Policy Change and Policy Convergence
In: Public Policy, S. 250-279
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In: Public Policy, S. 250-279
In: Public Policy, S. 40-68
In: Public Policy, S. 222-249
In: Public Policy, S. 199-221
In: Dismantling Public Policy, S. 154-175
In: Public Policy, S. 97-120
In: Constructing a Policy-Making State?, S. 309-333
In: Public Policy, S. 69-96
In: Politics within the EU Multi-Level System: instruments and strategies of European Governance, S. 171-188
In: Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht: ZfU ; Beiträge zur rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umweltforschung = Journal of environmental law and policy = Revue de la politique et du droit d'environnement, Band 33, Heft 2, S. 165-192
ISSN: 0931-0983
"Das Europäische Parlament genießt traditionell den Ruf, besonders zugänglich für Umweltinteressen zu sein und eine strenge Haltung bei der Umweltgesetzgebung einzunehmen. Dieses empirisch vielfach beobachtete Muster wird im Fall der Revision der Richtlinie zum Emissionshandel nicht bestätigt. Es ist daher das Ziel des vorliegenden Artikels, die Ursachen für die wenig umweltfreundliche Haltung des Parlaments bei den Verhandlungen über diese Richtlinie zu analysieren und zu prüfen, ob und inwieweit hierfür fallspezifische Besonderheiten oder generell relevante Faktoren von Bedeutung sind. Im Ergebnis wird deutlich, dass sowohl institutionelle als auch ideologische Veränderungen bewirken, dass die umweltpolitischen Ambitionen künftig geringer ausgeprägt sein könnten als in der Vergangenheit." (Autorenreferat)
In: Die Europäische Union nach dem Vertrag von Lissabon, S. 114-132