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Jugendliche in Staufen 2001
Wohnsituation, soziale Situation von Jugendlichen und deren
Eltern. Freizeitinteressen von Jugendlichen. Bekanntheitsgrad der
Jugendangebote.
Themen: Teil A (Selbstausfüller): Selbstbeschreibung und
Selbstwahrnehmung (Ten-Statement-Test); Wohnsituation
(Zusammenleben mit den Eltern oder Dritten), Wohnstatus; Zimmerzahl;
Anzahl Personen im Haushalt; eigenes Zimmer; derzeitiger Schulbesuch;
Schulabschluss; derzeitige Berufsausbildung; Berufsabschluss; derzeitige
Berufstätigkeit; Höhe des monatlich zur Verfügung stehenden Geldes;
Geschwisterzahl; Beruf des Vaters und der Mutter (Voll- oder
Teilzeittätigkeit); Bekanntschaftsgrad mit dem Interviewer.
Teil B (Mündliche Befragung): Wohndauer in Staufen; Entfernung des
letzten Wohnortes von Staufen; Positives an Staufen; Kritikpunkte und
Änderungsvorschläge; derzeitig präferierter Wohnort außerhalb Staufens;
zukünftiger Umzugswunsch als Erwachsener; Umzugsmotiv; Treffen mit
Freunden in der Wohnung möglich; Vorteile und Defizite der Wohnumgebung;
genutzte Fortbewegungsmöglichkeit in der Freizeit; freie Zeit in Stunden
unter der Woche, am Samstag und am Sonntag); Nutzungsmöglichkeit von
Telefon, Mobiltelefon und Internet zur Kontaktaufnahme; präferierte
Freizeitgestaltung; Wunsch nach weiteren Freizeitbeschäftigungen; Gründe
für Nichtausübung von Freizeitbeschäftigungen; Verbote durch Eltern bei
der Freizeitgestaltung; Vorschläge durch Eltern für Freizeitgestaltung;
Ausübung ausgewählter Freizeitbeschäftigungen und Gründe, warum sie
nicht häufiger ausgeübt werden; präferierte Freizeittätigkeiten;
Aufenthaltsort in der Freizeit; Einsamkeit in der Freizeit; Erlaubnis
zum abendlichen Ausgehen unter der Woche und am Wochenende
(Uhrzeitgrenze); Besuchshäufigkeit einer öffentlichen Bücherei, Theater,
Stubenhaus, Stadtmuseum und Keramikmuseum; Cliquenzugehörigkeit;
gemischtgeschlechtliche Clique; Häufigkeit von Cliquentreffen;
vorhandener Cliquentreffpunkt; Probleme am Cliquentreffpunkt;
Opfererfahrung durch Gewalttätigkeiten von Seiten anderer Jugendlicher
und Tatort; Vorhandensein eines guten Freundes und einer festen Freundin
(männliche Befragte) bzw. einer guten Freundin und eines festen Freundes
(weibliche Befragte); andere Nationalität des Freundes oder der
Freundin; Ort des Kennenlernens; Sommerferien zu Hause verbracht oder
verreist; Wichtigkeit von Ferienangeboten für Jugendliche in Staufen;
Langeweile in der Freizeit; vermisste Angebote für Jugendliche in
Staufen; Treffpunkt von Jugendlichen in der Stadt; Wichtigkeit einer
Beratungsstelle für Jugendliche; Bekanntheit des Staufener
Jugendzentrums Juze; Positives und Negatives am Jugendzentrum; Besuch
des Jugendzentrums; regelmäßiger Besuch des Jugendzentrums; private
Anmietung der Räume des Jugendzentrums; Nennung von Vereinen in Staufen,
die etwas für Jugendliche anbieten und Nutzung dieser Angebote; Angebote
für Jugendliche außerhalb Staufens; Vereinsmitgliedschaften; Angabe der
Organisationen; Gründe für Nichtmitgliedschaft in einem Verein;
Bekanntheit geschlechtsspezifischer Freizeitangebote in Staufen;
Teilnahme an solchen Angeboten; Wunsch nach mehr geschlechtsspezifischen
Angeboten; Teilnahmebereitschaft an einer Gruppendiskussion;
Einschätzung des Interviews.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdauer, Anwesenheit Dritter
während des Interviews; Eingriffe Dritter in das Interview;
Charakterisierung der Interviewsituation.
Demographie: Geschlecht; Alter; Nationalität.
GESIS
Gewalt in Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit: empirische Ergebnisse - theoretische Reflexionen - Handlungsempfehlungen
In: Wochenschau Wissenschaft
An welchen Orten üben Jugendliche Gewalt aus? Weisen Jugendzentren eine höhere oder eine geringere Gewaltbelastung auf als andere Orte? Hat die Atmosphäre im Jugendzentrum Einfluss auf die Gewaltakzeptanz der jungen Besucher/innen? Im Mittelpunkt des Buches stehen Formen und Ausmass von Gewalt in Jugendzentren und anderen Lebensbereichen. Darüber hinaus geht es um das Verhältnis der Jugendlichen zu den Mitarbeiter/innen, Mitbestimmung und die Frage, welche Hilfen junge Menschen in Jugendzentren erhalten. Das Buch stellt die Ergebnisse einer Befragung von ca. 800 Jugendlichen vor, die Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit besuchen, und gibt Handlungsempfehlungen für die Praxis. (Verlagstext)
Jugend-Freizeitstätten: Bedarfsanalyse, funktionsgerechte Planung, Ausführungsbeispiele
In: Bauratgeber Planen und Wohnen
Untersuchung von Jugendfreizeitheimen, 3, Jugend - Freizeit - "Offene Tür": Methoden u. Daten der empirischen Erhebung in Jugendfreizeitheimen
In: Veröffentlichungen
In: Reihe E, Untersuchungen 3
Jugend im Lockdown: Viele junge Menschen leiden psychisch
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 26, Heft 9, S. 72-74
ISSN: 2197-621X
Corona hat die Welt von Kindern und Jugendlichen verändert: Plötzlich gab es keine feste Tagesstruktur mehr, keinen Schulhof, keinen Sportverein, kein Jugendzentrum, keine Treffen mit Freunden. Das hat bei einem Teil der Kinder und Jugendlichen psychische Belastungen verstärkt. Das macht sich auch in psychiatrischen Kliniken und Einrichtungen bemerkbar.
Mitbestimmung in Jugendfreizeiteinrichtungen: Qualitätsmerkmale als Kriterien für die Praxis ; eine empirische Studie
In: Studien zu Politik und Wissenschaft
Selbstverwaltung und Professionalität: Möglichkeiten und Probleme professioneller Jugendarbeit in selbstverwalteten Jugendfreizeiteinrichtungen
In: Veröffentlichungen des Instituts für Jugendforschung und Jugendkultur e.V. 3
Literaturverzeichnis
Zur Lage selbstverwalteter Jugendzentren - Ergebnisse einer Fragebogenerhebung
In: Jugendwohl: katholische Zeitschrift für Kinder- und Jugendfürsorge, Band 63, Heft 4, S. 145-151
ISSN: 0022-5975
Thesen zu Jugendfreizeitstaetten aus sozialpaedagogischer Sicht
In: Jugendwohl: katholische Zeitschrift für Kinder- und Jugendfürsorge, Band 62, Heft 6, S. 239-240
ISSN: 0022-5975