Crossmedia-Kommunikation in kulturbedingten Handlungsräumen: mediengerechte Anwendung und zielgruppenspezifische Ausrichtung
In: Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation Band 25
In: Research
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In: Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation Band 25
In: Research
World Affairs Online
In: Hannoversches Forum der Rechtswissenschaften Band 31
In: Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation 22
Thema dieses Sammelbandes ist das Kommunikationsverhalten in neuen und alten Medien. Neben grundsätzlichen Problemen der Entwicklung von Kommunikationsstrategien widmen sich die Autoren der Frage, in welcher Weise Unternehmen ihre länderspezifischen Kommunikationsweisen in Bezug auf potentielle Zielgruppen verwirklichen und effektiver gestalten können. Zu diesem Zweck befassen sich die Autoren neben allgemeinen unternehmensinternen und -externen Fragen der Kommunikationsgestaltung vor allem mit verschiedenen Formen textbasierter Kommunikationspraxis im europäischen Umfeld. Kulturspezifische Aspekte werden somit in ihrer interkulturellen Relevanz methodisch einsichtig und für die Kommunikation in der Wirtschaft gezielt nutzbar. Der Inhalt · SECRETS DE CHEZ NOUS: Die Vermittlung von Lokalität in Markennamen· Textual Analysis in the Crossroad of National and Corporate Culture · Beziehungspflege im Twitter - Wie Unternehmen den Micro-Blogging-Service nutzen· Business Communication and Social Media: Tendencies, Problems, and Future in Latvia Die Zielgruppen · Studierende und Dozierende der Kommunikations-, Kultur- und Sprachwissenschaften sowie der Betriebswirtschaft· PraktikerInnen aus dem Wirtschaftsalltag Die Herausgeber Christopher M. Schmidt ist Leiter des Instituts für Germanistik an der Universität Åbo Akademi sowie Mitbegründer der vorliegenden Reihe. Ainars Dimants ist Professor in Kommunikationstheorie an der Turiba University (Riga, Lettland).Jaakko Lehtonen ist Professor emeritus an der finnischen Universität Jyväskylä sowie Dozent für Kommunikationswissenschaft an der Turiba School of Business/Riga.Martin Nielsen ist Diplomfachübersetzer und -dolmetscher sowie Dozent an der Universität Aarhus/ Dänemark
Digitale Technik gewinnt in der Arbeitswelt Krankenhaus zunehmend an Bedeutung. Die erfolgreiche Gestaltung betrieblicher Digitalisierungsprozesse ist jedoch kein Selbstläufer. Betriebliche Digitalisierungsprozesse sollten ganzheitlich gestaltet werden: unter Einbindung aller Berufsgruppen, partizipativ und mitarbeiterorientiert, prozessübergreifend und unter Berücksichtigung spezifischer struktureller und organisatorischer Voraussetzungen. Das Werk zeigt auf, welche Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung aus Sicht unterschiedlicher Berufsgruppen existieren. Außerdem wird entlang konkreter Handlungsfelder aufgezeigt, mit welchen konkreten Strategien, Verfahren und Instrumenten Krankenhäuser betriebliche Digitalisierungsprozesse mitarbeiterorientiert gestalten können.
In: Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation 35
Der Band enthält ausgewählte Beiträge zu den aktuellen sozialen Veränderungsprozessen in Wirtschaft und Gesellschaft. Sowohl die Auswirkungen der technikgetriebenen Interaktion zwischen Mitarbeitenden als auch die neuesten Entwicklungen zwischen Unternehmen und Stakeholdern werden in vielen Untersuchungen analysiert und für die Praxis ausgewertet. So behandelt der Band unterschiedliche Bereiche wie interne und externe Unternehmenskommunikation, Diversität am Arbeitsplatz, soziales Engagement, Sicherheitsdenken, Netzwerkgestaltung, Nachhaltigkeit, Umweltorientierung, Markenführung, PR und Werbung unter den Bedingungen, die seit Ausbruch der Pandemie COVID-19 den Wirtschaftsalltag prägen. Die Herausgeberschaft Univ.-Prof. Dr. Christopher M. Schmidt: Professor für Germanistik an der finnlandschwedischen Universität Åbo Akademi; Gründungsmitglied der EUKO. Univ.-Prof. Dr. Sabine Heinemann: Professorin für Romanische Sprachwissenschaft (Italienisch/Französisch) an der Karl-Franzens-Universität Graz, Österreich. Prof. Volker M. Banholzer: Professor für Technikjournalismus und Technik-PR an der Technischen Hochschule Nürnberg. Dr. Martin Nielsen: Associate Professor am Institut für Kommunikation an der Universität Aarhus, Dänemark. Prof. Dr. Florian U. Siems: Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, an der Technischen Universität Dresden.
In: Discussion Papers / Universität Bamberg, Professur für Demografie, Band 10
"In this paper we investigate the effects of demographic, economic and labour-market structures on labour-force participation and transition to retirement for older males in eleven European countries. Theoretically, our analysis is guided by
considerations of intragenerational competition and intergenerational substitution. Following Easterlin's hypothesis that intragenerational competition rises with cohort size, we assume a negative effect of cohort size on labour-force participation and a positive effect on early retirement. Taking into account that different cohorts are substitutes at least to a certain extent, we assume that the probability for early
retirement will be reduced by a high intergenerational exchange ratio in favour of
older workers. Thus, labour-force participation is both influenced by the populations' age structure when entering the labour-force and during the career. Moreover, low shares of graduates in older cohorts are expected to reduce older workers' chances of being employed. Next to demographic structures, general economic conditions like
GDP per capita and its development during working life force or hamper employment of older workers. Additionally, labour-market structures like unemployment rates, the extent of part-time work or the amount of service jobs influence individual labourforce participation and transition to retirement. To test these hypotheses, we use
merged data from the first two waves of SHARE and macro-level indicators. We estimate a two-level random-incept logit-model which allows to determine the share of variance in international late careers that can be attributed to country‐specific factors and to quantify the relative impact of specific socio-demographic and socioeconomic backgrounds. Our results imply that cross-national variation in labour-force
participation is mainly driven by the instance of long-term unemployment and the share of highly educated older men. While our analyses confirm the hypothesis on intragenerational competition, we do not find evidence for intergenerational
competition forcing early retirement." (author's abstract)
In: Finnische Beiträge zur Germanistik, Band 37
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