Der Weg der europäischen Philosophie: Eine Gewissenserforschung, 2, Nachantike Philosophie
In: Der Weg der europäischen Philosophie: Eine Gewissenserforschung 2
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In: Der Weg der europäischen Philosophie: Eine Gewissenserforschung 2
In: Philosophie und Geschichte der Wissenschaften 16
Der vorliegende Band beinhaltet die Beiträge, die anläßlich des Ehrenkolloquiums zum 65. Geburtstag von Prof. Dr. Hermann Klenner zum Thema 'Philodophie des Rechts und das Recht der Philosophie' am Zentralinstitut für Philosophie der ehemaligen Akademie der Wissenschaften der DDR am 10. Januar 1991 gehalten oder eingereicht worden sind. Das Kolloquium fand einen Tag nach der 'Evaluierung' des Zentralinstituts für Philosophie statt und zählt zu den letzten größeren wissenschaftlichen Veranstaltungen dieser Einrichtung. Das Zentralinstitut für Philosophie, dem Hermann Klenner angehörte, wird mit dem 31.12.1991 aufgelöst.Volkmar Schöneburg (Vorbemerkung)
In: Reihe für asiatische und komparative Philosophie N.F., 2
In: Philosophie und andere Künste
In: Rhetorik-Forschungen Ser. v.22
Intro -- Vorrede -- Inhalt -- Teil I: Zur Philosophie der Rhetorik -- Thesen zum homo rhetoricus und zur Neugestaltung der Philosophie im 21. Jahrhundert -- Homo rhetoricus interior -- Selbsterfindung, Subjektivität und interne Rhetorik -- Polypersonalität -- Pithanologie -- Empfindenkönnen -- Rhetorik als Anthropotechnik -- 'Allein durchs Wort' -- Die Erfindung des religiösen Selbstes -- Credibilität -- Teil II: Zur Rhetorik der Philosophie -- Die Topographie der Metaphysik -- Indecorum -- Erfindung des Absoluten -- 'Was des Lobes wert ist, mit Lob ehren' -- Das Hervorbrechen des Erhabenen -- Herders rebellischer Abschied von Kant -- Vom Vernunftgerichtshof zum Weltgericht -- 'Von neuem Erfinder der Wissenschaftslehre' -- Kryptoplatonismus -- Drucknachweise.
In: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte, v. 77
Die Idee der öffentlichen Philosophie geht von der Überzeugung aus, dass die antike Frage nach dem guten Leben durch die moderne politische Philosophie diskreditiert und in den Bereich des Privaten verdrängt worden ist und Fragen der öffentlichen Moral als private Fragen verstanden werden, die in die Öffentlichkeit getragen werden. Die gesellschaftlichen Entwicklungen seit Ende der 1960er Jahre - Studentenrevolten und Neoliberalismus - haben trotz scheinbarer Gegensätze diesen Grundsatz durch die einseitige Betonung des Individualismus weiter verstärkt. Dies drückt sich in den Bildungsinstitut.
In: Rowohlts deutsche Enzyklopädie 193/194
In: Heidegger studies: Heidegger Studien = Etudes Heideggeriennes = Studi Heideggeriani, Band 10, S. 143-162
ISSN: 2153-9170
In: Einführungen: Philosophie [13]
In: Der Umbruch in Osteuropa als Herausforderung für die Philosophie: dem Gedenken an Rene Ahlberg gewidmet, S. 71-105
Im Mittelpunkt des Beitrags stehen nicht die Themen und die Problematik der gegenwärtigen russischen Philosophie, sondern die Besonderheiten des Lebensraumes, "in dem diejenigen intellektuellen Bemühungen ihre Konturen zeichneten und zeichnen, die gewöhnlich philosophisches Denken genannt werden und Anspruch auf den Status der Philosophie erheben." Der Autor weist zunächst drauf hin, daß es in der Alternativkultur der Dissidenten keine philosophischen Texte gegeben hat. Die sowjetische Philosophie, so wird ausgeführt, stellt einen Apparat dar: Ähnlich wie ein Apparat führte diese Philosophie ihre Herkunft auf eine "wissenschaftliche Theorie" zurück und erwies sich als Simulation der spezifischen Prozesse des produzierenden Denkens. Sowohl in der Eigenschaft als Programm als auch in der Eigenschaft als Apparat stellt die sowjetische Philosophie nicht sich selbst, sondern die Lehre des wissenschaftlichen Sozialismus dar. In weiteren Analysen wird der Stellung der sowjetischen Philosophie zwischen Dogmatismus und Reformismus nachgegangen, wobei der Einfluß der Reformphilosophen auf die Phase der Perestroika herausgearbeitet wird. Die weiteren Überlegungen befassen sich mit der Tradition des russischen Philosophierens, insbesondere mit der religiösen Geschichtsphilosophie, der Historiosophie. "Die Historiosophie ist keine kritische Reflexion der Erfahrung der historischen Erkenntnis, sondern bietet literarische Konstruktionen aus ontologisiertem Material der Vergangenheit." (ICD)
In: Sammlung Wissenschaft und Gegenwart
In: Deutsches Jahrbuch Philosophie Band 7
In: Analyse et philosophie