Fotos, die lügen: Politik mit gefälschten Bildern
Alain Jaubert: "Fotos, die lügen". Politik mit gefälschten Bildern. A. d. Franz. v. Wolfgang Geiger und Silvia Hissen. Athenäum Verlag, Frankfurt/M. 1989. 192 Seiten, 200 Abb., kart., 38,- DM
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Alain Jaubert: "Fotos, die lügen". Politik mit gefälschten Bildern. A. d. Franz. v. Wolfgang Geiger und Silvia Hissen. Athenäum Verlag, Frankfurt/M. 1989. 192 Seiten, 200 Abb., kart., 38,- DM
In: Fotos für die Pressefreiheit 2016
Das Buch "Fotos für die Pressefreiheit 2016" dokumentiert die Ereignisse des vergangenen Jahres - vor allem in Staaten, in denen unabhängige Medien unter Druck stehen. Es wirft Schlaglichter auf die Brennpunkte des Nachrichtengeschehens und verbindet die Bilder international renommierter Fotografen mit Texten erfahrener Auslandskorrespondenten. Rund 18 Fotografen und 14 Autoren haben ihre Werke für das Fotobuch unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Mit dem Verkauf der Bücher finanziert Reporter ohne Grenzen Öffentlichkeitsarbeit, Anwaltskosten und medizinische Hilfe für verfolgte Journalisten. Die Publikation ist im Rahmen des Deutschen Fotobuchpreises von einer Fachjury mit dem Prädikat "Nominiert 2015" und "Nominiert 2016" sowie 2010 mit dem kress Award für den besten Relaunch ausgezeichnet worden."Fotos für die Pressefreiheit" zeigt, wie besorgniserregend die Lage der Pressefreiheit in vielen Ländern der Welt ist. Im Fokus stehen die Staaten der Welt, in denen 2015 das Recht auf freie Information am stärksten behindert wurde, in denen Journalisten verfolgt, bedroht oder verhaftet wurden, in denen freie Meinungsäußerung das Leben kosten kann.
In: 100 Fotos für die Pressefreiheit 2002
In: 100 Fotos für die Pressefreiheit 2001
In: Schriften zur Kulturwissenschaft Bd. 57
Unter den Berliner Pressephotographen der Weimarer Republik nimmt Willy Römer eine besondere Stellung ein. Denn neben den offiziellen Pressethemen fotografierte er wie kaum ein anderer das vielschichtige Alltagsgeschehen, in seinen skurrilen wie in seinen gewöhnlichen Formen. Seine Bilder machen nachvollziehbar, was damals das Weltstädtische und das unverwechselbare Milieu der Reichshauptstadt ausmachte
In: Migrationsgesellschaften
In: Research
Bilder in der Presseberichterstattung nehmen Einfluss auf die Deutungs- und Wahrnehmungsmuster von Migration. Dadurch sind sie, die Bilder, Teil von gesellschaftlichen Aushandlungsprozessen über Migration. Über Pressebilder versichern sich Gesellschaften ihrer aktuellen Verfasstheit, sodass sie als Teil von Selbstverständigungsprozessen verstanden werden müssen. Aus dieser Perspektive widmet sich die Untersuchung Bildmotiven, die im Zeitraum der späten 1950er bis frühen 1990er Jahre in der Presseberichterstattung über 'Flucht' und 'Asyl' veröffentlicht wurden und leistet so einen Beitrag zum Verständnis der Bundesrepublik als Migrationsgesellschaft in historischer Perspektive.
Das Ziel der UdSSR: eine afghanische Stabilität. Das Ergebnis: eine sowjetische Instabilität.
Als die Sowjetunion 1979 Soldaten nach Afghanistan verlegte, geschah dies im Geheimen – offizielle Bilder gab es nicht. Die Militärzeitung Krasnaja Zvezda sowie das Zentralorgan Pravda agierten zu Beginn der 1980er Jahre als Partner im Geiste. Die UdSSR als Friedensmacht stand den Genossen in Kabul auch visuell helfend zur Seite. Als die letzten sowjetischen Soldaten 1989 das Land am Hindukusch verließen, war das Ereignis im Fokus der medialen Öffentlichkeit. Was war geschehen? Der extern geführte Konflikt auf afghanischem Boden war zu einer innersowjetischen Auseinandersetzung über die mediale Deutungshoheit, die soziale Verantwortung sowie den Umgang mit den Ereignissen erwachsen. Die Studie betrachtet den strategischen Gebrauch fotografischer Bilder zum sowjetisch-afghanischen Konflikt und wertet sie als Impulse für eine gesellschaftliche Transformation.