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World Affairs Online
Arbeiterkultur im 19. Jahrhundert: zur Problematik des Verhältnisses von Geschichtswissenschaft und Kulturanthropologie; 4. Bielefelder Arbeitstagung zur neueren Sozialgeschichte
In: Jahrbuch der historischen Forschung in der Bundesrepublik Deutschland : 1976/77, S. 73-76
Prädikat "Heritage": Wertschöpfungen aus kulturellen Ressourcen ; [im Juni 2006 am Göttinger Institut für Kulturanthropologie,Europäischen Ethnologie abgehaltene Tagung]
In: Studien zur Kulturanthropologie Bd. 1
Brabec de Mori, Bernd: Die Lieder der Richtigen Menschen - Musikalische Kulturanthropologie der indigenen Bevölkerung im Ucayali-Tal, Westamazonien
In: Anthropos: internationale Zeitschrift für Völker- und Sprachenkunde : international review of anthropology and linguistics : revue internationale d'ethnologie et de linguistique, Band 112, Heft 1, S. 298-300
ISSN: 2942-3139
Winterschladen, Matthias, Diana Ordubadi und Dittmar Dahlmann (Hrsg.): Auf den Spuren der modernen Sozial- und Kulturanthropologie. Die Jesup North Pacific Expedition (1897–1902) im Nordosten Sibiriens
In: Anthropos: internationale Zeitschrift für Völker- und Sprachenkunde : international review of anthropology and linguistics : revue internationale d'ethnologie et de linguistique, Band 113, Heft 1, S. 351-353
ISSN: 2942-3139
'Position beziehen', 'Haltung zeigen'?! Bedingung und Problem kulturwissenschaftlicher Forschung". Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie an der Universität Freiburg im Breisgau, 15.–17. Juli 2022
In: Zeitschrift für empirische Kulturwissenschaft: Journal for cultural analysis and European ethnology, Band 2023, Heft 1, S. 130-135
ISSN: 2752-1605
Ganz Gallien?: Aktas, Ulas (Hrsg.): menschenformen: plateau - zeitschrift für experimentelle kulturanthropologie; heft 1: was heißt denken heute?; heft 2: technik als soziales medium (Rezension)
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 37, Heft 132, S. 117-121
ISSN: 0341-7212
Mikrobiopolitik in Kulturanthropologie und Europäischer Ethnologie: Ein Versuch der Annäherung an mikrobielle Beiträge zur Wissensproduktion ; Microbiopolitics in Cultural Anthropology and European Ethnology: An attempt to approach to microbial contributions to knowledge production
Der Artikel greift mit dem von Heather Paxson skizzierten Konzept der Mikrobiopolitik eine biopolitische Rezeptionslinie innerhalb des Fächerkanons der Kulturanthropologie und Europäischen Ethnologie auf, um zu hinterfragen, welche Praktiken und Politiken sich auf den regulierenden Eingriff in die Interaktionsbeziehung zwischen Menschen und Mikroben gründen. Die Idee der Mikrobiopolitik knüpft an naturwissenschaftliche sowie ethnografische Befunde an, die den Beitrag von Mikroorganismen zu Prozessen von Krankheit und Gesundheit, Evolution, Körpern und Körperpraktiken fokussieren. Basierend auf der Annahme, dass Viren und Menschen in enger wechselseitiger Beziehung zueinander stehen, wird das Beispiel der Influenza-Viren herangezogen, um zu diskutieren, auf welche Weise Viren an der Gestaltung des menschlichen Körpers sowie der Produktion von wissenschaftlichem Wissen beteiligt sind. Im Vergleich zwischen Mikrobiopolitik und Biopolitik zeigt sich, dass beide Perspektiven von der Prämisse ausgehen, dass Lebens- und Körperprozesse zum Gegenstand von Macht- und Wissensordnungen werden und damit möglichen politischen Interventionen einen Ansatzpunkt bieten. Beide Perspektiven unterscheiden sich jedoch darin, welche Lebensprozesse als relevant gelten, in welchen Zusammenhängen sich diese problematisieren lassen und welche Potenziale ihnen zugeschrieben werden. Für eine Mikrobiopolitik von Infektionskrankheiten steht dabei weniger das pathogene Potenzial von Mikroorganismen im Vordergrund, als vielmehr das biosoziale. ; ABSTRACT The article takes up, through the concept of microbiopolitics outlined by Heather Paxson, a line of biopolitics reception within the framework of Cultural Anthropology and European Ethnology, to investigate what policies and practices are based on medical regulated intervention in relationship within the interactions between men and microbes. The idea of microbiopolitcs is based on both natural-sciences diagnostics and ethnographic studies, putting the focus on the contribution of microorganism on disease processes and health, development, bodies and body practices. Based on the assumption that viruses and men are in close mutual relationships with one another, we take the example of the influenza virus, in order to discuss how viruses take part in the configuration of human bodies, as well as the production of scientific knowledge. In the comparison between microbiopolitics and biopolitics is shown that both perspectives are based on the premise that the body processes and life becomes the subject of orders of Power and Knowledge, and because of that, they are political interventions, which provide a starting point. However, they differ both perspectives in which processes of life are considered relevant, in which relationships they can be problematized and which potentials can be attributed to them. For a microbiopolitics of infectious disease which takes the spotlight is not much potential pathogenic microorganism, but the biosocial.
BASE
Volk und Obrigkeit im Kontext der Revolution 1848/49 am Beispiel des Fürstentums Birkenfeld
In: Mainzer Beiträge zur Kulturanthropologie / Europäischen Ethnologie, 26