Other desires : Ana Mendieta's abject imaginings -- Phantom assholes : Asco's affective vortex -- Of Betties decorous and abject : Ugly Betty's America la fea and Nao Bustamante's America la bella -- Arriving at apostasy : performative testimonies of ambivalent belonging
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Cover -- Front Flap -- Title Page -- Copyright Information -- Table of Contents -- IntroductIon Represent- Hamilton: An American Musical -- Chapter 1: The Extraordinary World of Fan Writers -- Chapter 2: Moving Images: Fan Filmmakers and Vidders -- Chapter 3: The Play's the Thing: Cosplay -- Chapter 4: Picture That! Visual Arts and Comics -- Chapter 5: Go Make a Game! Games and Gamers -- People on the Internet Are Being Mean (Maybe It's Even You) -- Glossary -- Source Notes -- Selected Bibliography -- Further Reading, Viewing, and Websites -- Index -- About the Author -- Photo Acknowledgments -- Back Flap -- Back Cover
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Waren politische Akteure früher primär das Objekt kritischer Spitzen in Satire und Komik, so sind sie gegenwärtig zunehmend als aktive Subjekte daran beteiligt. In den USA ist das schon länger der Fall und der Präsidentschaftswahlkampf 2016 zeigte, dass satirische Interviews dort zum festen Bestandteil der kommunikativen Infrastruktur geworden sind. In Deutschland agiert man noch etwas zurückhaltender, wobei der Bundestagswahlkampf 2013 einen ersten Höhepunkt der Beteiligung bildete. Politische Akteure suchen vor allem die Chance, in komischer Modulation das positive Image eines humorvollen Menschen aufzubauen, der unterhaltsam ist und über sich selbst lachen kann. Gleichzeitig setzen sie sich dabei jedoch einem hohen Risiko aus. Sie treten in Interaktion mit erfahrenen und oft kritisch ausgerichteten Medienakteuren, deren Komikgebrauch einer eigenen Unterhaltungslogik folgt. Dies birgt für Politiker die Gefahr von Unberechenbarkeit, im Fall ungeschickten Agierens sogar die Gefahr, albern, lächerlich und unseriös zu wirken. Der Band präsentiert die Ergebnisse eines empirischen Forschungsprojektes, das den Einsatz von Komik durch politische und mediale Akteure vor der Kamera thematisiert. Ein Schwerpunkt der Untersuchung gilt auch der Aneignung solcher Präsentationen durch die Fernsehzuschauer: Haben die Auftritte tatsächlich einen Einfluss auf die Wähler? Die Herausgeber Dr. Andreas Dörner ist Professor für Medienwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg. Dr. Ludgera Vogt ist als Professorin für Allgemeine Soziologie an der Bergischen Universität Wuppertal tätig
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Introduction: a hyperlinked past: theorizing retroactive continuity -- A brief prehistory of retroactive continuity -- High society: historical revisionism in justice society comics -- Crisis control: crisis on infinite earths and the creation of a unified comic book universe -- Moving images, moving history: retroactive continuity in television and film -- Putting it all together: retroactive parody and play -- Citation needed: Wikipedia and the mutability of the past -- Conclusion: playing the retcon game
Manfred Rühl rekonstruiert öffentliche Kommunikation anhand von Kommunikation/Gesellschafts-Konzeptionen bei Christian Thomasius und Kaspar Stieler, Albert Schäffle und Karl Bücher, Jürgen Habermas und Niklas Luhmann. Das essential erläutert die Prinzipien, wonach sich jedes Publizistiksystem mit Politik, Wirtschaft, Technik, Ethik, Recht, Religion, Kunst, Sport und weiteren Funktionssystemen auseinandersetzen kann. Seit dem 19. Jahrhundert wird Publizistik weltweit als Journalismus, Public Relations, Werbung und in Form von weiteren Persuasionssystemen ausdifferenziert. Diese werden auf der Gesellschaftsebene, auf der Marktebene und auf der Organisationsebene voneinander abgegrenzt. Als übergreifende Funktion der Publizistik wird vorgeschlagen: Die Welt für die Weltgesellschaft transparenter, lesbarer und verstehbarer zu machen. Der Inhalt Kommunizieren und Publizieren für eine sich selbst zivilisierende BürgergesellschaftIndustriegesellschaft, Verfassungsstaat, offene Publizistik Habermas kontra Luhmann und die Abklärung von Kommunikation/Gesellschafts-Verhältnissen Probleme beim Wiedereintreten in die publizistikwissenschaftliche Diskussion Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Kommunikationswissenschaft Experten für Journalismus, Public Relations, Werbung und weitere Persuasionsbemühungen Der Autor Manfred Rühl ist Professor emeritus für Kommunikationswissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Ethnographische Methoden haben in alle kultur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen Eingang gefunden. Auch in der Medienforschung spielen sie eine zentrale Rolle. Dieses Handbuch trägt die Methodendiskussion in der Medienethnologie zusammen und entwickelt sie am Beispiel konkreter Feldforschungsberichte weiter: Die dichte Beschreibung von Medienpraktiken, eine kritische Verortung der Subjektivität im Feld und der Fokus auch auf die Methoden der Beforschten sind zentrale Elemente der Beiträge.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
"This collection of essays explores various aspects of feminism and femininity in a twenty-first century context. The articles address a number of contemporary issues: from the way in which women are represented in make-over shows, fashion blogs, and 'selfies', to the wider discourses that frame such representations, such as gym culture, pop culture, film and literature, as well as television sitcoms. Drawing on feminist theory and the emergence of 'fourth-wave feminism', the collection concludes that there is still much work to be done in terms of gaining gender equality in society"--
Die Neuen Medien eroffnen vielfaltige Chancen fur die Vermittlungsarbeit in Museen, Ausstellungshausern und anderen Kultureinrichtungen. Vor allem ermoglichen sie eine verbesserte, direkte Einbeziehung der Besucher in die Inhalte. Die Auseinandersetzung mit Kunst wird so zu einem spannenden, partizipativen und interaktiven Erlebnis. Es ist Ziel dieses Buchs, die Potenziale der Neuen Medien fur die Vermittlungsarbeit in Kunst und Kultur fundiert zu untersuchen und im Hinblick auf die Gewinnung, Entwicklung und Bindung von Besuchern praxisnah zu beleuchten.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext: