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In: Schriften zum Agrar-, Umwelt- und Verbraucherschutzrecht Band 88
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
Auch in einer industrialisierten und dienstleistungsgeprägten Volkswirtschaft ist und bleibt die Landwirtschaft ein besonders schützenswerter Sektor, der nicht nur im eigenen, sondern auch im Interesse der Allgemeinheit wirtschaftet. Die gesellschaftliche Debatte zeigt jedoch, dass nicht in jedem Betrieb die Vor- und Nachteile der Landwirtschaft in einem ausgewogenen Verhältnis zueinanderstehen. Die Untersuchung befasst sich mit dem öffentlichen Interesse an der Privilegierung der Landwirtschaft, also der Frage, was die Sonderbehandlung der Landwirtschaft rechtfertigt und was in diesem Sinne "Landwirtschaft" ist.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 24, S. 30-38
ISSN: 2194-3621
"BSE und MKS haben die Diskussionen über eine Agrarwende in eine breite Öffentlichkeit getragen und ihr gesellschaftlich einen gänzlich neuen Stellenwert gegeben. Der Bundeskanzler und die neue Verbraucher- und Landwirtschaftsministerin haben angekündigt, eine 'Perspektive für eine andere, eine verbraucherfreundliche Landwirtschaft' zu entwickeln und umzusetzen. Die Notwendigkeit einer solchen Reform ergibt sich aber nicht nur aus Verbraucherschutzinteressen, denn die Agrarpolitik erweist sich seit Jahren insgesamt nicht als nachhaltig - sie ist weder ökonomisch, noch ökologisch bzw. sozial verträglich. Es wird untersucht, von wo die größten Widerstände gegen eine Agrarreform kommen werden. Sie sind nicht auf der Ebene der EU-Kommision zu erwarten; weil auch in anderen Mitgliedstaaten der Druck auf eine Agrarreform wächst, scheinen entsprechende Koalitionen auf EU-Ebene durchaus denkbar. Massiv hingegen nutzt die deutsche Agrarlobby als Profiteur der heutigen, überholten Agrarpolitik ihren Einfluss, um sich ihre Pfründe zu wahren und gegen eine Agrarwende anzukämpfen." (Autorenreferat)
In: Grundprobleme der Entwicklungsländer, S. 93-117
Trotz weltweit gesteigerter Produktivität im Agrarsektor leiden immer mehr Menschen Mangel. Und trotz immenser Leistungssteigerungen in der Landwirtschaft der Dritten Welt bleibt die Ernährung ungesichert. Diesem "zweifachen Landwirtschaftsparadox" stellt der Autor seine Grundthese entgegen: Das Ernährungsproblem ist grundsätzlich mit den vorhandenen Ressourcen zu lösen - auch für eine noch weiter wachsende Weltbevölkerung. Die Engpässe stellt er vor allem als politisch dar, d.h. als Mängel in der wirtschaftlichen und sozialen Organisation des Welthandels. Beschrieben wird die Ernährungslage der Dritten Welt, Probleme der Definition, der statistischen Berechung und der Prognose von Hunger und Armut, entwickelt wird ein sozioökonomisches Modell zur Erklärung von Bedarf und Nachfrage in der Dritten Welt. Kritische Vorschläge zu einer Reform etwa der EG-Agrarpolitik beschließen den mit zahlreichen Daten (Weltbank etc.) versehenen Aufsatz. (rk)
In: Die Sonderhefte von Frauen Europas 29
In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 43, Heft 5, S. 412-418
ISSN: 0013-2659
Auch in der Landwirtschaft der DDR ist ein hohes Bildungsniveau festzustellen. Den LPG und VEG kommt für die Nutzung und Mehrung des Wissenspotentials wachsendes Gewicht zu. Eingeschlossen ist die politische und fachliche Weiterbildung im Rahmen langfristiger Kader- und Bildungsprogramme unter Mitwirkung von Wissenschaftlich-Technischen Zentren (WTZ), Betriebsgruppen der Agrarwissenschaftlichen Gesellschaft u.a. Institutionen. Der Einsatz von Schlüsseltechnologien in der Landwirtschaft erfordert Spezialkenntnisse. Dafür gibt es eine Reihe von Weiterbildungsveranstaltungen, die beispielhaft aufgelistet werden. (IGW-Byr)
World Affairs Online
In einer Umfrage bewerteten über 500 ostdeutsche Betriebe die Risiken in der Landwirtschaft und gaben Auskunft über ihre Risikobereitschaft. Zu den größten Risiken zählen die Politik-, Markt- und Preisrisiken wie die Senkung der EU-Direktzahlungen, Produktionsauflagen, steigende Pacht- und Kaufpreise sowie zunehmende Preisschwankungen auf dem Absatzmarkt. Zur Abwendung von Risiken werden in erster Linie die langfristige Sicherung der Betriebsflächen, die Bildung von Liquiditätsreserven und die Diversifizierung der Einkommensquellen angegeben. Aus der Befragung wurden Empfehlungen für Landwirtschaftsbetriebe, Politik und Agrarverwaltung abgeleitet.
BASE
Es werden 24 der bedeutendsten Agrarländer der Erde portraitiert, indem unter anderem die wirtschaftlichen, klimatischen und geographischen Bedingungen dargestellt werden. Weitere Themen bilden die Agrarstruktur, die Infrastruktur und die Situation in Handel und Verarbeitung. Ebenso werden die wichtigsten Agrarerzeugnisse aus den Bereichen Pflanzenproduktion und Tierproduktion behandelt. Statistische Daten zur Agrarproduktion und zum Import und Export von Agrarprodukten gehören ebenfalls zum Gesamtbild der Landwirtschaft des jeweiligen Landes: Folgende Länder werden behandelt: Ägypten, Argentinien, Australien, Brasilien,China, Deutschland, Frankreich, Indien, Japan, Kanada, Kasachstan, Neuseeland, Niederlande, Polen, Rumänien, Russland, Saudi Arabien, Spanien, Südafrika, Tschechien, Ukraine, Ungarn, USA, Vereinigtes Königreich (England)
World Affairs Online
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