Segregation, soziale (sS)
In: Handwörterbuch zur Kommunalpolitik, S. 376-379
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In: Handwörterbuch zur Kommunalpolitik, S. 376-379
In: International journal of urban and regional research: IJURR, Band 6, Heft 4, S. 613-615
ISSN: 0309-1317
In: Race & class: a journal on racism, empire and globalisation, Band 24, Heft 1, S. 83-86
ISSN: 0306-3968
In: Urban and Regional Planning and Development
Machine generated contents note: PART 1: AGENCY AND SEGREGATION -- 2. Itzhak Benenson and Itzhak Omer, Measuring Individual -- Segregation in Space - A Formal Approach and Case Study 11 -- 3. Izhak Schnell, Segregation in Everyday Life Spaces: -- A Conceptual Model 39 -- 4. Jean-Bernard Racine, Migration, Places and Intercultural -- Relations in Cities 67 -- 5. Marina Marengo, Interculturality: A Preferential Path in the -- Search for a New Urban Social Equilibrium? 87 -- PART 2: SEGREGATION AND STATE POLICIES -- 6. Tineke Domburg-De Rooij and Sako Musterd, Ethnic -- Segregation and the Welfare State 107 -- 7. Andreas Farwick, Britta Klagge and Wolfgang Taubmann, -- Urban Poverty in Germany 133 -- 8. Wim Ostendorf, Segregation and Urban Policies in the -- Netherlands 159 -- PART 3: A COMPARATIVE PERSPECTIVE -- 9. Charles Small, National Identity in a Transforming Quebec -- Society: Socio-Economic and Spatial Segregation in Montreal 181 -- 10. Ludger Basten and Lienhard Lotscher, Segregation in the -- Ruhr 221 -- 11. Andre Horn, New Perspectives on Urban Segregation and -- Desegregation in Post-Resolution South Africa 247 -- 12. Gu Chaolin and Christian Kesteloot, Beijing's Socio-Spatial -- Structure in Transition 285
In: Raumbezogenheit sozialer Probleme, S. 200-227
Der Aufsatz untersucht Ausmaß und Bedeutung der sozialen Segregation für die Entstehung sozialer Probleme. Untersucht werden Formen, Ausmaß, Ursachen und Folgen der Segregation. Er kommt zu folgenden Schlüssen: (1) Vielfalt in der Gegend und demographische Ausgewogenheit bereichern das Leben der Bewohner; (2) Heterogenität fördert Toleranz und vermindert Konflikte; (3) Heterogenität wirkt aufklärerisch für Kinder; (4) Heterogenität schafft eine Konfrontation mit anderen Lebensbereichen und eröffnet neue Handelns- und Verhaltensperspektiven. Am schlimmsten sind Alte und Obdachlose von den Folgen der Segregation betroffen. (TM)
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 21, Heft Bd. 2, S. 290-302
ISSN: 0003-9209
"An den Wanderungen innerhalb der Städte sind nicht alle Altersgruppen der Bevölkerung gleichmäßig beteiligt. Der daraus resultierende Entmischungsprozeß führt zur altersspezifische Segregation der städtischen Bevölkerung. Der Aufsatz stellt den theoretischen Zusammenhang dar zwischen den je nach Stellung im Lebenszyklus unterschiedlichen Wohnbedürfnissen, der innerstädtischen Migration und der altersabhängigen Wahl der Lage, Größe, Art und Ausstattung der Wohnung. Im empirischen Teil wird versucht, das Ausmaß der altersspezifischen Segrgation zu bestimmen am Beispiel unterschiedlicher Altersgruppen der Wohnbevölkerung Hamburgs der Jahre 1961, 1970 und 1977, zusätzlich je nach Entfernung der betrachteten Ortsteile zur Innenstadt. Die Hamburger Bevölkerung ist über alle Altersgruppen segregiert; diese altersspezifische Segregation hat zunehmende Tendenz; die Segregationswerte zeigen in Abhängigkeit von der Entfernung zur Innenstadt unterschiedliche Muster. Die gleichzeitige Betrachtung der Altersstruktur-Veränderung und der Einwohnerzahlen ergibt Hinweise auf die Auswirkungen der zurückliegenden innerstädtischen Wanderungen. Die sich aus der zunehmenden Segregation ergebenden Folgerungen für die kommunale Planung werden anhand ausgewählter Probleme im abschließenden Kapitel diskutiert: altersspezifische Infrastruktur-Ausstattung, Veränderungen im Wohnungsbestand, Zuzugsbarrieren für Familien." (Autorenreferat)
In: Contemporary South Asia, Band 27, Heft 2, S. 290-292
ISSN: 1469-364X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 58, Heft 1, S. 50-78
ISSN: 0023-2653
"Sichern 'Männerberufe' tatsächlich einen besseren Erwerbseinstieg als 'Frauenberufe'? In welchem Ausmaß können frauen- bzw. männerdominierte Berufe im Leben junger Menschen erwerbsbiographische Kontinuität stiften? Ausgehend von der Überlegung, dass die Konsequenzen geschlechtstypischer Berufsentscheidungen mit den konkreten wirtschaftsstrukturellen und institutionellen Rahmenbedingungen variieren, wird ein innerdeutscher Vergleich genutzt, um Mechanismen von Benachteiligungen im frühen Erwerbsverlauf herauszuarbeiten. Die empirischen Analysen basieren auf Daten der Deutschen Lebensverlaufsstudie, die durch Angaben des Mikrozensus um berufsbezogene Kontextvariablen ergänzt wurden. Sie beziehen sich auf 1971 geborene Frauen und Männer, deren Erwerbsverläufe bis in die zweite Hälfte der 1990er Jahre analysiert werden. Die Geschlechtstypik der Ausbildung wirkt sich insbesondere auf die Erwerbstätigkeit von Frauen chancendifferenzierend aus. Ausbildungen in frauendominierten Berufen haben in beiden Teilen Deutschlands partiell gegensätzliche Folgen für den frühen Erwerbsverlauf. Dem liegen unterschiedliche Professionalisierungstendenzen und Dynamiken des wirtschaftsstrukturellen Wandels zugrunde." (Autorenreferat)
In: Interkulturelle Pädagogik in Integrationsklassen, S. 85-116
In: Race and society, Band 1, Heft 1, S. 15-32
ISSN: 1090-9524
In: Political geography quarterly, Band 2, Heft 2, S. 169-171
ISSN: 0260-9827
In: Social science quarterly, Band 63, Heft 4, S. 737-748
ISSN: 0038-4941
Levels of racial & ethnic segregation for major Tex cities in 1980 are compared to those for 1970 using US Census data. Significant declines in segregation from 1970 to 1980 occurred for all groups, but declines were small between Anglo & Spanish groups. Segregation is unaffected by variation in size of city, % of population that is Spanish or black, or central-city status. 4 Tables. HA.