Is the Treaty of Lisbon of 13 December 2007 an Improvement for Europe's Legal Architecture?
In: Wiener Blätter zur Friedensforschung: Vierteljahreszeitschrift des Universitätszentrums für Friedensforschung (UZF), Heft 144, S. 47-56
ISSN: 1010-1721
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In: Wiener Blätter zur Friedensforschung: Vierteljahreszeitschrift des Universitätszentrums für Friedensforschung (UZF), Heft 144, S. 47-56
ISSN: 1010-1721
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 5
ISSN: 2366-2913
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 47, Heft 9, S. 398-399
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 60, Heft 1, S. 213-217
ISSN: 1861-891X
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 1-2, S. 155-160
ISSN: 0863-4564
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 46, Heft 1, S. 47-53
ISSN: 0507-4150
"Fast scheint es müßig, noch einmal auf die Mittelstandsgesellschaft als Modus der Selbstverortung der alten Bundesrepublik zu rekurrieren. Zu abgenutzt wirkt die These vom Nivellement, zu oft ist sie widerlegt worden. Doch wenn vom Mythos die Rede sein soll, wenn die Suche also auf ein Gesellschaftsbild hinaus will, das von weiten Teilen der Gesellschaft akzeptiert wurde, das aber soziologisch nur schwer haltbar ist, dann ist eine Diskussion um die Mitte durchaus noch sinnvoll. Zudem fällt auf, dass sich das Bild der Bundesrepublik zwischen Wiederaufbau und Wiedervereinigung gerade im Rückblick aus einer 'fragmentierten Gesellschaft' besonders harmonisch und wohlgeordnet zeichnet. Wenn aus einer gesellschaftlichen Krise heraus die alte Bundesrepublik als Konsens- und Mittelstandsgesellschaft verstanden wird, hilft es genauer hinzuschauen und zwei Phänomene offen zu legen: Zum einen die Tatsache, dass in die zu kritisierende Diagnose der nivellierten Mittelstandsgesellschaft eine Reihe von Mechanismen eingehen, die konstitutiv für eine frühe Phase der modernen Gesellschaft sind und die gleichzeitig auf die Gesellschaftsstruktur mäßigend wirken. Zum anderen, dass sich mit dieser Entwicklung auch die gesellschaftliche Selbstwahrnehmung verändert und so die Gefahr entsteht, die soziale Schichtung zu idealisieren bzw. zu ideologisieren. Im Folgenden soll zudem kurz auf die eigentümliche Attraktivität einer soziale Mitte eingegangen werden. Anschließend wird dargestellt, wie sich die Idee der Mittelstandsgesellschaft in die deutsche Nachkriegsgesellschaft einfügt und dabei mit der Betonung einer strukturellen Mitte ein Grundmuster der Moderne formuliert. Dass Schelskys These dabei vor allem ein Gegenbild zur marxistischen Klassenanalyse ist, kann ebenso deutlich gemacht werden, wie die Kurzsichtigkeit, von der seine Einschätzung geprägt ist. Abschließend werden mit einer Kritik an einem gesellschaftlichen Mittebezug die Relevanz, aber auch die Paradoxie der Mitte kurz aufgezeigt." (Textauszug)
In: Schriftenreihe Socialia 84
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 170, Heft 9, S. 4-5
ISSN: 0002-5925
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 169, Heft 12, S. 2
ISSN: 0002-5925
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 169, Heft 2, S. 7
ISSN: 0002-5925
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 39, Heft 47, S. 2014-2015
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
In: Studien zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Bd. 21
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 167, Heft 9, S. 18-19
ISSN: 0002-5925
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Band 76, S. 97
ISSN: 0721-5231
In: Wiener Blätter zur Friedensforschung: Vierteljahreszeitschrift des Universitätszentrums für Friedensforschung (UZF), Heft 103, S. 32-38
ISSN: 1010-1721