Wirtschaft im Politikunterricht: Ökonomie, ökonomische Bildung und Institutionenökonomik
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In: Finanzwissenschaftliche Schriften
Die bisherigen Theorieansätze zur Erklärung der öffentlichen Finanzkontrolle, ihrer Institutionen und ihrer Wirkungsweise weisen erhebliche Defizite auf. Die institutionenökonomische Analyse ermöglicht eine neue Herangehensweise an einen Forschungsgegenstand, der von konstitutiver Bedeutung für den Umgang mit öffentlichen Mitteln ist. Nach einer Darstellung der Theorie werden Defizite der öffentlichen Finanzkontrolle am Beispiel der Europäischen Union untersucht. Die Allokation der property-rights, multiple Principal/Agent-Beziehungen und die daraus resultierenden Anreizstrukturen sowie die Organisationsprobleme kollektiven Handelns stecken den Analyserahmen ab. Die exogenen und endogenen Beschränkungen der öffentlichen Finanzkontrolle werden analysiert und daraus ein ordnungstheoretischer Ansatz abgeleitet, der einen Weg zu einer modernen, ökonomisch fundierten Finanzkontrolle weist.
In: Finanzwissenschaftliche Schriften 80
Lit.
In: Finanzwissenschaftliche Schriften Band 80
In: Duisburger Arbeitspapiere Ostasienwissenschaften 49
Das Papier gibt drei Beiträge zu einer Veranstaltung im Rahmen der Workshopreihe 'Ordnung und Organisation der japanischen Wirtschaft' wieder. Stefan Voigt führt in Annahmen, Analysemethoden und Anwendungsmöglichkeiten der institutionenökonomischen Theorie ein. Dirk Wentzel greift auf die eingeführte Typologie von Institutionen zurück und widmet sich einem besonderen Institutionentypus, der Selbstregulierung. Andreas Nabor beschäftigt sich mit Reformpotenzialen, Pfadabhängigkeit und adaptiver Effizienz des japanischen Finanzsystems; dabei greift er auf institutionenökonomische Analysemethoden zurück.
In: UTB 2749
In: Politologie, Soziologie, Wirtschaftswissenschaften
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts haben sich die weltweiten Ordnungsbedingungen in Wirtschaft, Politik und anderen gesellschaftlichen Teilbereichen gegenüber dem 20. Jahrhundert grundlegend verändert. Damit ergeben sich für die Institutionenökonomie neue Herausforderungen. Der Autor gibt eine Übersicht über die wichtigsten Ansätze der kulturellen Ökonomie und präsentiert sodann ein eigenes Programm einer kulturvergleichenden Institutionenökonomie.
World Affairs Online
In: Ökonomie bei Platon
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 3, S. 172-174
ISSN: 0945-2419
In: Hochschulschriften 56
Die bisherigen Theorieansätze zur Erklärung der öffentlichen Finanzkontrolle, ihrer Institutionen und ihrer Wirkungsweise weisen erhebliche Defizite auf. Die institutionenökonomische Analyse ermöglicht eine neue Herangehensweise an einen Forschungsgegenstand, der von konstitutiver Bedeutung für den Umgang mit öffentlichen Mitteln ist. Nach einer Darstellung der Theorie werden Defizite der öffentlichen Finanzkontrolle am Beispiel der Europäischen Union untersucht. Die Allokation der property-rights, multiple Principal/Agent-Beziehungen und die daraus resultierenden Anreizstrukturen sowie die Organisationsprobleme kollektiven Handelns stecken den Analyserahmen ab. Die exogenen und endogenen Beschränkungen der öffentlichen Finanzkontrolle werden analysiert und daraus ein ordnungstheoretischer Ansatz abgeleitet, der einen Weg zu einer modernen, ökonomisch fundierten Finanzkontrolle weist.
BASE
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 73, Heft 1, S. 63-68
ISSN: 1865-5386
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 57, Heft 1, S. 422-425
ISSN: 2366-0481
In: Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik 104