Essays on boredom and modernity
In: Critical studies v. 31
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In: Critical studies v. 31
Die steuerliche Berücksichtigung ausländischer Verluste ist auf Grund mehrerer Entscheidungen des EuGH und der Reaktion des Gesetzgebers im Jahressteuergesetz 2009 von aktueller Bedeutung. Grenzüberschreitende Aktivitäten der Unternehmen kollidieren immer öfter mit nationalen Steuervorschriften anderer Staaten und besonders die Verlustverrechnung "über die Grenze" ist ein wichtiger Indikator bei der Standortfrage.Dieses Buch gibt einen Überblick über die Berücksichtigung von negativen Einkünften einer ausländischen Tochtergesellschaft, Personengesellschaft und Betriebsstätte. Betrachtet werden sowohl die Kapitalgesellschaft als inländischen Anteilseigner bzw. Stammhaus, als auch die Personengesellschaft und der Einzelunternehmer. Dabei wird die Rechtslage bis 2008 und die durch das Jahressteuergesetz 2009 geänderte Rechtslage dargelegt. Auch wird die aktuelle Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes betrachtet, da einige Gesetzesänderungen durch das Jahressteuergesetz 2009 durch diese beeinflusst wurden. Es wird geprüft, ob Drittstaaten, die durch die Neuregelung des § 2a EStG schlechter gestellt sind als EU-Mitgliedstaaten, einen Anspruch auf Meistbe-günstigung haben. Offene Fragen die durch den EuGH und den Gesetzgeber nicht beantwortet wurden, werden in diesem Buch erneut beleuchtet. Abschließend werden Gestaltungsmöglichkeiten für eine Nutzung von ausländischen Verlusten in Deutschland nach der neuen Rechtslage aufgezeigt. Im Rahmen dieser Gestaltungsmöglichkeiten werden Gruppenbesteuerungssysteme ande-rer EU-Mitgliedstaaten diskutiert und miteinander verglichen. Gerichtet ist dieses Buch gleichermaßen an Studenten und Wissenschaftler, sowie Praktiker in der Steuerberatung.
In: Legal working paper series 8
In den letzten Jahren hat die Debatte um den freien Willen an Intensität gewonnen und nicht nur in den Feuilletons ihren Niederschlag gefunden. Die Phase der hitzigen Auseinandersetzung ist inzwischen einem stärker sachbezogenen, vom Bemühen um Verstehen und Vermittlung geprägten interdisziplinären Diskurs gewichen. Doch noch immer bestehen Missverständnisse, Fehlannahmen oder Unklarheiten, die zuweilen flankiert sind von einer Haltung der Diskursverweigerung. Der vorliegende Band trägt dazu bei, die Selbstverständnisse und Sichtweisen der betroffenen Disziplinen klar herauszustellen, um auf diese Weise das Verbindende ebenso wie das Trennende besser erkennen zu können: Philosophie und Neurowissenschaften, Strafrechtswissenschaft und Strafrechtspraxis, und nicht zuletzt die Forensische Psychiatrie treten in das nötige Zwiegespräch ein. Der Band nimmt nicht in Anspruch, endgültige Antworten zu präsentieren, sondern liefert Klärungen, die es dem interessierten Leser erlauben, sich eine reflektierte Meinung zu bilden. Die Beiträge sind aus dem ersten Workshop des Instituts für Kriminalwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen im Jahr 2007 hervorgegangen
Der Druck von außen wächst. Im Zuge der Globalisierung schnappen neue Wettbewerber angestammte Marktanteile weg. Selbst Kunden werden zu Konkurrenten. Die Produkte und Dienstleistungen ähneln sich immer mehr. Die Folge sind Vermassung mit einem wachsenden Preis- und Kostendruck. Neue Technologien ersetzen alte Produkte oder verkürzen deren Lebenszyklus erheblich. Die Unwägbarkeiten auf den Finanzmärkten schaffen Unsicherheit.Wie gelingt es Unternehmen, diese Herausforderungen zu meistern? Dieses Methodenhandbuch unterstützt sie dabei, sich aus eigener Kraft fit für die Zukunft zu machen. Es hi
Wie sehen die amtlich registrierte Kriminalität, die Tataufklärung, die Strafverfolgung, die Aburteilung und Bestrafung, die Strafvollstreckung und der Strafvollzug sowie die Rückfälligkeit nach unterschiedlichen Sanktionen aus? Solche und andere für eine rationale Kriminalpolitik, für die polizeiliche und die Justizpraxis sowie für die Wissenschaft wichtigen Fragen können mit den derzeit in Deutschland verfügbaren Kriminalstatistiken nur bedingt beantwortet werden. Dies macht das Werk anschaulich deutlich.Eine vom Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten eingesetzte Arbeitsgruppe hat über kurz- und mittelfristig realisierbare Verbesserungen beraten. Sie schlägt vor, das bisherige Nebeneinander von unverbundenen Einzelstatistiken aufzugeben und stattdessen ein vernetztes statistisches Datenbanksystem mit pseudonymisierten Personendaten einzurichten. Dieses Buch erläutert die dazu notwendigen gesetzlichen und sonstigen Maßnahmen.
In: Palgrave studies in international relations series
"Securitizing Immigration deals with the growing concern for immigration as a matter of security at the EU level. It combines an analysis of the way bureaucratic and political processes have interacted in the integration process with an analysis of how these practices are located in a context shaped by the preoccupation with risk"--Provided by publisher
In: International political economy series
Poverty and inequality are among the most significant determinants of health. Increased inequality gaps associated with globalization have serious implications for global health. Global changes in political economy shape global health influencing who bears the burden from epidemics, unhealthy environments and lack of access to health care
A systematic approach to analyzing some of the transient aspects of war and peace with empirical cases that include Iraq, Israel-Palestine, Sri Lanka, and the Armenian genocide, this book discusses some of the critical and transformative issues in war and peacemaking. Considering subjects such as the roles of private military and security companies, the use of force in peace-support operations, how states, organizations, and individuals contribute to conflict resolution, and the challenge of coordinating various peacemaking efforts, this study explores the manifold demands and challenges facin
Weltweite Globalisierungsprozesse und die Zunahme an gesellschaftlicher, religiöser, und weltwirtschaftlicher Komplexität haben die Begriffe Interkulturalitätund Dialog nicht nur in der politischen Praxis, sondern auch in zahlreichen Wissenschaftsdisziplinen vehement an Bedeutung gewinnen lassen. Gleichwohl ist unübersehbar, dass Interkulturalität bislang nur vage theoretisch fundiert ist, jedoch als Bezugspunkt für einen sich neu entwickelnden Verstehens- und Interaktionszusammenhang immer wieder in Erscheinung tritt. Genau in diese Leerstelle sucht die hier dokumentierte Vorlesungsreihe zu treten, um sich aus der Perspektive unterschiedlicher, in vielerlei Hinsicht am akademischen Diskurs aktiv beteiligter Fächer mit einem Interkulturellen Dialog auseinanderzusetzen. In ihrer Zusammenschau plädieren die hier versammelten Perspektiven für ein vernetztes Verstehen, das Grenzen zwischen Disziplinen, Kulturen, Religionen sowie Nationen hinter sich lässt. In den Beiträgen zeichnet sich eine Prozesshaftigkeit ab, die ausgehend von einer Hermeneutik des Fremden auf die Überwindung von Fremdheit zielt, um sich dann auf die Anerkennung der Differenz und Vielfalt von Kulturen hin zu bewegen.
In: Beiträge zum transnationalen Wirtschaftsrecht 89