"Die verfluchte Cocom-Liste" (II)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 33, Heft 4, S. 485-489
ISSN: 0006-4416
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 33, Heft 4, S. 485-489
ISSN: 0006-4416
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In: Alternatives: global, local, political, Band 13, Heft 1, S. 27-54
ISSN: 0304-3754
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Se explica el significado económico de la retención, y se reduce el mercado cafetero a uno en el cual FEDECAFÉ es el único exportador. A continuación se desarrolla una metodología que presenta de forma conceptualmente clara las finanzas del Fondo Nacional del Café (FNC. Aplicamos dicha metodología y obtenemos algunas conclusiones interesantes: i) las finanzas del FNC son muy sensibles a la tasa de cambio real, ii) el subsidio al cosumo interno es uno de los principales egresos del Fondo, iii) la acumulación y desacumulación de inventarios juega un papel determinante en el resultado financiero del FNC.
BASE
In: Historia socialis et oeconomica: Festschrift für Wolfgang Zorn zum 65. Geburtstag, S. 259-277
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 37, Heft 4, S. 327-341
ISSN: 0004-8194
Nach politischer Stabilisierung (Vier-Mächte-Abkommen) ist die wirtschaftliche Lebensfähigkeit Berlins das aktuelle Problem. Auf der Grundlage einer Analyse der Rahmenbedingungen der Berliner Wirtschaft - Verlust der Metropolenfunktion, Beschränkung neuer Funktionen durch Statusprobleme und Ost-West-Interessengegensatz, Strukturwandel, wirtschaftliches Umfeld der Stadt - werden Perspektiven der wirtschaftlichen Entwicklung erörtert: Förderung privater Unternehmertätigkeit und überregionaler Dienstleistungsunternehmen, Verbesserung der Qualifikationsstruktur, Nutzung des Forschungspotentials. - Krupp, H.-J.: Präsident des DIW. (AuD-Hng)
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Place des pays méditerranéens dans la production et le marché mondiaux du coton. Echanges de coton en Méditerranée. Les perspectives d'avenir de la production pour l'exportation sont essentiellement liées aux problèmes de coût de production
BASE
In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, Heft 16, S. 79-86
Stärken und Schwächen der Arbeitszeiterfassung durch Volkszählung und Mikrozensus werden diskutiert. Es wird darauf hingewiesen, daß Arbeitszeitfragen in den Erhebungen bisher eine relativ untergeordnete Rolle gespielt haben. Abgesehen von den Angaben für Pendler sind Volkszählungsdaten zur Arbeitszeit wegen ihrer methodisch primär anderen Zielsetzung sowie ihres langzeitigen Abstands in arbeitszeitstatistischer Hinsicht faktisch ohne Belang. Dem Mikrozensus kommt dagegen große Bedeutung zu, denn er stellt die einzige regelmäßige Quelle personenorientierter Daten für alle Beschäftigtengruppen dar. Erfragt werden seit 1972 die normalerweise geleistete Arbeitszeit je Woche, die tatsächliche Arbeitszeit in der Berichtswoche und die Gründe für Abweichungen zwischen Berichtswoche und normaler Arbeitszeit. Die Auswertung der erfaßten Informationen ist allerdings teilweise zu wenig differenziert. Es wird betont, daß bei Auflösung standardisierter und homogener Arbeitszeitstrukturen entsprechend differenzierungsfähige Erhebungs- und Analyseverfahren erforderlich werden. (GB)
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 8, Heft 4, S. 42-82
ISSN: 2366-6846
In der Analyse des Umfangs der Frauenerwerbsarbeit in Deutschland zwischen 1850 und 1933 geht es um die Frage, ob sich im Industrialisierungsprozeß die Tradition quantitativ egalitärer Einbeziehung von Männern und Frauen in den Erwerbsprozeß fortsetzte oder ob zutrifft, daß die Industrialisierung - statt die Frauen zu emanzipieren - sogar ihre traditionellen Arbeitsbereiche einschränkte. Es wird geklärt, ob mit der Veränderung der Knappheitsverhältnisse am Arbeitsmarkt und der Tendenz zur rechtlichen Gleichstellung der Frau im Zuge des deutschen Industrialisierungsprozesses jener Verdrängung der Frauen vom Arbeitsmarkt Einhalt geboten wurde. Darauf aufbauend wird untersucht, ob die Entwicklung der schicht- und familienstandsspezifischen Frauenerwerbsquoten die These von der Annäherung schicht- und familienstandsspezifischer weiblicher Rollenmuster an das Alternativrollenmodell stützt. Eine gegenläufige Entwicklung des familienstandsabhängigen Erwerbsverhaltens proletarischer und bürgerlicher Frauen in Arbeitsformen außerhalb der Landwirtschaft wird festgestellt. Erklärungsmöglichkeiten für den Rückgang der Frauenerwerbsquote zwischen 1850 und 1933 werden entwickelt. Insgesamt bestätigt die Analyse der inneren Struktur des weiblichen Arbeitsmarktes die These, daß im Zuge der kapitalistischen Entwicklung das Primat der Familienarbeit im weiblichen Lebenszusammenhang für alle Frauen institutionalisiert wurde und sich auf dieser Basis die Rollenmodelle proletarischer und bürgerlicher Frauen angleichen. (KW)
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 33, S. 13-20
ISSN: 0535-4129
Aus jugoslawischer Sicht
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In: Commentary, Band 73, Heft 2, S. 17-30
ISSN: 0010-2601
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In: Africa Spectrum, Band 16, Heft 3, S. 345-368
ISSN: 0002-0397
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In: International organization, Band 35, Heft 1, S. 213-240
ISSN: 0020-8183
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In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 22, Heft 9, S. 5-8
ISSN: 0721-2178
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In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 668-672
In: Jahrbuch für Soziologie und Sozialpolitik 1980, S. 162-180