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In: American political science review, Band 46, Heft 4, S. 1213-1213
ISSN: 1537-5943
PURPOSE: Digitalization of medical education is an important trend in terms of reforming and modernizing the global education environment. It has been long requested by students and politicians. The goal of this study was to assess the student perception of a newly developed digital educational program in radiation oncology (RO) using an interactive e‑book combined with short learnings clips on a YouTube channel combined with periodic videoconferences and a forum for queries. METHODS: We performed five evaluations during and at the end of two terms with multiple-choice and free-text answers. We evaluated student perception of our new digital learning scenario in three semesters: one pre-clinical and two clinical semesters. In addition, we analyzed all comments from the kMED forum, the YouTube channel, or the e‑mail contacts. We analyzed the learning behavior of the students based on access to the videos and the number and quality of the reflective questions answered as well as the results of the final examinations. RESULTS: The students accepted the offer for asynchronous teaching and mainly learned on weekdays (74% of the videos), but also on weekends (23%) and less on public holidays (4%). The answer quality of the reflective questions was good with over 50% correct answers on the first attempt. Learning to be on one's own authority was very difficult for the students, even in the last clinical semesters of the medical study. Without direct intervention by the teacher, access to the learning material by the students was limited and delayed. Therefore, voluntary interim tests were performed during the first analysis term, which led to an increased number of student accesses to the videos and higher number of answers. Nevertheless, in the first analysis term, the average results in the final exam of the students who did not perform the interim test were below average at 59.1%, and the students who performed the test had better results at 69.5% but this was also not satisfactory. In the second analysis term, we ...
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In: Springer eBook Collection
1 Einleitung -- 2 Parlamentsreform und IuK-Technik: Zielvorstellungen -- 3 Historischer Überblick über den Einsatz der IuK-Technik im Deutschen Bundestag -- 4 Das parlamentarische Arbeiten: Ergebnisse einer Bedarfsanalyse in Abgeordnetenbüros -- 5 IuK-Technik zur Unterstützung des parlamentarischen Arbeitens: der Modellversuch PARLAKOM -- 6 Erfahrungen beim Einsatz und der Nutzung von IuK Technik in Abgeordnetenbüros -- 7 Erfahrungen beim Einsatz und der Nutzung von IuK-Technik in weiteren Bereichen des Parlaments -- 8 Organisatorische und technische Perspektiven der Nutzung von IuK-Technik für das parlamentarische Arbeiten im Deutschen Bundestag -- 9 Parlamentarisches Arbeiten mittels IuK-Technik: Bewertung und Perspektiven -- Verzeichnis der Abbildungen.
In: Computer im Deutschen Bundestag, S. 93-121
In: Computer im Deutschen Bundestag, S. 179-196
In: Computer im Deutschen Bundestag, S. 73-91
In: Computer im Deutschen Bundestag, S. 41-56
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 18, Heft 6, S. 630
ISSN: 0721-880X
In: Fragile Staaten - Beispiele aus der entwicklungspolitischen Praxis, S. 100-112
Der nepalesische Staat ist nicht in der Lage, seine Kernfunktionen wahrzunehmen und das Wohlergehen und den Schutz seiner Bürger sicherzustellen. Unter diesen Umständen wurde es immer schwieriger, Vorhaben der Entwicklungszusammenarbeit durchzuführen. Der Beitrag beschreibt die Auswirkungen auf der Durchführungsebene sowohl in Bezug auf die personelle Sicherheit als auch auf die konfliktsensible Ausrichtung der Vorhaben. Der Aufbau eines Büros für Risikomanagement (RMO) in Katmandu wird dargestellt. Dessen Kernaufgaben, die Entstehung der Basic Operating Guidelines (BOG) und deren Auswirkungen werden aufgezeigt. (GB)
In: IIC - International Review of Intellectual Property and Competition Law, Band 46, Heft 5, S. 613-616
ISSN: 2195-0237
Die Studie analysiert die (verfassungs-)rechtlichen Möglichkeiten für den Bund unter der Schuldenbremse im Grundgesetz, Investitionen und in diesem Zusammenhang auch Infrastrukturinvestitionen durch Kreditaufnahmen jenseits der für den Bundeshaushalt festgelegten Grenze von strukturell 0,35 % des Bruttoinlandsprodukts über öffentliche Investitionsgesellschaften (ÖIG) zu finanzieren. Dafür müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt werden. Erstens hat die Kreditaufnahme durch eine rechtlich selbständige Einrichtung des Bundes zu erfolgen. Auch wenn diese die Mittel zur Tilgung von Krediten zukünftig aus dem Bundeshaushalt erhält, verhindert dies grundsätzlich nicht die Möglichkeit der Kreditfinanzierung von Investitionen außerhalb des Geltungsbereichs der Schuldenbremse des Bundes. Zweitens hat diese rechtlich selbständige Einrichtung des Bundes über eine eigene Sachaufgabe zu verfügen und darf - nach Maßgabe einer genaueren aufgabenspezifischen und einzelfallbezogenen Prüfung - nicht nur überwiegend oder ausschließlich Finanzierungsfunktionen erfüllen. Drittens ist für die Etablierung derartiger Einrichtungen regelmäßig ein Bundesgesetz erforderlich. In diesem Bundesgesetz ist die Rechtsform der Einrichtung festzulegen, die öffentlichrechtlicher oder privatrechtlicher Natur sein kann.
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