Ein wesentlicher Grund, warum wir beim Klimaschutz seit bald 40 Jahren nicht so recht vorankommen, sind auch Kommunikationsprobleme. Wir reden an vielen Stellen aneinander vorbei, verfehlen das Thema oder diskutieren nicht die richtigen Schwerpunkte. Hier sollen Ansatzpunkten gezeigt werden, die deutlich machen, wie wir das verbessern können.
Ein wesentlicher Grund, warum wir beim Klimaschutz seit bald 40 Jahren nicht so recht vorankommen, sind auch Kommunikationsprobleme. Wir reden an vielen Stellen aneinander vorbei, verfehlen das Thema oder diskutieren nicht die richtigen Schwerpunkte. Hier sollen Ansatzpunkten gezeigt werden, die deutlich machen, wie wir das verbessern können.
Ein wesentlicher Grund, warum wir beim Klimaschutz seit bald 40 Jahren nicht so recht vorankommen, sind auch Kommunikationsprobleme. Wir reden an vielen Stellen aneinander vorbei, verfehlen das Thema oder diskutieren nicht die richtigen Schwerpunkte. Hier sollen Ansatzpunkten gezeigt werden, die deutlich machen, wie wir das verbessern können.
Ein wesentlicher Grund, warum wir beim Klimaschutz seit bald 40 Jahren nicht so recht vorankommen, sind auch massive Kommunikationsprobleme. Wir reden an vielen Stellen aneinander vorbei, verfehlen das Thema oder diskutieren nicht die richtigen Schwerpunkte. Hier sollen Ansatzpunkte gezeigt werden, wie wir das verbessern können und müssen, wenn wir die Pariser Klimaziele erreichen wollen.
Ein wesentlicher Grund, warum wir beim Klimaschutz seit bald 40 Jahren nicht so recht vorankommen, sind auch massive Kommunikationsprobleme. Wir reden an vielen Stellen aneinander vorbei, verfehlen das Thema oder diskutieren nicht die richtigen Schwerpunkte. Hier sollen Ansatzpunkte gezeigt werden, wie wir das verbessern können und müssen, wenn wir die Pariser Klimaziele erreichen wollen.
Ein wesentlicher Grund, warum wir beim Klimaschutz seit bald 40 Jahren nicht so recht vorankommen, sind auch massive Kommunikationsprobleme. Wir reden an vielen Stellen aneinander vorbei, verfehlen das Thema oder diskutieren nicht die richtigen Schwerpunkte. Hier sollen Ansatzpunkte gezeigt werden, wie wir das verbessern können und müssen, wenn wir die Pariser Klimaziele erreichen wollen.
Ein wesentlicher Grund, warum wir beim Klimaschutz seit bald 40 Jahren nicht so recht vorankommen, sind auch massive Kommunikationsprobleme. Wir reden an vielen Stellen aneinander vorbei, verfehlen das Thema oder diskutieren nicht die richtigen Schwerpunkte. Hier sollen Ansatzpunkte gezeigt werden, wie wir das verbessern können und müssen, wenn wir die Pariser Klimaziele erreichen wollen.
Die vorliegende Studie sucht aus juristischer und soziologischer Perspektive Konzepte für einen effektiveren und zugleich sozialeren Klimaschutz jenseits festgefahrener "Kopenhagen-Debatten". Damit wird der vermeintliche Gegensatz "soziale Gerechtigkeit versus ambitionierte Klimapolitik" bekämpft, der (neben dem Thema Wettbewerbsfähigkeit und Klimaschutz) eine zentrale aktuelle Kontroverse umschreibt. Letztlich ist der Klimawandel - viel mehr als die Klimaschutzpolitik - selbst eine Hauptgefahr für die künftige soziale Gerechtigkeit in Deutschland und der Welt. Klimaschutz stabilisiert langfristig zudem die Energiepreise und ist auch deshalb selbst ein Stück Sozialpolitik. Trotzdem sind ergänzende Konzepte für die Kosten desÜbergangs zu einer emissionsarmen Solarwirtschaft nötig, denn Energie muss jederzeit für jede/n bezahlbar bleiben. Die gängige Linie "Sozialpolitik durch zu schwache Klimapolitik" erweist sich dagegen als problematisch - national, aber auch global.
Indien wird durch sein enormes Wirtschaftswachstum nach Einschätzung der Autorin schon bald zu einem bedeutenden Mitverursacher des globalen Klimawandels, von dessen Folgen es besonders betroffen sein wird. Die Armutsbekämpfung, die Energiesicherheit und die Herstellung eines allgemeinen Zugangs zur Energieversorgung stellen vor diesem Hintergrund zentrale Anforderungen an die Regierung dar. Die Autorin diskutiert in ihrem Aufsatz einige Aspekte der indischen Klimapolitik, z. B. freiwillige Maßnahmen zur Reduktion der Treibhausgase, faire Pro-Kopf-Emissionsrechte und Angleichung der Pro-Kopf-Emissionen auf internationaler Ebene, Umsetzung von entwicklungsorientierten Zielen der Generationengerechtigkeit und Einrichtung eines Fonds zur Schaffung sauberer Technologien. Aktuelle Forderungen lauten nach Ansicht der Autorin: "die bisherige Klimapolitik neu überdenken", "die weitreichenden Folgen des Klimawandels für die arme Bevölkerung erkennen" und "gegenseitige Beschuldigungen zwischen Industrie- und Entwicklungsländern beenden". Durch die Aufstellung eines Nationalen Aktionsplans bis zum Juni 2008 und die im Mai 2007 stattgefundene Parlamentsdebatte sind jedoch vielversprechende Signale für einen umweltpolitischen Wandel in Indien erkennbar. (ICI)
In diesem einleitenden Beitrag des Themenschwerpunktes wird der Hintergrund der internationalen Klimaverhandlungen erläutert und die Ergebnisse des Kopenhagen-Akkords vorgestellt. Angesichts des Scheiterns der Kopenhagener Konferenz muss die zeitnahe Schließung eines rechtlich bindenden, globalen Klimaabkommens als unwahrscheinlich gelten. Die Klimapolitik wird zukünftig verstärkt auf nationalstaatlicher und transnationaler Ebene erfolgen.
"Mit der Ablehnung des Kyoto-Protokolls durch die amerikanische Regierung stellt sich die Frage nach den Perspektiven einer gemeinsamen transatlantischen Klimapolitik. Zur Vermeidung des globalen Klimawandels kann es nicht genügen, lediglich die Rückkehr der USA zu den Bestimmungen des Kyoto-Protokolls zu fordern. Der Beitrag diskutiert mögliche alternative Anknüpfungspunkte eines transatlantischen Klimadialogs. Das Hauptaugenmerk wird dabei auf neue Allianzen mit klima- und energiepolitischen Vorreitern auf der Ebene der amerikanischen Bundesstaaten gelegt, die gemeinsame Handlungsansätze entwickeln und damit der globalen Klimapolitik neue Impulse vermitteln können." (Autorenreferat)
Deutschland sah sich lange als Vorreiter in der Klimapolitik. Die Bilanz ernüchtert allerdings. Die klimapolitischen Ziele werden zum großen Teil nicht erreicht, und die gesellschaftlichen Kosten der umweltpolitischen Maßnahmen sind sehr hoch. Die Ineffektivität und Ineffizienz der bisherigen Klimapolitik in Deutschland erfordert einen grundlegenden Strategiewechsel, der nur mit einem einheitlichen CO2-Preis für alle Sektoren erreicht werden kann. ; Climate protection is a huge global challenge and climate policy can be characterised as an international public good problem. The climate policy of Germany is limited, expensive and inefficient and does not contribute to the desired reduction of the CO2-emissions. But why? Why are we in Germany subject to an illusion of climate policy? There are multiple reasons: Politicians seem unwilling to sufficiently learn and appear unable to concede they are wrong. Politics get entangeld in distributional conflicts with EEG lobby groups and orchestrate their pretend efforts in public. Politicians tend more to dirigistic than to market-based policy instruments and ease the urge towards distributional interventions in the market. These findings will be analysed in the light of the New Institutional Economics.
The Stern Review about the Economics of Climate Change once again launched a debate about the correct discount rate, particularly in the very long run. The present article proposes to strictly unravel the two aspects of efficiency and justice that are often mingled in the discount rate debate. Following Coase, it is suggested to first distribute the property rights of a natural climate between the generations. In a second step, compensating schemes to achieve efficiency are analysed. With such an approach, the discount rate boils down to the rate of the marginal product of capital and does not need to include normative claims. ; Der Stern Report über die Folgen des Klimawandels hat einmal mehr eine Debatte über die richtige Höhe der Diskonrate in der sehr langen Frist ausgelöst. Im vorliegenden Artikel wird gezeigt, wie bei dieser Diskussion der Gerechtigkeits- vom Effizienzaspekt klar getrennt werden kann. Im Sinne von Coase werden in einem ersten Schritt die Eigentumsrechte an einem naturbelassenen Klima zwischen den Generationen verteilt. In einem zweiten Schritt lassen sich dann Kompensationszahlungen zur Erreichung des Effizienzzieles analysieren. Damit reduziert sich die Frage der richtigen Diskontrate auf die Höhe des Grenzprodukts des Kapitals. ; The Stern Review about the Economics of Climate Change once again launched a debate about the correct discount rate, particularly in the very long run. The present article proposes to strictly unravel the two aspects of efficiency and justice that are often mingled in the discount rate debate. Following Coase, it is suggested to first distribute the property rights of a natural climate between the generations. In a second step, compensating schemes to achieve efficiency are analysed. With such an approach, the discount rate boils down to the rate of the marginal product of capital and does not need to include normative claims.
Die vorliegende Studie sucht aus juristischer und soziologischer Perspektive Konzepte für einen effektiveren und zugleich sozialeren Klimaschutz jenseits festgefahrener "Kopenhagen-Debatten". Damit wird der vermeintliche Gegensatz "soziale Gerechtigkeit versus ambitionierte Klimapolitik" bekämpft, der (neben dem Thema Wettbewerbsfähigkeit und Klimaschutz) eine zentrale aktuelle Kontroverse umschreibt. Letztlich ist der Klimawandel - viel mehr als die Klimaschutzpolitik - selbst eine Hauptgefahr für die künftige soziale Gerechtigkeit in Deutschland und der Welt. Klimaschutz stabilisiert langfristig zudem die Energiepreise und ist auch deshalb selbst ein Stück Sozialpolitik. Trotzdem sind ergänzende Konzepte für die Kosten desÜbergangs zu einer emissionsarmen Solarwirtschaft nötig, denn Energie muss jederzeit für jede/n bezahlbar bleiben. Die gängige Linie "Sozialpolitik durch zu schwache Klimapolitik" erweist sich dagegen als problematisch - national, aber auch global.
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