der Einführung; persönliche Schwierigkeiten mit der Unterscheidung und Handhabung der Münzen und Banknoten; Veränderungen des Kaufverhaltens durch die Euro-Einführung; Häufigkeit des Umrechnens von Euro in die Landeswährung bei Einkäufen; Verwendung eines Taschenrechners oder Umrechners; persönliche Wahrnehmung der Häufigkeit von Preisauf- bzw. Preisabrundungen bei der Umrechnung von Euro in die Landeswährung; präferierte Zeitspanne für das Beibehalten der Landeswährung bei Preisangaben; Kenntnis über Nutzungsmöglichkeit der Euro-Münzen und -Banknoten im Euroland; Einschätzung der Erleichterungen durch die Euro-Einführung: vereinfachter internationaler Preisvergleich, Entwicklung des Euro zu einer internationalen Währung ähnlich dem US-Dollar, Erwartung eines wirtschaftlichen Wachstums innerhalb der Euroländer; Erwartung einer Angleichung der Euroländer, Entstehung neuer Jobs, erwartete Erleichterung des Einkaufens, Reiseerleichterung innerhalb der EU, Erwartung einer Preisstabilität in der Eurozone, persönliche Vorteile durch die Euro-Einführung sowie Wegfall von Umtauschgebühren; Beurteilung der Integrationsfunktionen des Euro, allgemeine Einstellung zum Euro; Beurteilung des Ablaufs der Euro-Umstellung; Einschätzung der Euro-Einführung als historischen Vorgang.
Demographie: Alter; Geschlecht; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Beruf; Region; Urbanisierungsgrad.
GESIS
In: DIHT 392
In: IHK Euro-Reihe