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The surveillance society has significantly been discussed in social sciences over the last ten years. Phenomena like terrorist threats and illegal migration flows on the one hand, and an anxious Western population on the other, which seem to legitimize a considerable growth and sophistication of databases and surveillance technologies. Surveillance technologies may lead towards a more secure society for some. However, they also have a profound rearranging effect on society and may be a threat for fundamental human rights. For these reasons, social scientists have tried to slow down this fast-m

In dem mit Dirty Harrys Komplizen spielerisch betitelten Beitrag beschreibt die Autorin die wechselseitige Bedingtheit von Forschungsethik, Erkenntnis und ethnografischer Datengewinnung in der Feldforschung. Ausgehend von einer entgleisten Interaktion nimmt sie fehlgeschlagene Situationsdeutungen, unbestimmte Emotionen, die Selbstsicht von Polizisten und die Verteidigung einer polizeilichen Autorität in den Blick. Es sind weniger Absichten und Motive von Polizeibeamten, die Situationen eskalieren lassen und zu Gewalt führen; vielmehr sind es konfligierende Rahmungen von Situationen (Rahmenbrüche), die bisweilen zur Preisgabe der Neutralität, der Unparteilichkeit sowie der Verhältnismäßigkeit polizeilichen Handelns führen.

Dieser Artikel erzählt die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des 2000 gegründeten Open Access-Journals aus Sicht von vier Herausgeber:innen, die die Arbeit und den Inhalt der Zeitschrift mitgeprägt haben. Dieser Artikel ist zuerst in dem Sammelband "Widerständigkeiten des Alltags" (Hamm, Holfelder, Ritter, Schwell & Sutter, 2019) aus Anlass des 60. Geburtstages von Klaus Schönberger erschienen, einem der beiden Gründer und Herausgeber von kommunikation@gesellschaft. Wir danken den Herausgebern für die Erlaubnis des Wiederabdrucks des Textes zum 20-jährigen Jubiläum des Journals und anlässlich des Relaunches auf einer OJS-Plattform.

Dieser Artikel erzählt die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des 2000 gegründeten Open Access-Journals aus Sicht von vier Herausgeber:innen, die die Arbeit und den Inhalt der Zeitschrift mitgeprägt haben. Dieser Artikel ist zuerst in dem Sammelband "Widerständigkeiten des Alltags" (Hamm, Holfelder, Ritter, Schwell & Sutter, 2019) aus Anlass des 60. Geburtstages von Klaus Schönberger erschienen, einem der beiden Gründer und Herausgeber von kommunikation@gesellschaft.

Beyond criminal law : on the Dutch anti-social behaviour agenda -- Surveillance in the supermarket : technology and the pluralisation of crime control -- 'Better safe than sorry, but you know, don't overdo it' : responsibilisation and fatalism in perception of safety -- Citizen journalism, surveillance and control -- The nodal-network fallacy in the surveillance of transit migration in Belgian harbours -- Policing flows and nodes : a Dutch interpretation -- Securing the legitimacy of surveillance : automatic number plate recognition in Dutch policing -- The political geography of public space : on criminalisation and punishment, privatisation, dispersion and exclusion -- Police and surveillance in Paris : are the French police becoming knowledge workers and risk managers? -- Multiple views of DNA surveillance : the surveilled, the surveillants and the academics -- The boss as big brother : moral aspects of workplace surveillance -- The securitisation of environmental conflicts, a blessing or a curse?