Familiennachzug von Ausländern auf dem Hintergrund völkerrechtlicher Verträge
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 20, Heft 1, S. 105-108
ISSN: 0506-7286
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In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 20, Heft 1, S. 105-108
ISSN: 0506-7286
In: Der Moskauer Vertrag vom 12. August 1970 2
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 28, Heft 1, S. 1-19
ISSN: 0042-5702
In: Jus Internationale et Europaeum 140
In: Politik und Kultur, Band 17, Heft 4, S. 66-75
ISSN: 0340-5869
World Affairs Online
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 66, Heft 1/2, S. 54-81
ISSN: 0340-0255
World Affairs Online
In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 252
Die Europäische Union hebt sich durch ausdifferenzierte Rechtsetzungsmechanismen und Handlungsformen vom klassischen, durch zwischenstaatliche Verträge geprägten Völkerrecht ab. Angesichts dessen erstaunt es, dass zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten nach wie vor ein dichtes Netz völkerrechtlicher Verträge besteht. Eine Auswertung der Vertragspraxis zeigt, dass die Abkommen passgenau auf gleichzeitig geltendes einschlägiges Unionsrecht abgestimmt sind. Sie konkurrieren in aller Regel nicht mit ihm, sondern sind Bestandteil eines ebenenübergreifenden Rechts des Europäischen Verbunds. Soweit mit der Rechtserzeugung außerhalb der Unionsorgane Gefahren für die Einheit des Unionsrechts und die Inklusivität unionaler Rechtsetzung verbunden sind, begegnet ihnen das Europäische Verfassungsrecht mit den bewährten Instrumenten der Kompetenzordnung, des Loyalitätsgebots und des Vorrangs
In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht 175
Die Autorin untersucht am Beispiel umweltvölkerrechtlicher Verträge, inwiefern inhaltliche Überschneidungen und Konflikte zwischen Ansätzen, Zielen und konkreten Regelungen der betroffenen Verträge bestehen und welche Konsequenzen dies für ein kohärentes Regelungsgefüge im Völkerrecht hat. Mit dem Ziel, Wege zur Koordinierung völkerrechtlicher Verträge und zur Herstellung eines möglichst kohärenten Geflechts völkerrechtlicher Regelungen aufzuzeigen, werden das gesamte Völkervertragsrecht sowie institutionelle "Global Governance"-Mechanismen analysiert. Auf diese Weise verbindet das Buch eine detaillierte und umfassende Erörterung völkervertragsrechtlicher Ansätze mit neuen Lösungswegen zur Bewältigung eines Problems, das in seiner Bedeutung nicht auf das Umweltvölkerrecht beschränkt ist.
In: Schriften zur Internationalen Entwicklungs- und Umweltforschung 29
In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht 84
In: Schriften zum öffentlichen Recht Band 1485