Bildung von Humankapital als ein Instrument europäischer Regionalpolitik
In: Reihe Eurokolleg 17
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In: Reihe Eurokolleg 17
In: Forum Wissenschaft, Band 19, Heft 3, S. 47-49
ISSN: 0178-6563
In: Forum Demographie und Politik 1995,7
In: Beschäftigung & Soziales
In: Beschäftigung und Europäischer Sozialfonds
In: Der Betriebswirt: Management in Wissenschaft und Praxis, Band 61, Heft 4, S. 231-241
ISSN: 2628-7846
Abstract In recent years, the subject of the valuation and controlling of intellectual capital has increasingly found its way into business research and practice. The change in jobs goes hand in hand with digitization. In the following, the topic "Influence of digitization on human capital" will be considered in particular. Zusammenfassung In den letzten Jahren hat die Thematik der Bewertung und Steuerung des Intellektuellen Kapitals verstärkt Eingang in die betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis gefunden. Aufgrund des Wandels von einer Industrie- hin zu einer Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft. Mit der Digitalisierung geht der Wandel von Arbeitsplätzen einher. Die Arbeitsaufgaben werden sich rapide ändern, daher ist es notwendig mit den Veränderungen Schritt zu halten. Im Folgenden soll im Speziellen die Thematik "Einfluss der Digitalisierung auf das Humankapital" betrachtet werden.
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 55, Heft 9, S. 532-538
ISSN: 0342-300X
"An der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld (Arbeitsgruppe Prof. Bernhard Badura) wurde im Verlauf der letzten 10 Jahre im Rahmen einer ganzen Reihe von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben ein Konzept zur Betrieblichen Gesundheitsförderung entwickelt, das den Humankapitalansatz um die Perspektive des Sozialkapitals erweitert. Ein zentrales Ergebnis dieser Arbeiten ist ein Betriebliches Gesundheitsmanagementsystem, dessen Grundideen und Praxistauglichkeit vorgestellt werden." (Autorenreferat)
In: Veröffentlichungen der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 53, Heft 6-7, S. 25-31
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Die konventionellen Indikatoren für Bildungsinput und ?output deuten darauf hin, dass sich die meisten Beitrittsländer in Bezug auf das Humankapital nicht bedeutend vom EUDurchschnitt unterscheiden. Die verfügbaren Messungen erfassen jedoch unter Umständen nicht den wirtschaftlich relevanten Humankapitalbestand. Dies gilt insbesondere für die ehemaligen sozialistischen Beitrittsländer. Die Erfahrung Ostdeutschlands nach dem EUBeitritt liefert einige Beweise dafür, dass der Humankapitalbestand in den mitteleuropäischen Wirtschaften durch Messungen, die sich ausschließlich auf formelle Bildung und Ausbildung stützen, womöglich weit überschätzt wird. Daher stehen die meisten Beitrittsländer unter Umständen einem bedeutenden Humankapitaldefizit mit all seinen negativen Folgen für das Wirtschaftswachstum und die wirtschaftliche Entwicklung gegenüber.
BASE
Die endogene Wachstumstheorie und die Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung überlagern sich stark. Sie geben komplementäre Handlungsempfehlungen an die Entwicklungspolitik zur Förderung des wirtschaftlichen Wachstums und der wirtschaftlichen Entwicklung und betonen dabei Humankapital und Unternehmertum. Empirisch wurde gezeigt ; dass sich die jordanische Entwicklungspolitik stark mit diesen Handlungsempfehlungen überschneidet. Jordanien fördert Humankapital und Unternehmertum durch verschiedene Programme und Initiativen und betont dabei erfolgreich das Bildungssystem. Jordanien zeigt ; dass trotz finanzieller Schwächen Wachstum und Entwicklung möglich sind ; wenn man Wissen und Humankapital fördert. Dennoch weist Jordanien viele Hindernisse auf ; die die weitere Entwicklung von Humankapital und Unternehmertum erschweren und beeinträchtigen. Durch das Konzept "Konstruktion einer neuen unternehmerischen Generation" versuchte der Verfasser ; aufbauend auf dem Entwicklungspotenzial Jordaniens und im Hinblick auf die theoretischen Handlungsempfehlungen ; diese Hindernisse zu reduzieren bzw. das Humankapital und das Unternehmertum ; trotz dieser Hindernisse und ohne zusätzliche Kosten zu fördern. Mit diesem Konzept versuchte der Verfasser ; die Entwicklung einer neuen Generation anzustoßen ; die sich der Bedeutung von Gleichberechtigung ; Bildung ; Forschung und Innovationen für Wachstum und Entwicklung bewusst ist. Das hohe Entwicklungspotenzial Jordaniens und der große politische Wille in Jordanien ebnen den Weg für weitere Initiativen und Entwicklungsprojekte wie zum Beispiel das Konzept "Konstruktion einer neuen unternehmerischen Generation". Der Weg ; den Jordanien eingeschlagen hat ; und die erhofften Vorteile dieses Konzeptes sind nicht nur auf Jordanien beschränkt. Alle anderen arabischen Länder können bei der Befolgung der richtigen Entwicklungspolitik Erfolge erzielen. Die Erfahrungen anderer Volkswirtschaften und Länder sowie viele gute Theorien und nützliches Wissen können zur Gestaltung einer erfolgversprechenden Entwicklungspolitik herangezogen werden und von großem Nutzen sein. Dieses Wissen ist vorhanden ; gefragt ist die richtige Umsetzung dieses Wissens. Dafür sind politischer Wille ; hochqualifiziertes Humankapital ; gut durchdachte nationale Strategien sowie unternehmerische Eigenschaften und Fähigkeiten notwendig. Es geht um das Können ; das Wollen und das Dürfen.
BASE
In: Volkswirtschaftliche Schriften, Heft 557
In: Diskussionspapiere 126
In: Ungleiche Geschlechtergleichheit. Geschlechterpolitik und Theorien des Humankapitals., S. 77-94
[In ihrem Artikel] setzt sich [die Autorin] mit humankapitaltheoretischen Erklärungen der Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen kritisch auseinander. Die Humankapitaltheorie führt für [sie] Verdienstunterschiede auf individuelle biographische Entscheidungen und Zeitinvestitionen in die Ausbildung und Karriere zurück. Die theoretische Grundannahme, dass Menschen selbst durch ihre Ausbildungs- und Berufsentscheidung maßgeblich ihren späteren Verdienst steuern, verweise auf eine zutiefst individualistische Sichtweise. Ausgeblendet werde die Bedeutung von Geschlecht als ungleichheitsgenerierende Strukturkategorie. Eine Alternative zu diesen ökonomischen Ansätzen biete die soziologisch fundierte Devaluations- bzw. Entwertungs-These, die auf Diskriminierung im Zusammenhang mit einer geschlechtsspezifisch ungleichen Berufsstruktur abhebt. (DIPF/Orig.).