Immigration und Fremdenfeindlichkeit in Italien
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 48/1995
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 48/1995
ISSN: 0479-611X
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 39, Heft 4, S. 347-352
ISSN: 0177-6738
In: Unpolitische Jugend?, S. 75-96
In: Reihe Politik-Information
In: Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus, S. 119-136
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie: (E & D), Band 13, S. 253-267
ISSN: 0938-0256
In: Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit: Studien zur aktuellen Entwicklung, S. 167-210
Der Autor des vorliegenden Beitrags untersucht Anforderungen an die und Strategien der Polizei bei der Bekämpfung des Rechtsradikalismus. Seine These lautet, daß sowohl in der Bekämpfung des organisierten Rechtsextremismus als auch im alltäglichen Umgang mit der nichtdeutschen Klientel die Polizei eine überforderte Institution ist. Verantwortlich dafür ist vor allem die jahrelange Erkenntnisverweigerung in weiten Teilen von Politik und Gesellschaft, daß die Bundesrepublik de facto ein Einwanderungsland bzw. eine Zuwanderungsgesellschaft ist sowie die ebensolange Unterschätzung der Gefahren des Rechtsradikalismus. Je weniger die Politik die strukturellen Ursachen bekämpft, desto mehr weckt sie Erwartungen in eine Politik der inneren Sicherheit und in eine Polizei, die allenfalls die gewalttätigen Erscheinungsformen eindämmen kann. Vor diesem Hintergrund werden Strategien und Gründe für polizeiliches Einschreiten bzw. Nicht-Einschreiten gegen fremdenfeindliche Gewalt und Rechtsextremismus untersucht. Am Beispiel des Einsatzes in Fulda am 14. August 1993 bei der Demonstration der Rechtsaußenszene zum Gedenken des Todestages von Rudolf Heß wird das "Dilemma eines verunsicherten Polizeiapparates auf der Suche nach einer angemessenen Strategie gegen die neonazistische Offensive" verdeutlicht. Innenansichten der Polizei werden im folgenden vorgestellt, wobei die Affinitäten zu fremdenfeindlichen Tendenzen untersucht werden. Am Beispiel einer großstädtischen Schutzpolizei (Frankfurt am Main) geht es dann um die Frage, vor welchen Handlungsproblemen die Polizei nach innen und nach außen im Einwanderungskonflikt steht. (psz)
In: BKA Reihe Polizei + Forschung 5
"Der Infopool Prävention des Bundeskriminalamts ist eine im November 1995 begonnene Informationssammlung zu nationalen und internationalen Präventionsakteuren, -aktivitäten, -projekten und -modellen. Ziele des Infopool Prävention sind u. a. das Erkennen von Entwicklungen, Schwerpunkten aber auch Defiziten im Bereich der Kriminalprävention, das Erkennen von relevanten Themenfeldern für die präventionsbezogene Forschung inklusive der Initiierung und Durchführung von Forschungsprojekten. Der Infopool Prävention ist auch als Angebot eines Forums für den nationalen und internationalen Erfahrungsaustausch zwischen Polizei und sonstigen Akteuren der Kriminalprävention zu verstehen. Nachahmenswerte Präventionsprojekte werden regelmäßig in Form einer 'Länder-Bund-Projektsammlung' oder themenspezifischen Sonderbänden veröffentlicht. Der vorliegende Band wurde aus Anlass der Arbeitstagung des Bundeskriminalamtes im November 2000 zum Thema 'Rechtsextremismus - Antisemitismus - Fremdenfeindlichkeit' erstellt, um die vielfältigen Ansätze und Möglichkeiten der vorbeugenden Kriminalitätsbekämpfung zu diesem Thema ansatzweise aufzuzeigen." (Autorenreferat). - Themenbereich Frauenfeindlichkeit (1-64); Themenbereich Gewalt (65-76); Themenbereich Jugendkriminalität/Jugendschutz (77-86).
In: BKA Reihe Polizei + Forschung 5
"Der Infopool Prävention des Bundeskriminalamts ist eine im November 1995 begonnene Informationssammlung zu nationalen und internationalen Präventionsakteuren, -aktivitäten, -projekten und -modellen. Ziele des Infopool Prävention sind u. a. das Erkennen von Entwicklungen, Schwerpunkten aber auch Defiziten im Bereich der Kriminalprävention, das Erkennen von relevanten Themenfeldern für die präventionsbezogene Forschung inklusive der Initiierung und Durchführung von Forschungsprojekten. Der Infopool Prävention ist auch als Angebot eines Forums für den nationalen und internationalen Erfahrungsaustausch zwischen Polizei und sonstigen Akteuren der Kriminalprävention zu verstehen. Nachahmenswerte Präventionsprojekte werden regelmäßig in Form einer 'Länder-Bund-Projektsammlung' oder themenspezifischen Sonderbänden veröffentlicht. Der vorliegende Band wurde aus Anlass der Arbeitstagung des Bundeskriminalamtes im November 2000 zum Thema 'Rechtsextremismus - Antisemitismus - Fremdenfeindlichkeit' erstellt, um die vielfältigen Ansätze und Möglichkeiten der vorbeugenden Kriminalitätsbekämpfung zu diesem Thema ansatzweise aufzuzeigen." (Autorenreferat). - Themenbereich Frauenfeindlichkeit (1-64); Themenbereich Gewalt (65-76); Themenbereich Jugendkriminalität/Jugendschutz (77-86).
In: Wiederkehr des „Volksgeistes“?, S. 373-386
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 48/1995
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 45, Heft 48, S. 3-9
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 48, S. 3-9
ISSN: 0479-611X
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 33, Heft 7, S. 397-407
ISSN: 0016-9447