Organisation
In: Das Kuratorium Unteilbares Deutschland, S. 19-52
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In: Das Kuratorium Unteilbares Deutschland, S. 19-52
In: Ausarbeitung, 182/92
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In: Psyche und Gesellschaft
Psychodynamische Organisationsbetrachtung hat sich als wichtige, Erfolg versprechende Methode der Beratung und Intervention erwiesen. Der vorliegende Sammelband fasst die neuesten Erkenntnisse der letzten fünf Jahre zusammen. Die Autoren tragen zum Verstehen der unbewussten psychosozialen Dynamik von Organisation, Führung und Management bei, beschreiben Fallbeispiele der psychoanalytischen Organisationsberatung und betrachten den Zusammenhang von Psychoanalyse und Ökonomie. Damit ermöglichen sie Beratern, Managern, Psychoanalytikern, Supervisoren und Studierenden Zugänge zu einem tieferen Verständnis der Organisationen, in bzw. mit denen sie arbeiten.Die Zeitschrift "Freie Assoziation", das deutschsprachige Organ für das Unbewusste in Organisation und Kultur, feiert ihr zehnjähriges Bestehen. Das ist ein Anlass, dem ersten, 2003 erschienenen Sammelband "Das Unbewusste in Organisationen" einen zweiten Band folgen zu lassen.Mit Beiträgen von Y. Gabriel, T. Gilmore, K. Gourgé, V. Grüneisen, R. Haubl, R. Jorkowski, J. Krantz, S. Long, R. Redding Mersky, D. Ohlmeier, B. Sievers und H. Westenberger-BreuerDer Sammelband stellt neuere theoretische Ansätze zum Verständnis der psychosozialen Dynamik von Management und Organisation dar und zeigt anhand von Fallbeispielen aus der Beratungspraxis eine Reihe von Interventionsmöglichkeiten auf.
In: Organisation und Gesellschaft
"Zielarbeit in Organisationen" ist laut Will der Ausweg aus Ziel-Wildwuchs und um heimliche Ziele einzelner Organisationsteile zu vermeiden. Zugleich bietet ein neues pädagogisch-organisationspsychologisches Betätigungsfeld.
In: Organisation und Intimität: der Umgang mit Nähe im organisationalen Alltag - zwischen Vertrauensbildung und Manipulation, S. 11-24
In: Organisation und Erfahrung. Beiträge der AG Organisationspädagogik. 1. Aufl., S. 9-14
In: Zeitschrift Führung + Organisation: ZfO, Band 61, Heft 1, S. 4-11
ISSN: 0722-7485
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 13, Heft 1, S. 87-88
ISSN: 2365-8185
In: Organisation und Führung
In: Organisation und gesellschaftliche Differenzierung, S. 39-60
In der Soziologie gilt gemeinhin als selbstverständlich, dass die Identität von Organisationen durch die Funktionssysteme bestimmt wird und Organisationsprozesse bruchlos den jeweiligen Funktionssystemen zugeordnet werden können. Dabei wird übersehen, so die These des vorliegenden Beitrags, dass es sich bei der funktionalen Differenzierung moderner Gesellschaften um einen doppelten Differenzierungsprozess handelt: Die Differenzierung von Funktionssystemen eröffnet die Möglichkeit einer Ausdifferenzierung von Organisationen, die ihrerseits die weitere funktionale Differenzierung trägt. Das Verhältnis von Organisation und Gesellschaft ist das eines komplementären Steigerungsverhältnisses. Die Autoren gehen der Frage nach, wie diese wechselseitige Eröffnung und gleichzeitige Limitierung von Möglichkeiten evolutionär ineinander greifen. Dazu wird von der Annahme ausgegangen, dass Organisation und Gesellschaft (neben dem Steigerungsverhältnis) in einem Verhältnis vertikaler doppelter Kontingenz stehen. Erst durch diese "lose" Kopplung gelingt es, Organisation als System mit multireferentiellen Umweltbezügen adäquat zu erfassen. (ICA)
In: Wirtschafts-, Rechts- und Sozialkunde für Sekretärinnen, S. 41-69