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Landtagswahl in Hessen 1995
Beurteilung von Parteien und Politikern in Hessen. Einstellung zu
aktuellen landespolitischen Fragen.
Themen: Wahlberechtigung im Bundesland; Ortsgröße; wichtigste
politische Probleme in Hessen; Wahlbeteiligungsabsicht an der
Landtagswahl; Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Erst- und
Zweitstimme); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;
Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz;
Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und
Landesebene sowie für die Spitzenpolitiker des Landes;
Zufriedenheitsskalometer für die Bundesregierung; Zufriedenheit mit den
Leistungen der SPD- Grüne-Landesregierung sowie der CDU und der FDP als
Opposition im Landtag; Kenntnis der Spitzenkandidaten der CDU und SPD
für das Amt des Ministerpräsidenten; Parteipräferenz im Bundesland;
Politikinteresse; Ministerpräsidentenpräferenz; Beurteilung der
Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, der Sympathie, des
Verantwortungsbewußtseins und des Sachverstands von Hans Eichel im
Vergleich zu Manfred Kanther; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage und
Wirtschaftsprognose des Landes sowie der eigenen wirtschaftlichen Lage;
Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes mit dem übrigen
westlichen Bundesgebiet; kompetenteste Partei (CDU versus SPD) in den
Bereichen Wirtschaft, Arbeitsplatzbeschaffung, Umweltschutz,
Kriminalität, Schulpolitik und Wohnungsprobleme; erwarteter
Wahlgewinner der Landtagswahl; Chancen der FDP, in den Landtag zu
kommen; Kenntnis von Meinungsumfragen zur Landtagswahl; empfundene
Beeinflussung der eigenen Wahlentscheidung durch Meinungsumfragen;
Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitsplatzgefährdung
und Arbeitslosigkeit im nahen Bekanntenkreis;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religiosität; Parteineigung;
Parteiidentifikation.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kirchgangshäufigkeit;
Schulbildung; Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße;
Wohnsituation.
GESIS
Ganztagsschulen in Hessen
In: HLZ: Zeitschrift der GEW Hessen für Erziehung, Bildung und Forschung ; hessische Lehrerinnen- und Lehrerzeitung, Band 58, Heft 10, S. 7-9
ISSN: 0935-0489
Frauen und Männer am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in Hessen: Genderbericht Hessen 2007
In: IAB regional
In: IAB Hessen 2008, Nr. 01
"Der Bericht beleuchtet die Situation der Frauen am hessischen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt für das Jahr 2007, wie er sich in Daten aus der Statistik der Bundesagentur für Arbeit für Beschäftigung, Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit und Teilnahme an aktiven arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen widerspiegelt. Weitere Datenquellen der BA, eigene Daten, wie das IAB-Betriebspanel, aber auch Daten von anderen Datenproduzenten, wie bspw. Daten des statistischen Bundesamtes und der Gründerinnenagentur wurden zugrunde gelegt. Im Hinblick auf die Ausbildungssituation von jungen Frauen zeigt sich zunächst, dass weibliche Schulabgänger im Durchschnitt ein höheres Qualifikationsniveau erreichen als ihre männlichen Gegenüber. Sie absolvieren häufiger die Realschule und besitzen häufiger die Hochschulreife. Insgesamt muss für junge Frauen bei der Berufswahl eine stärkere Konzentration konstatiert werden. Ihre Berufswahl auf bestimmte wenige Berufe erklärt auch, warum sie häufiger in schulischer Vollzeitausbildung, im Gegensatz zum dualen System, zu finden sind. Die Erwerbstätigkeit der Frauen steigt im Jahresvergleich gegenüber 2006 deutlich an. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung indessen nimmt von Juni 2006 bis Juni 2007 nur leicht zu. Außerdem geht der Anstieg in der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung bei Frauen ausschließlich auf einen Anstieg in der Teilzeitbeschäftigung zurück, während die Vollzeitbeschäftigung im selben Zeitraum sogar leicht rückläufig ist. Die Arbeitslosigkeit ist bei Frauen etwas höher als bei Männern. Sie ist sowohl bei Frauen wie bei Männern deutlich zurückgegangen. Insbesondere bei jungen Frauen ist der Rückgang der Arbeitslosigkeit überdurchschnittlich ausgeprägt. In Beschäftigungsförderungsmaßnahmen sind Frauen unterrepräsentiert, während sie in der beruflichen Weiterbildung überrepräsentiert sind und überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen. Frauen in Arbeitslosigkeit erhalten durch ihre Erwerbshistorie begründet durchschnittlich einen geringeren Betrag an Arbeitslosengeld (ALG I) als Männer. Jedoch ist der Abstand im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt (Dez. 2006) leicht rückläufig. Verursacht wird dieser Rückgang durch eine Abnahme der Leistungsbezugshöhe von Männern. Schließlich wurde der Bereich der Betriebsführung unter dem Geschlechteraspekt auf der Basis von repräsentativen Unternehmensbefragungsdaten untersucht. Die sog. 'gläserne Decke' existiert für Frauen auch in Hessen. Je höher die Führungsebene, desto geringer ist der Frauenanteil. Indessen ist die Situation von Frauen in Kleinst- und Kleinbetrieben erfreulicher als in größeren Betrieben; sie stellen dort einen höheren Anteil auf den oberen Führungsebenen." (Textauszug, IAB-Doku)
Kleinstparteien in Hessen
In: Parteien und Parteiensystem in Hessen: vom Vier- zum Fünfparteiensystem?, S. 243-255
Die Autorin zeichnet die facettenreiche Entwicklung der Kleinstparteien in Hessen seit den Landtagswahlergebnissen von 1991 nach. Sie zeigt anhand von statistischen Übersichten, dass diese Parteienlandschaft einerseits von zunehmender Pluralisierung und Fragmentierung gekennzeichnet ist, andererseits aber immer mehr Stimmen auf sich vereinen kann. Die Kleinstparteien konnten bei den letzten Landtagswahlen meistens ca. vier Prozent der Wählerstimmen auf sich vereinen, nachdem ihr Anteil im Jahr 1991 mit 2,8 Prozent noch relativ gering war. Das Ergebnis der Landtagswahl 2008 stellt somit eine Fortsetzung dieses Trends der relativen Stärke (4,5 Prozent der Landesstimmen) dar. Insgesamt haben im untersuchten Zeitraum von 1991 bis 2008 über 40 Kleinparteien an den Landtagswahlen in Hessen teilgenommen, wobei die Republikaner (REP) bei allen Wahlen prozentual die meisten Landes- und Wahlkreisstimmen erzielten. (ICI)
Landtagswahl in Hessen 2003
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen
Fragen und Themen der Zeit.
Themen: Wichtigste Probleme in Hessen; Wahlbeteiligungsabsicht an der
Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl);
Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Zeitpunkt und Sicherheit
der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die
eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten
Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Alleinregierung
der CDU und zu einer großen Koalition; Sympathie-Skalometer für
ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit den
Leistungen der Landesregierung und der einzelnen Partner in der
Regierung (FDP und CDU) und der SPD sowie den Grünen in der Opposition
sowie der Bundesregierung (Skalometer); Kenntnis der Kandidaten für das
Amt des Ministerpräsidenten; Parteipräferenz (Rangordnung der beiden
Parteien, die am besten gefallen); Politikinteresse; Präferenz für
Roland Koch oder Gerhard Bökel als Ministerpräsident; Vergleich der
Glaubwürdigkeit, Tatkraft, Sympathie, des Siegertyps, des Sachverstands
und der Ehrlichkeit der beiden Spitzenpolitiker; Beurteilung der eigenen
wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes
allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westlichen Bundesländern;
erwartete Konjunkturentwicklung im Bundesland; kompetenteste Partei zur
Verbesserung der wirtschaftlichen Lage im Bundesland, im Bereich der
Arbeitsplatzbeschaffung, der Bildungspolitik, der Finanzpolitik und in
der Ausländerpolitik; persönliche Kriminalitätsbedrohung und
kompetenteste Partei zur Kriminalitätsbekämpfung sowie zur Lösung
zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des
Bundeslandes; Meinung zu Roland Koch als Ministerpräsident; erwarteter
Wahlgewinner bei der Landtagswahl; Chancen der CDU als alleinige
Regierungspartei und der FDP, die 5%-Hürde zu schaffen; Einstellung zur
Beteiligung Deutschlands an einer Militäraktion im Irak.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben
mit einem Partner; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufstätigkeit;
eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Beschäftigung und Berufsausbildung des
Haushaltsvorstandes; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzgefährdung nahe
stehender Personen; Parteineigung; Parteiidentifikation; Geschlecht;
Wahlberechtigung in Hessen.
GESIS
Weiterbildung in Hessen
In: HLZ: Zeitschrift der GEW Hessen für Erziehung, Bildung und Forschung ; hessische Lehrerinnen- und Lehrerzeitung, Heft 3-4, S. 17-18
ISSN: 0935-0489
Wirtschaftsstandort Hessen: Chancen und Perspektiven eines Landes = Business location Hessen
Landtagswahl in Hessen 1982
Politische Einstellung der Wähler in Hessen und ihre Beurteilung von
Parteien und Politikern.
Themen: Wahlbeteiligungsabsicht; beabsichtigte Veränderungen der
Wahlentscheidung im Vergleich zur letzten Landtagswahl; Parteipräferenz
(Rangordnungsverfahren und Sonntagsfrage); Sicherheit der eigenen
Wahlentscheidung; noch wählbare Partei; Einfluss der Bundespolitik auf
die eigene Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten
Landtagswahl; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung
(Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen
Koalitionspartnern SPD und FDP (Skalometer); Zufriedenheit mit den
Leistungen der Opposition (Skalometer); Zufriedenheit mit dem
Spitzenkandidaten der präferierten Partei; Sympathie-Skalometer für die
Spitzenkandidaten der Parteien; Einstellungen zu einer absoluten
Mehrheit von SPD oder CDU; präferierte Regierungskoalition;
Einstellungen zum Ausbau der Kernenergie, zum Verzicht auf Startbahn
West, zum Stopp des Ausländerzuzugs, zur Raketenstationierung in der
BRD, zum Bau einer Wiederaufbereitungsanlage für abgebrannte
Kernbrennstoffe in Hessen sowie Bedeutung dieser Issues für die eigene
Wahlentscheidung; präferierter Ministerpräsident; vermutetes
Abschneiden der FDP und der Grünen bezüglich der 5%-Hürde; Einstellung
zu den Grünen im Parlament; Einstellung zum beabsichtigten
Koalitionswechsel der FDP in Hessen; vermuteter Gewinner der Wahl;
Wahlbeteiligungsabsicht, Wahlverhalten und Wahlentscheidung im Falle
einer Bundestagswahl am nächsten Sonntag; Wahlverhalten bei der
Bundestagswahl 1980; Einstellung zu einem Koalitionswechsel der FDP in
Bonn.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Berufsgruppe; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Befragter
ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung und
Parteiidentifikation; bedeutendste Berufsgruppe im Wohnumfeld;
Ortsgröße.
Interviewerrating: Kreiskennziffer.
GESIS