Die Leistungsfähigkeit des VN-Systems: politische Kritik und wissenschaftliche Analyse
In: UN-Texte, 37
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In: UN-Texte, 37
World Affairs Online
In: Managementkonzepte 7
Neueste Auflage des seit 1989 erscheinenden Handbuchs zu Europa (Redaktionsschluss: März 2002; zuletzt BA 9/98). Der Aufbau ist gleich geblieben. Ein einführendes Kapitel behandelt Geschichte, Struktur und Zielsetzungen der EU. Es folgen die wichtigsten europäischen Institutionen mit wirtschaftlicher und allgemeinpolitischer Zielsetzung, mit allen relevanten Adress-Informationen, natürlich nunmehr auch der E-Mail-Adresse. Namens- und Sachregister, alles auf dem Stand von März 2002. Alte Auflage ersetzen. (1 A) (LK/HD: Eberle)
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 34, Heft 3, S. 263-278
ISSN: 2313-5433
'Der Artikel untersucht die Problemlösungsfähigkeit des EU-Konvents im Hinblick auf die Fragen von Demokratie, Effizienz und Handlungsfähigkeit. Dabei wird zwischen einer inhaltlichen und einer prozessualen Dimension der Leistungsfähigkeit unterschieden. Als Maßstab für deren Beurteilung werden die politischen Vorgaben des Laeken-Mandates und die Operationsweise von Regierungskonferenzen herangezogen. Die Analyse führt zu dem Ergebnis, dass sich der EU-Konvent im Rahmen der Vorgaben des Mandates bewegt hat, wobei seine Beiträge zur Problemlösung als inkrementelle Weiterentwicklungen der Konstitutionalisierung der EU mit einigen wenigen Innovationen qualifiziert werden. Die Vorlage eines einheitlichen Verfassungsentwurfes wird als besondere Leistung des EU-Konvents gewürdigt, die sich aus spezifischen Merkmalen der Operationsweise des Konvents erklärt, die ihn von Regierungskonferenzen unterscheiden.' (Autorenreferat)
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 34, Heft 3, S. 263-278
"Der Artikel untersucht die Problemlösungsfähigkeit des EU-Konvents im Hinblick auf die Fragen von Demokratie, Effizienz und Handlungsfähigkeit. Dabei wird zwischen einer inhaltlichen und einer prozessualen Dimension der Leistungsfähigkeit unterschieden. Als Maßstab für deren Beurteilung werden die politischen Vorgaben des Laeken-Mandates und die Operationsweise von Regierungskonferenzen herangezogen. Die Analyse führt zu dem Ergebnis, dass sich der EU-Konvent im Rahmen der Vorgaben des Mandates bewegt hat, wobei seine Beiträge zur Problemlösung als inkrementelle Weiterentwicklungen der Konstitutionalisierung der EU mit einigen wenigen Innovationen qualifiziert werden. Die Vorlage eines einheitlichen Verfassungsentwurfes wird als besondere Leistung des EU-Konvents gewürdigt, die sich aus spezifischen Merkmalen der Operationsweise des Konvents erklärt, die ihn von Regierungskonferenzen unterscheiden." (Autorenreferat)
In: Veröffentlichungen der Rudolf-Bultmann-Gesellschaft für Hermeneutische Theologie e.V.
In: Veröffentlichungen der Sektion "Religionssoziologie" der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2
Das Buch zeigt, daß sich religiöse Organisationen zwischen modernen Organisationsstrukturen und religiöser Semantik bewähren müssen. Dadurch wird die Erforschung religiösen Wandels erneut in den Blick gebracht. Religion als soziales System läßt sich im Spannungsfeld der Begriffe "Institutionen - Organisation - Bewegung" beschreiben. Institution und Bewegung können gleichsam als die Extremformen religiöser Vergemeinschaftung bzw. Vergesellschaftung gelten: Bewegung steht für das schöpferisch-revolutionäre Element des Religiösen. Institution steht demgegenüber für habitualisierte, sozial und rechtlich verfaßte und zum Teil hierarchisch gegliederte Formelemente des Religiösen. Mit der gegenwärtigen Deinstitutionalisierung der Konfessionskirchen entfaltet sich die Struktur des Religionssystems in seiner Komplexität: Die Kirchen als religiöse Institutionen übernehmen unter dem Druck einer sich erfolgreich organisierenden Umwelt mehr und mehr den Charakter formaler Organisationen. Auf der anderen Seite verlieren auch religiöse Bewegungen ihre charismatische Unschuld: Gesinnungsethische Normativität kann sich oftmals nur unter Einsatz hochstrukturierter Mechanismen soziale Geltung verschaffen. Der vorliegende Band analysiert das modernisierte religiöse Feld als Spannungsverhältnis von religiöser Institution, Organisation und Bewegung. Er möchte damit einer Perspektive der Erforschung religiösen Wandels unter strukturellen Aspekten erneut Aufmerksamkeit verschaffen
In: OSZE-Jahrbuch, Heft 2, S. 361-368
In: Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien 1
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 6, Heft 2
ISSN: 0340-2304, 0340-2304
Zum Thema "Leistungsfähigkeit von Gesundheitssystemen" sind hier Tabellen zusammengestellt, die zum einen die Entwicklung der Leistungsausgaben in der Gesetzlichen Krankenversicherung über die Jahre 1960, 1969, 1973 und 1977 hinweg absolut und prozentual ausdrücken, und zum anderen Daten des englischen und deutschen Gesundheitswesens miteinander vergleichen. So werden Angaben über den Anteil der Gesundheitsausgaben am jeweiligen Bruttosozialprodukt für die Jahre 1960, 1969 und 1972 gemacht sowie über die aufgeschlüsselten Sterblichkeitsraten und die Lebenserwartung in der Bundesrepublik Deutschland und in England. (HH)
In: Reihe: Wirtschaft und Beschäftigung 5
Markus Scheuer: Zur Leistungsfähigkeit neoklassischer Arbeitsmarkttheorien. Verlag Neue Gesellschaft, Bonn 1987, 169 Seiten, 35 DM
First Responder-Dienste bei Freiwilligen Feuerwehren in Bayern. Entwicklung, Konzepte, Leistungsfähigkeit. Organisation und Recht des Rettungswesens. Band 3 -- Über diesen Band -- Über den Herausgeber -- Über den Autor -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 1.1 Mehr als 20 Jahre First Responder -- 1.2 Struktur und Aufgaben des Feuerwehrwesens in Bayern -- 1.3 Struktur und Aufgaben des Rettungsdienstes in Bayern -- 1.4 Begriffe und Definitionen -- 2. Fragestellung und Methodik -- 2.1 Fragestellung -- 2.2 Methodik -- 3. Geschichte des First Responder-Dienstes in Bayern -- 3.1 Erste Pilotprojekte -- 3.2 FR-Projekte anderer Hilfsorganisationen -- 3.3 Weiterentwicklung bis heute -- 3.4 Derzeitige Vorgaben für den FR-Dienst -- 3.4.1 Allgemeine Vorgaben -- 3.4.2 Ausbildung -- 3.4.3 Ausrüstung -- 4. Derzeitige Struktur des First Responder-Dienstes in Bayern -- 4.1 Methodik -- 4.2 Ergebnisse -- 5. Bestandsaufnahme des First Responder-Dienstes in den Landkreisen Ebersberg, München und Rosenheim -- 5.1 Methodik -- 5.2 Ergebnisse -- 5.2.1 Landkreis Ebersberg -- 5.2.2 Landkreis München -- 5.2.3 Landkreis Rosenheim -- 6. Auswertung von FMS-Daten -- 6.1 Methodik -- 6.2 Ergebnisse -- 6.2.1 Landkreis München -- 6.2.2 Landkreis Rosenheim -- 7. Diskussion -- 7.1 Qualifikation -- 7.2 Ausrüstung -- 7.3 Stationssysteme vs. mobiles System -- 8. Abschließende Betrachtung -- 9. Zusammenfassung -- 10. Literaturverzeichnis -- Printmedien -- Internetquellen -- Anhang -- Anhang 1: Anschreiben und Fragebogen -- Anhang 2: Ausbildungsprogramm First Responder über 48 Stunden -- Anhang 3: Ausbildungsprogramm First Responder über 80 Stunden -- Anhang 4: Versorgungsstufen von Krankenhäusern in Bayern.
Dieser Aufsatz dient dem Versuch, ein konsistentes wirtschaftspolitisches Bewertungsverfahren zur Analyse der Leistungsfähigkeit der genossenschaftlichen Bankunternehmung zu entwickeln. Dafür wird das auf linearer Programmierung beruhende Schätzverfahren "Data Envelopment Analysis (DEA)" verwendet, das die Gesamteffizienz, die Skaleneffizienz und die technische (X-)Effizienz ermittelt. Die Leistungsfähigkeit genossenschaftlicher Kreditinstitute wird daran gemessen, ob und inwieweit eine effiziente Form der Leistungserstellung zur Mitgliederförderung gewährleistet wird. Die Kosteneffizienz von 227 lokalen People's Credit Funds in Vietnam wird anhand der Bilanz- und Erfolgszahlen für das Jahr 2000 bewertet. Faktoren, von denen ein Einfluss auf die X-Effizienz vermutet wird, werden anhand des Tobit- Modells und der DEA-Bootstrap-Regression (DBR) ermittelt.
BASE
In: Schriftenreihe der Akademie für Organisation, 1
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