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Erarbeitung und Zuordnung von Wortsätzen zu Bildern, Bildfolgen, Musik- und Geräuschfolgen
In: Publizistik, Band 33, Heft 2-3, S. 565-576
ISSN: 1862-2569
Zuordnung in Bewegung: Geschlecht und sexuelle Orientierung quer durch die Disziplinen
In: FAU Studien Gender Differenz Diversität Band 1
Buchbesprechungen - Die Zuordnung privatrechtlich organisierter Diakonie zur evangelischen Kirche
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 58, Heft 4, S. 174
ISSN: 0029-859X
Protestantismus und konfuzianische Kultur: Aspekte ihrer Zuordnung in China und Südkorea
In: Kirchen in der Weltgesellschaft Band 10
Sewastopol - ein Bestandteil der Ukraine: Zur administrativ-politischen Zuordnung der Stadt nach 1954
In: Aktuelle Analysen / BIOst, Band 13/1999
Seit Jahren wird in Moskau und Kiew über die Zuordnung Sewastopols kontrovers diskutiert. Vor allem die 'Nationalpatrioten' Rußlands (sowie spektakulär auch Moskaus Oberbürgermeister Lushkow) bezeichnen die Stadt unter Hinweis auf den historischen Sonderstatus zu Sowjetzeiten als Teil der Russischen Föderation. Auch nach Ratifizierung des 'Großen Vertrags' Rußland-Ukraine durch Staatsduma und Föderationsrat sind die stark emotional geprägten Gegensätze nicht ausgestanden. Die vorliegende Analyse untersucht die Zuordnung Sewastopols vor und nach seiner Übergabe an die Ukraine 1954 anhand offizieller Dokumente der UdSSR so wie der russischen und ukrainischen Sowjetteilrepubliken. Herangezogen werden Verfassungen, Gesetze, Statistiken und quasi-amtliche Enzyklopädien der Zeit zwischen 1948 und 1991. Das Ergebnis: Es gibt nach 1954 keine Hinweise darauf, daß Sewastopol zur RSFSR gezählt wurde, wohl aber dafür, daß die Stadt als Teil der Krim und damit der Ukraine galt. (BIOst-Dok)
GIS-gestützte Neueinteilung der Stimmbezirke und Zuordnung der Wahlgebäude in der Stadt Köln
In: Stadtforschung und Statistik : Zeitschrift des Verbandes Deutscher Städtestatistiker, Band 35, Heft 2, S. 74-80
Die kommunale Stimmbezirkseinteilung muss aufgrund von Wachstums- und Wanderungsdynamiken regelmäßig angepasst werden. In Vorbereitung der Bundestagswahl 2021 wurde hierfür bei der Stadt Köln ein halbautomatisiertes Verfahren basierend auf einem genetischen Wachstumsalgorithmus verwendet. Der Algorithmus ermöglicht eine interessensneutrale und rein kennzahlenbasierte Einteilung. Die Zuordnung der Stimmbezirke zu Wahlgebäude erfolgte anschließend über eine Netzwerkanalyse zur Standortzuweisung basierend auf dem OpenStreetMap Wegenetz. Jedem potentielle Wahlgebäude wurden hierfür die maximale Kapazität an Wahlräumen und ein Prioritätsrang zugeteilt. Zur Evaluation der Einteilung wurde die mittlere Wegstrecke zum Wahlgebäude über eine Netzwerkanalyse zur Distanzanalyse ermittelt.
Zuordnungen in Bewegung : Geschlecht und sexuelle Orientierung quer durch die Disziplinen
Durch aktuelle gesellschaftspolitische und rechtliche Debatten um geschlechtliche und sexuelle Vielfalt ist einiges in Bewegung geraten: Tradierte (Zu-)Ordnungen von Geschlecht sind durchlässiger geworden, strikte Regulierungen von Sexualität(en) sind aufgebrochen. Soziale Wirklichkeiten scheinen nun pluralisiert und neue Chancen für selbstbestimmte Lebensweisen eröffnet. Zugleich haben institutionalisierte Vorstellungen von binären Geschlechterdifferenzen und von Heterosexualität Spuren hinterlassen, die als 'Einschreibungen' der sozialen Verhältnisse weiter existieren. Der vorliegende Band ist das Ergebnis interdisziplinärer Reflexionen in den Sozial- und Geisteswissenschaften. Die Beiträge geben einen Einblick in unterschiedliche disziplinäre Perspektiven auf Gender- und Sexualitäts(zu)ordnungen. Sie spannen die Breite der Forschungsfelder mit ihrem jeweiligen Bezug zu Alltagspraktiken auf; vor dem Hintergrund der Fachkulturen und wissenschaftlichen Entwicklungen beleuchten sie begriffliche Konzepte, Fragestellungen sowie Arbeitsweisen und reflektieren vor allem auch die Gleichzeitigkeit von Kontinuität, Wandel und neuen Normierungsprozessen.Der vorliegende Band ist das Ergebnis interdisziplinärer Reflexionen in den Sozial- und Geisteswissenschaften. Die Beiträge geben einen Einblick in unterschiedliche disziplinäre Perspektiven auf Gender- und Sexualitäts(zu)ordnungen. Sie spannen die Breite der Forschungsfelder mit ihrem jeweiligen Bezug zu Alltagspraktiken auf; vor dem Hintergrund der Fachkulturen und wissenschaftlichen Entwicklungen beleuchten sie begriffliche Konzepte, Fragestellungen sowie Arbeitsweisen und reflektieren vor allem auch die Gleichzeitigkeit von Kontinuität, Wandel und neuen Normierungsprozessen
BASE
Modellmessungen zur schalltechnischen Bewertung des Verhaltens städtebaulicher Grundformen und Zuordnungen gegen Verkehrslärm
In: Schriftenreihe des Bundesministers für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau
In: 03 036
Zum Umgang mit Intersex: Gibt es Wege jenseits der Zuordnung des «richtigen Geschlechts»?
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 87, Heft 47, S. 2047-2048
ISSN: 1424-4004